Er war drei Jahre im Einsatz: Falscher Rettungsassistent aus dem Hegau zu Bewährungsstrafe verurteilt
ZitatWegen Urkundenfälschung in vier Fällen, Fahrens eines Rettungswagens ohne entsprechende Fahrerlaubnis in 270 Fällen und wegen 14-facher gefährlicher Körperverletzung hat das Amtsgericht Konstanz einen 35-jährigen ehemaligen Rettungssanitäter aus dem Hegau zu 20 Monaten Haft verurteilt. Unter Auflagen wurde die Strafe für drei Jahre zur Bewährung ausgesetzt. Das Gericht verpflichtete den Mann zur Zahlung einer Geldbuße in Höhe von 3000 Euro an ein Kinderhospiz. Das Urteil ist rechtskräftig.