wenn sich die "alten" ÄVRD mit den ÄLRD ihres Regierungspräsidiums zusammensetzen würden, um ein Konzept zu erarbeiten, was wie geschult und geprüft werden muss. Der ÄVRD ist zumindest in unserem Rettungsdienstbereich nah genug an den Notfallsanitätern, um nach (!!!) den Schulungen und Prüfungen entscheiden zu können, wer innerhalb, aber auch wer außerhalb der Mindestanforderungen arbeitet. Und wer durch die Prüfung rasselt, darf eben keine erweiterten Versorgungsmaßnahmen durchführen, das ist in anderen Bereichen doch auch so.
Bloss nicht. Das hat den Effekt, dass das alte, jahrelang eingetretene System am. Leben bleibt und weiterhin keinerlei trägerübergreifende, gleichartige Qualitätsstandards in Freigabe und Prüfung erfolgen.
Der/die eine "ÄVRD" (mit der Bezeichnung hab ich übrigens nen Verdacht aus welchem Kreis du kommst, so häufig gab es die Bezeichnung nicht ) will wenig Massnahmen, legt also die Prüfung maximal streng aus. Der/die andere sieht das lockerer und lässt aus politischen Gründen dafür jemand vollkommen ungeeigneten durch.
Die größte Chance der ganzen Geschichte würde damit vertan.
Der verantwortliche Kollege fährt bis auf weiteres nicht mehr in verantwortlicher Position, muss sich internen Schulungen und sowie einer Schicht mit einem Instruktor unterziehen. Und jetzt sag mir bitte nochmal, dass regelmäßige Überprüfungen nicht sinnvoll sind
Ja, das klingt natürlich auch nach einer effektiven Fehlersuche mit gezielten Massnahmen und nicht nach pauschaler Bestrafung....