Es kann ja jeder machen, was er will. Man darf dann hinterher nur nicht jammern, wenns schiefgegangen ist.
Die Realität sieht nach meinem - notwendig gefärbten - Eindruck allerdings nicht selten genau umgekehrt aus: wer ggü. "schulmedizinischen" Empfehlungen am resistentesten ist, ist oft am empörtesten, wenn sich das eingegangene Risiko dann auch einmal realisiert.