Wiki News: Deutscher Katastrophenschutz eine Katastrophe

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    on den hierfür nötigen Einsatzfahrzeugen seien jedoch nur 80 % der überhaupt vorhanden. Allein zusätzliche 416 Löschgruppenfahrzeuge müssten eigentlich vorgehalten werden; die vorhandenen Fahrzeuge seien im Schnitt 15 Jahre alt. Von den Erkundungsfahrzeugen zum Aufspüren von chemischen, biologischen, radiologischen und nuklearen Gefahren fehlen sogar 38 % des Soll-Wertes, insgesamt 188 Fahrzeuge. Von den 61 vorzuhaltenden Gerätewagen zur medizinischen Versorgung existiert überhaupt keiner. Das Innenministerium betonte, dass das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe den Fehlbeständen mit Beschaffungsmaßnahmen begegne. So würden derzeit 306 der 416 fehlenden Löschfahrzeuge beschafft. Der Bund erhöhe seine Mittel für den Katastrophenschutz jährlich.


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  • Bei den angesprochenen nicht existierenden "Gerätewagen zur medizinischen Versorgung" handelt es sich um die GW-Behandlung bzw GW-San50 aus dem MTF-Konzept, die neben einigen anderen Fahrzeugtypen einfach derzeit noch konzeptioniert werden und damit natürlich fehlen. Die normalen GW-San25 Bund bzw die Versionen der Länder befinden sich in relativ konstanten Zulauf sodass, dass Ziel 2020 gut erreicht wird.

  • Noch viel mehr als nicht vorhandenes oder veraltetes Gerät oder Fahrzeuge macht mir der Gedanke an die Anzahl und Qualität des KatS-Personals deutlich mehr Kopfschmerzen. Weniger Feuerwehr, viel mehr im Bereich Medizin und Betreuung. Edit: Und auch die Kompetenzen (technisch/qualitativ) im Bereich der ABC-Erkundung und P/V-Dekon.

    Ich komme aus Ironien, das liegt am sarkastischen Meer.

    Einmal editiert, zuletzt von Harris NRÜ ()

  • Noch viel mehr als nicht vorhandenes oder veraltetes Gerät oder Fahrzeuge macht mir der Gedanke an die Anzahl und Qualität des KatS-Personals deutlich mehr Kopfschmerzen. Weniger Feuerwehr, viel mehr im Bereich Medizin und Betreuung. Edit: Und auch die Kompetenzen (technisch/qualitativ) im Bereich der ABC-Erkundung und P/V-Dekon.


    Ich bin fast 15 Jahre in meiner HiOrg - Richtig gutes Personal kam damals über den Wehrersatzdienst und die Verpflichtung im Zivil- bzw. Katastrophenschutz.
    Das waren meistens Leute die mit beiden Beinen im Leben standen und für die es wegen der Familie bzw. der Arbeit keine Option war entweder a) in die Kasernen zu gehen oder b) einen "VollZeit"-Zivildienst abzuleisten.


    Waren das noch Zeiten.

  • Es wäre so wichtig, dass Thema "Katastrophenschutz" irgendwie mehr in die Öffentlichkeit zu bringen. Wie einige der Vorredner sehe ich das Problem der mangelnden Fahrzeuge bzw. des Materials als das kleinere Problem an. Vielmehr ist es fast nicht mehr möglich, ausreichend Personal für die Gruppen/Einheiten zu gewinnen. Im Gegensatz zu Feuerwehr oder THW ist der Katastrophenschutz als ehrenamtliche Einrichtung nicht wirklich in den Köpfen der Menschen verankert.


    Gleichzeitig ist auch von Seiten der Politik ein großer Fehler gemacht worden, indem man den Katastrophenschutz nach dem Ende des kalten Kriegs fast vollständig ignoriert hat. Auch die Abschaffung des Wehr-/Zivil- und Ersatzdienstes hat natürlich seinen Teil dazu beigetragen.


    Allein deshalb bin ich ein Freund von den Plänen, einen Pflichtdienst für junge Menschen zu etablieren, ob das jetzt im Rahmen der alten Wehrpflicht oder in einem anderen System ist, dass lasse ich jetzt mal dahingestellt. Mein eigener Fall zeigt, dass das etwas bringt. Ich war der Meinung, dass jeder in seinem Leben ein Jahr etwas für die Allgemeinheit tun sollte, also bin ich durch den BFD in den Rettungsdienst "reingerutscht" und so haupt- und ehrenamtlich in dieser Richtung "hängengeblieben".

  • Das, was der Kunde schreibt, hat mit Katastrophenschutz wenig bis gar nichts zu tun. Der "richtige" Katastrophenschutz in den Versorgungsstufen 2 und 3 ist nämlich Ländersache, die hier eigene Konzepte ausrollen und sich nicht auf den Fahrzeugen des Bundes ausruhen sollte. Der Beitrag des Bundes in Versorgungsstufe 4 (Sonderschutz mit Hilfe von Spezialkräften) ist der Anteil des Zivilschutzes, welcher gemäß ZSKG auch im Katastrophenschutz verwendet werden darf. Das ist aber konzeptionell eine "on top"-Fähigkeit, welche zusätzlich zu den bestehenden Katastrophenschutzformationen existiert (zumindest in der Theorie).Unter dem Strich sagt der Artikel: "der Bund ist so böse, weil er nicht genug investiert". Prinzipiell ist das erst einmal korrekt, die Beschaffungen des BBK verlaufen deutlich schleppender als geplant. Wenn man in den Bereich der Medizinischen Task Forces schaut, so war nach der Auslieferung der ersten Fahrzeugtypen erst einmal eine Pause, die bis heute dauert. Bei einem Konzept von 2008 und einem Pilotbetrieb seit 2010 dürfte man ansich erwarten, dass die fehlenden Fahrzeuge (GW-Behandlung, Führungskraftwagen, Logistikfahrzeug, etc.) immerhin konzipiert - wenn schon nicht bestellt - sind. Aber Fehlanzeige. Tatsächlich klafft auch noch in den MTF-Konzepten im Bereich "Logistik" - mitunter einer der wichtigsten Aspekte beim überörtlichen Einsatz von Verbänden noch eine Lücke. Hier steht nämlich noch sehr wenig bis gar nichts. Möglicherweise gab es BBK-intern Umwälzungen, aufgrund derer die Konzepte nicht mehr so vehement verfolgt werden, wie es in der Anfangszeit war. Wer weiß.


    Deutlich prekärer stellt sich tatsächlich die Lage im Bereich der Feuerwehren dar. Der Bund hat sich entschlossen, eben nicht mehr nach dem Gießkannenprinzip Fahrzeuge in der Landschaft zu verteilen, und beschafft daher deutlich weniger rote Fahrzeuge. Für manche Feuerwehr bzw. Kommune, die nun keine Gratisfahrzeuge mehr erhält, ist das natürlich eine dumme Situation wenn man nun selbst in der Pflicht steht. Gefühlt kommt auch aus dieser Richtung gefühlt mehr Kritik als aus dem weißen Geschäft (wo auch weniger Fahrzeuge als im Kalten Krieg beschafft werden). Daher scheint der Autor des Artikels auch eher aus dem Bereich der Feuerwehren zu kommen, innerhalb der Hilfsorganisationen ist man meiner Ansicht nach eher froh über das, was man bekommen hat; anstatt sich über das zu ärgern, was man nicht erhält.Allgemein findet auch im weißen Katastrophenschutz eine Veränderung zu weniger Einheiten mit höherer Qualifikation statt. Diesbezüglich bin ich geteilter Meinung; einerseits begrüße ich eine Professionalisierung in der Tätigkeit, anderseits halte ich im Katastrophenschutz eher eine flächendeckende Vorhaltung von Sanitätshelfern/Einsatzsanitätern für sinnvoller. Gefühlt hält auch im KatS die große Medizin Einzug, mit Thoraxkathetern und chirurgischem Material auf dem GW-San. Dabei treten aber die Basics wie Blutstillung und Freihalten der Atemwege - IMHO die relevanten Dinge in einer Großschadenslage, der Rest kann dann in der Masse im Klinikum erfolgen - eher in den Hintergrund, obgleich hier neue Mittel wie Notverband und Tourniquet hier die Arbeit auch "niedrigqualifiziertes" Personal erleichtern. Das macht die Fahrzeuge groß und schwer und auch diese schiere Masse an Rettungssanitätern, die sich der Bund für die MTFs wünscht, muss man erst einmal finden/ausbilden.


    Mein Wunsch wären hauptamtlich besetzte Gerätewagen mit Material, die schnell KatS-Material an die Einsatzstelle verbringen können. Das Personal wird dann dezentral aus der Fläche gestellt, welches auch dezentral zum Einsatz kommen kann. Das ist auch im Hinblick auf sinkende Helferzahlen vielleicht ein guter Weg.

  • Gefühlt kommt auch aus dieser Richtung gefühlt mehr Kritik als aus dem weißen Geschäft

    Verwundert nicht, die Feuerwehr ist über die Verbände, diverse Gremien (z,B. Städtetag) und nicht zuletzt qua Gesetz viel besser aufgestellt als der weiße Bereich. Leider hat man bundesweit immer noch nicht verstanden, dass der ganze technische Firlefanz für die Füße ist, wenn zur Versorgung der betroffenen Bevölkerung kein Material und Personal da ist. Das kann man global betrachten, das findet sich aber auch en detail in den Landkreisen und Kommunen wieder.

    They say God doesn't close one door without opening another.

    Please, God, open that door. :oncoming_fist_light_skin_tone:

  • der Rest kann dann in der Masse im Klinikum erfolgen

    Also das macht mir noch mehr Sorgen wie der präklinische medizinische Katastrophenschutz. Obwohl mich die Terror- bzw. Amoklage von Berlin und München positiv überrascht hat, so habe ich immer noch ein sehr mulmiges Bauchgefühl, wenn es um die Versorgungskapazitäten (personell, technisch, organisatorisch) der deutschen Krankenhäuser geht.

    Ich komme aus Ironien, das liegt am sarkastischen Meer.

  • Mein Wunsch wären hauptamtlich besetzte Gerätewagen mit Material, die schnell KatS-Material an die Einsatzstelle verbringen können.

    Würde ich auch gut finden. Die Frage ist jedoch, wie man diese Stellen finanzieren soll? Der KatS (sprich der Kreis oder das Land) wird dieses sicher nicht flächendeckend tun wollen. Über den Rettungsdienst? Die Krankenkassen werden sich sicher dagegen wehren, sofern im LRettDG nicht Vorgaben entsprechend ausgelegt werden können.


    Vielleicht sollte man aber auch einmal seine Fahrzeug- und Einsatzkonzepte überdenken? Das Material eines RTW erlaubt ja in der Regel schon jetzt, dass mehrere Patienten gleichzeitig versorgt werden können. Organisatorisch und technisch ist dieses jedoch nicht so einfach möglich, weil sich vieles lose im RTW in irgendwelchen Schubladen verlastet ist. Wenn man es beispielsweise schaffen würde, im RTW Platz für zwei weitere Notfallrucksäcke finden zu können, dann wäre es möglich die Ausrüstung nicht nur für einen Individual-Patienten (Alltag) vorzuhalten, sondern auch einen MANV-Rucksack und eine Tasche mit Tragetüchern und Decken, um damit eine suffiziente Verletztenablage bilden zu können. Im städtischen Bereich gibt es Konzepte, wo ein NEF und zwei RTW zusammen mit einem HLF und einem GW-Rett eine Verletztenablage bilden. Und aufgrund der Vorhaltung dieser Fahrzeuge ist es auch möglich, dass zwei, in Zukunft sogar drei dieser Verletztenablagen betrieben werden können. Auf dem platten Land wäre das ähnlich möglich: Ein NEF, zwei RTW zusammen mit einer Löschgruppe einer FF. Das ist sicher nicht die absolute Weißheit. Vielleicht sollte man sich da mehr Gedanken machen und kreativer sein.

    Ich komme aus Ironien, das liegt am sarkastischen Meer.

  • Bezüglich eines GW-RettD sei beispielsweise auf München verwiesen. (Es gibt auch andere Städte wie FFM oder HH, die ähnliche Fahrzeuge haben, aber den Münchner GW kenne ich.)
    Dieser GW-RD wird nachts nur vom ersten ankommenden C1-Fahrer oder tagsüber von jemanden aus der Verwaltung besetzt und fährt dann so und nur evtl mit einem zweiten Menschen (nur Truppkabine) die Einsatzstellen ab RD4 oder RD5 an. Verlastet sind auf dem Fahrzeug hauptsächlich mehrere mobile RTW Ausstattungen nach Münchner Standard (Notfallrucksäcke, Sauerstofftaschen, LP15, Absaugpumpen), Transportmaterial (Tragetücher, K-Tragen, Spineboards mit Spinnen, Schaufeltragen), Decken und ein bisschen technischer Krams wie Licht und Strom.
    Die Münchner sind angeblich relativ glücklich mit dem Konzept, da es eben Aufteilungen und Ähnliches wie oben genannt ermöglicht. Auch kann man so aus einer Gruppe die mit einem HLF kommt, nicht nur einen Patienten versorgen (HLF hat nur einen Satz Ausrüstung dabei) sondern eben deutlich mehr (etwa drei oder vier).

  • Vielleicht sollte man aber auch einmal seine Fahrzeug- und Einsatzkonzepte überdenken? Das Material eines RTW erlaubt ja in der Regel schon jetzt, dass mehrere Patienten gleichzeitig versorgt werden können. Organisatorisch und technisch ist dieses jedoch nicht so einfach möglich, weil sich vieles lose im RTW in irgendwelchen Schubladen verlastet ist. Wenn man es beispielsweise schaffen würde, im RTW Platz für zwei weitere Notfallrucksäcke finden zu können, dann wäre es möglich die Ausrüstung nicht nur für einen Individual-Patienten (Alltag) vorzuhalten, sondern auch einen MANV-Rucksack und eine Tasche mit Tragetüchern und Decken, um damit eine suffiziente Verletztenablage bilden zu können.


    Hier im Umfeld hat der RTW einer Außenwache, der viel auf die BAB fährt und oft ersteintreffendes Rettungsmittel ist, im Außenstaufach eine weitere "gepimpte" SAN-Tasche dabei - Für die Erstversorgung eines zweiten Patienten.

  • Mein Wunsch wären hauptamtlich besetzte Gerätewagen mit Material, die schnell KatS-Material an die Einsatzstelle verbringen können.


    Ich glaube, dass man dienstfreies HA-Personal noch deutlich besser aktivieren kann.
    Und man sollte KTW und RTW nicht mehr leer als technische Reserve vorhalten - Sondern voll ausgestattet als taktische Reserve.

  • Da bei uns die Fahrzeuge zu ihren Schichten öfter wechseln als manche ihre Unterwäsche sind bei uns jederzeit alle Fahrzeuge voll einsatzfähig ausser wenn sie in der Werkstatt sind. Somit werden dann sobald die ehrenamtlichen SEGn ihre Fahrzeuge der Bereitschaften besetzt haben und noch Personal übrig ist auch die Fahrzeuge des Regel-RD die gerade ausser Dienst sind nach BayRDG nachbesetzt (insbesondere KTW).

  • Vielleicht sollte man aber auch einmal seine Fahrzeug- und Einsatzkonzepte überdenken? Das Material eines RTW erlaubt ja in der Regel schon jetzt, dass mehrere Patienten gleichzeitig versorgt werden können. Organisatorisch und technisch ist dieses jedoch nicht so einfach möglich, weil sich vieles lose im RTW in irgendwelchen Schubladen verlastet ist. Wenn man es beispielsweise schaffen würde, im RTW Platz für zwei weitere Notfallrucksäcke finden zu können, dann wäre es möglich die Ausrüstung nicht nur für einen Individual-Patienten (Alltag) vorzuhalten, sondern auch einen MANV-Rucksack und eine Tasche mit Tragetüchern und Decken, um damit eine suffiziente Verletztenablage bilden zu können.


    Da sehe ich bei den meisten RTW, die ich kenne, ein tatsächliches Platzproblem.

  • dens Der GW-Rett des BRK München ist IMHO ein grandioses Konzept, weil es eine Lücke füllt. Das Fahrzeug unterstützt den Rettungsdienst an der Einsatzstelle mit Material, bis die SEGen eintreffen.
    @Harris_NRÜ Die stärkere Einbindung von RTW begrüße ich auch. Ich meine, dass in den NRW-Behandlungsplätzen auch die Versorgung der roten Patienten in RTWs erfolgt, nicht im Behandlungszelt. Tief in der Mottenkisten habe ich noch eine Erinnerung an den SEG-RTW aus Esslingen (http://www.schnelleinsatzgruppe.de/segesslingen/index.htm):

    Ein spannendes Konzept. Man könnte z. B. auch KTW-B erwägen, die anstatt dem Behelfstragetisch weiteres Sanitätsmaterial mitführen.

  • Man könnte z. B. auch KTW-B erwägen, die anstatt dem Behelfstragetisch weiteres Sanitätsmaterial mitführen.

    Die aber erst dann an der Einsatzstelle ankommen, wenn der größte Teil schon gelaufen ist, weil diese Kisten i.d.R. bei SEG/KatS-Einheiten stehen.

    Ich komme aus Ironien, das liegt am sarkastischen Meer.

  • Da sehe ich bei den meisten RTW, die ich kenne, ein tatsächliches Platzproblem.

    Ich habe schon damit gerechnet, dass dieser Einwand kommt. Gut, wenn man Kasten-RTW oder Strobel-Koffer fährt, wird es tatsächlich schwierig. Bei den GSF, Fahrtec und WAS Kisten die ich kenne, wäre so etwas sicher problemlos drin. Bisher konnten alle Ausstattungsmerkmale, die sich der Kunde gewünscht hat, erfüllt werden.

    Ich komme aus Ironien, das liegt am sarkastischen Meer.

  • Ich habe schon damit gerechnet, dass dieser Einwand kommt. Gut, wenn man Kasten-RTW oder Strobel-Koffer fährt, wird es tatsächlich schwierig. Bei den GSF, Fahrtec und WAS Kisten die ich kenne, wäre so etwas sicher problemlos drin. Bisher konnten alle Ausstattungsmerkmale, die sich der Kunde gewünscht hat, erfüllt werden.


    Nein, auch in den mir bekannten RTW der Fa. W.A.S. fällt es mir schwer, ausreichend Platz für 2 vollwertige Notfallrucksäcke zu finden.

  • Dann haben wir da wahrscheinlich unterschiedliche Platzvorstellungen. GSF, Fahrtec und WAS machen was Außenfächerausbau betrifft vieles möglich. Wir haben übrigens einen zweiten (einfachen) Tragetisch in jedem RTW verlastet, der durch die Besatzung in ca. 2 bis 3 Minuten aufgebaut werden kann und eine zweite (DIN) Trage aufnehmen kann. Die zweite Trage (DIN-Klapptrage) haben wir in unserem GSF-RTW übrigens auch noch verlastet. Und wir hätten immer noch Platz, wenn man das Beladungskonzept weiter optimiert.

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