Das sind doch aber jeweilige Nischen. Die komplette Führungsetage einer Feuerwehr zehrt nicht von ihrem Studium.
EDIT: Und "Ingenieur" heist ja nicht gleich dass es Statiker sind. Dipl Ing gibts in so vielen Bereichen, nur wenige bringen dem VB tatsächlich etwas. Die, die Ingenieure für Gebäudebau sind, sind natürlich beim VB gut aufgehoben. Wenn sie denn dahin wollen.
Man sollte die Ausbildungsinhalte der B6 nicht überbewerten.
Davon unabhängig war es nicht meine Intention die Führungsebene zu schmälern. Ich wollte nur darauf hinaus, das hier manche User die Bedeutung des vorangegangenen Studiums deutlich überbewerten in meinen Augen.
Meine Bekannte in Silber und Gold nutzen ihr Studium (Naturwissenschaft / Maschinenbau) jedenfalls nicht beruflich.
Hast du überhaupt einen Plan davon, wie aufwendig der B4-B6 ist?
Du redest immer von Bekannten usw. aber hast du je diese Laufbahn mal eingeschlagen?
Geht wieder die Geschichte los mit "du musst es gemacht haben, um es zu beurteilen"?
Zumindest den Aufwand des B6 kenne ich ziemlich genau. Das heist nicht, das Menschenführung detailliert trainiert wird (ich meine außerhalb des Einsatzes).
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Und "Ingenieur" heist ja nicht gleich dass es Statiker sind.
Das nicht, allerdings wird der Ingenieur Grundlagen der Mechanik im Studium behandelt haben. Selbst wenn er also nicht sattelfest sein sollte, so hat er zumindest den Grundstock um sich schneller in der Materie einzuarbeiten. Und auch ohne das fundierte Wissen eines Statikers wird ein Ingenieur zumindest in Lage sein, sich konstruktiv mit diesem auszutauschen.
Wenn's denn ein technischer Studiengang war. Gab (gibt?) ja auch durchaus Studienabschlüsse, die Softwareingenieur oder sonstigen Blödsinn auf dem Papier stehen haben.
Und Statik ist nicht gleich Statik (ja, rein physikalisch schon). Metallbau guckt ganz anders auf die Bauteile als Holz- oder Beton- oder Sonstwasbau.
Und Statik ist nicht gleich Statik (ja, rein physikalisch schon). Metallbau guckt ganz anders auf die Bauteile als Holz- oder Beton- oder Sonstwasbau.
Aber sie haben schon einmal draufgeguckt und müssen nicht bei 0 anfangen.
Man kann sich auch einreden, dass die Kriterien hilfreich sind.
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Vielen Dank für eure Rückmeldungen
Das mit dem gHd hab ich jetzt auf dem Schirm, aber wie schaut es umgekehrt aus, was kann man mit dem Studiengang in der Freien Wirtschaft bzw. Industrie anfangen?
Um mal wieder zum Thema zurück zu kommen:
Ich könnte mir vorstellen, dass neben dem gD einer Berufsfeuerwehr, kommunalen Verwaltung oder / und Rettungsdienst auch im gehobenen Management einer Hilfsorganisation (z.B. Leiter Rettungsdienst, oder Referat RD Landes- oder Bundesebene) eine Zielebene sein wird. Möglich wäre auch auf internationaler Ebene, obwohl ich hier eher einen anderen Studiengang der Hochschule für geeigneter halte. Denkbar sind auch Krankenhäuser, wenn es um die Sicherheits- und Katastrophenplanung in den Krankenhäusern geht (Kritische Infrastruktur, MANV, VB, usw.). Hier beschäftigt u.a. ein Krankenhausverbund eine Stelle im gD der Berufsfeuerwehr, sowie auch Verwaltungsmenschen im gD der Krankenhausverwaltungen mit der Materie. Innerhalb der Verwaltung der Krankenhäuser gibt es aber kaum Fachexpertise in der Richtung. Könnte also auch eine Nische sein. Denkbar ist das natürlich auch in der Industrie (Werkschutz), usw.
Der Studiengang "Management in der Gefahrenabwehr" unterteilt sich ja noch zusätzlich in die Schwerpunkte "Rettungsdienst" oder "Katastrophenschutz". Die Schwerpunkte muss man bei seiner Wahl ggf. noch berücksichtigen.
Gruß
Man kann sich auch einreden, dass die Kriterien hilfreich sind.
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Man kann auch immer an allem rumnörgeln das Haar in der Suppe suchen.
Wenn du mir noch zeigst, wo ich "nörgel ".
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Wenn du mir noch zeigst, wo ich "nörgel ".
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Um hier mal was altes aufzugreifen und etwas konkreter zu werden:
Gibt es hier jemanden, der das studiert (hat) und Erfahrungsberichte beisteuern kann?
Ja, ich habe das studiert. Letztes Jahr fertig geworden. Was möchtest Du denn genau wissen? Im Beitrag 29 steht schon ein wenig. Bei Bedarf gerne auch per PN.