DBRD - Wahrnehmungen von außen

  • Grundsätzlich werden dort keine kritischen Beiträge gelöscht (wie man auch auf der öffentlichen FB-Seite sehen kann).

    Im öffentlichen Bereich kann ich einige meiner früheren Beiträge nicht mehr finden, in denen ich nie beleidigend oder unsachlich war, mir im Gegenzug aber Einiges habe anhören dürfen.

  • Das sich die Bundesärztekammer gegen eine Heilkunde ausspricht ist nicht Ausdruck böser Notärzte, sondern es stellt die Sorge vor einem Dammbruchargument dar.

    Der ärztliche Beruf ist ein Dienstleistungsberuf. Für die Qualität der Dienstleistung spielt sicherlich eine Rolle, welche Qualifikation der Ausführende besitzt (vgl. Meisterzwang).

    Für andere Akteure kann es aber durchaus sinnvoll sein, Dienstleistungen auch durch eine breitere Basis anzubieten.

    Diese anderen Akteure haben ein Interesse "teure" und "etablierte" Strukturen aufzuweichen. Es gilt das Gesetz von Angebot und Nachfrage.

    Reduktion des Wertes ärztlicher Leistungen durch Ausweitung der Heilkunde auf andere Berufsgruppen im gesamten Gesundheitswesen.

    Warum brauche ich einen Arzt?

    Ich hatte schonmal eine Unternehmensberatung im Haus, die Vorschlug auf Assistenzärzte zu verzichten und "Physican Assistants" einzustellen. Für originäre ärztliche Aufgaben sollte man sich zur Not einen Facharzt im Hintergrund vorhalten.


    Anders ausgedrückt:

    Ich glaube, dass auch eine Rechtsanwaltskammer die Bestrebungen kritisch sehen würde, dass hier im Forum unentgeltliche Rechtsberatung durch Nicht-Juristen angeboten werden würde.


    Das ist legitim und verständlich.


    Im Übrigen kann ich hier immernoch davor warnen nachfolgender Illusion zu erliegen:

    Mehr Kompetenzen = mehr Gehalt


    Wer diese Gleichung aufstellt, hat die Grundsätze der Betriebswirtschaftslehre nicht verstanden.

  • Anders ausgedrückt:

    Ich glaube, dass auch eine Rechtsanwaltskammer die Bestrebungen kritisch sehen würde, dass hier im Forum unentgeltliche Rechtsberatung durch Nicht-Juristen angeboten werden würde.

    Um den Vergleich weiter zu bemühen:

    worum es in dieser Diskussion geht ist wohl er die Situation, dass plötzlich die Polizei mit einem Durchsuchungsbefehl in der Tür steht, ich meine Anwältin anrufe, aber nur ihre Mitarbeiterin erreiche. Diese rät mir dann - obgleich keine Juristin - mich nicht zur Sache zu äußern und sagt in zwanzig Minuten ruft die Anwältin zurück. Ob eine Anwaltskammer da grundlegende Einwände gegen haben sollte vermag ich nicht einzuschätzen. Ich kann aber sagen, dass eine Ärztekammer keine Einwände dagegen haben sollte, dass einem NotSan erlaubt wird bei Nichtverfügbarkeit eines Arztes heilkundlich Tätig zu werden. Dadurch wird nichts aufgeweicht, dadurch wird nur die Versorgung der Patienten verbessert.

  • Diese rät mir dann - obgleich keine Juristin - mich nicht zur Sache zu äußern und sagt in zwanzig Minuten ruft die Anwältin zurück. Ob eine Anwaltskammer da grundlegende Einwände gegen haben sollte vermag ich nicht einzuschätzen.

    Das ist vermutlich korrekt. Ungünstig wäre aber der Fall, dass sie rät, sich erst einmal bei der Polizei zu äußern, weil sie die Angelegenheit falsch einschätzt. Also sollte es für solche Fälle eine verbindliche SOP "Polizei steht in der Wohnung" geben.


    Ich kann aber sagen, dass eine Ärztekammer keine Einwände dagegen haben sollte, dass einem NotSan erlaubt wird bei Nichtverfügbarkeit eines Arztes heilkundlich Tätig zu werden. Dadurch wird nichts aufgeweicht, dadurch wird nur die Versorgung der Patienten verbessert.

    Aber genau das ist ja die Frage, gibt es in Deutschland in der Routineversorgung den Fall, dass kein Arzt zur Verfügung steht? Das würde ich bis erst einmal verneinen. Das Kriterium ist daher, wie schnell und zeitnah benötigt der Patient diesen und wie schnell und zeitnah kann der Arzt entweder vor Ort oder der Patient beim Arzt sein. Ist dies nicht in angemessener Zeit möglich, war und ist eine heilkundliche Tätigkeit durch Nicht-Ärzte schon immer problemlos möglich

  • Um auch mal als aktives und hauptamtlich Mitglied im Rettungsdienst mein Senf dazu zugeben folgendes:

    Im Übrigen bleibt zu sagen: die deutliche Mehrheit der Mitglieder des DBRD scheint hinter dem aktuellen Vorgehen zu stehen und angesichts der ebenso deutlich steigenden Mitgliederzahlen scheinen sich auch viele Kolleginnen und Kollegen durch den DBRD gut vertreten zu fühlen.

    Ich würde diese Gleichung in keinem Fall so unterschreiben, ich würde gar soweit gehen, dass man sich damit auf dünnes Eis begibt.
    Tatsächlich treffe ich bei uns in der Firma auf immer mehr Personen die Mitglied im DBRD sind, im gefühlten Vergleich treten dort sogar mehr Personen ein wie bei Verdi. Betrachte ich mir die Argumente dafür genauer, dann geht es da kaum darum was der DBRD macht und wie er dabei vorgeht. Hauptsächlich geht es den Leuten darum, viele Versicherungsleistungen für kleines Geld zu bekommen und das gerne auch in Kombination wie mit einem Rucksack und oder einer Fachzeitschrift. Im weiteren Verlauf höre ich übrigens gerade auch bei diesen Kollegen, dass sie mit einigen getroffenen Äußerungen des DBRD bzw. mit einigen getroffenen Entscheidungen (z.B. Wechsel zur Emergency) nicht "glücklich" sind. Warum sie dazu nach außen hin schweigen? Meist weil sie glauben eh nichts ändern zu können und noch viel öfter weil es ihnen eben um die Versicherungsleistungen geht und das Andere nur sekundär ist.

    Interessant finde ich tatsächlich die Tatsache, dass die kritischen Stimmen hier im Forum gerade von den Kollegen kommen, die selbst nicht (mehr) hauptberuflich im Rettungsdienst arbeiten.

    Ich freue mich über jeden der sich hinter die Sache stellt, egal ob pro oder contra. Wichtiger wie die Beschäftigungsform ist doch, dass der Bedarf für einen Berufsverband erkannt wird und es dieser soweit geschafft hat, dass sich die Leute mit seiner Arbeit auseinander setzen. Gerade für diese breite Wahrnehmung zolle ich dem DBRD Respekt, denn hier wurden einige wichtige Weichen richtig gestellt.
    Aus meiner Sicht ist es jetzt wichtig den einst richtig eingeschlagenen Weg konsequent und richtig weiter zu gehen, wozu ich durchaus die Gründung der DGRN zähle. Ganz offen und ehrlich gesagt ist das seit Monaten die erste Aktion die mich wirklich begeistert und überzeugt, ansonsten macht es mir eher den Eindruck nach "gemeinsam in den Abgrund" und einer zu starren Fixierung. Konkret, die Postings rund um die Diskussion um mehr Kompetenzen sind mir meist zu schnell und in letzter Zeit auch nicht selten zu unsachlich. Sicher fällt es schwer bei emotionalen Argumenten von einer Seite sachlich zu bleiben, doch gerade wenn diese Äußerungen außerhalb der Öffentlichkeit geschehen sollte man seine öffentliche Postings ohne Emotionen und sachlich gestalten. Reagiert man auf nicht öffentliches öffentlich emotional, dann hat schädigt man nicht selten sein eigenen Ruf und es läuft auf ein "zusammen in den Abgrund" hinaus. Gerade wenn man sich als Berufsverband für Fachpersonal bezeichnet und sich für dieses einsetzt erwarte ich ein entsprechendes professionelles Auftreten mit ggf. externer Hilfe von Fachpersonal. Vor allem erwarte ich mir einen entsprechend sachliche und fachlichen Umgang in einer entsprechenden Diskussion, wenn einem die Eskalationsstufen nach Glasl bekannt sein sollten.
    Was mir auch negativ auffällt ist, dass man sich als Berufsverband für Rettungsfachpersonal bezeichnet und gefühlt zu nahezu 90% Arbeit macht um "seine" Kurse zu "verkaufen" bzw. sich fast nur für die Interessen der Notfallsanitäter einsetzt. Gerade wenn man ein Berufsverband für alle nicht akademischen Mitarbeiter im Rettungsdienst ist erwünsche und erwarte ich mir auch Arbeit für die Personen die eben nicht NotSan sind und oder auf einer Leitstelle arbeiten. Tatsächlich erscheint für mich als Außenstehenden kaum etwas für Kollegen und Mitglieder getan zu werden die "nur" RettSan sind, was sehr bedauerlich ist. Einige dieser Kollegen sind sicher auch im DBRD Mitglied und selbst wenn es nicht viele RettSan sind, sie sind ein wichtiger Bestandteil unserer Rettungsdienstes und gerade auf für die Aufstellung als Berufsverband interessant und wichtig. Gerade auch weil Corona einen erheblichen Einfluss auf unsere Arbeit als Rettungsfachpersonal hat und dazu auch RettSan zählen hätte ich mir ein offenes Ohr und Auge gewünscht, z.B. mit entsprechenden sachlichen und fachlichen Postings zur überwiegenden Onlineausbildung. Auch die Arbeit an für sich bietet im Bezug auf Auslastung; Missbrauch von Rettungsmitteln und ähnlichem genug Themen für öffentliche Postings.

    Zu guter Letzt bin ich mir sicher, dass die Kritik aus diesen Reihen (d.h. in diesem Forum und auch extern durch Mitglieder dieses Forums) beim DBRD bekannt sind. Ich finde es sehr bedauerlich, dass man hierauf zumindest öffentlich nicht offiziell reagiert. Wünschen würde ich mir zumindest mal ein Gesprächsangebot per Chat oder gar noch besser, dass man hier ggf. auch mal sein Vorgehen offiziell erklärt. Ja, das ist ohne Frage mit Aufwand verbunden, dass ist aber auch eine Chance die Außenwahrnehmung zu verbessern und ggf. an neue Mitglieder zu kommen.

  • Ich kann aber sagen, dass eine Ärztekammer keine Einwände dagegen haben sollte, dass einem NotSan erlaubt wird bei Nichtverfügbarkeit eines Arztes heilkundlich Tätig zu werden. Dadurch wird nichts aufgeweicht, dadurch wird nur die Versorgung der Patienten verbessert.

    Das ist nun ein vermeintlich moralisches Gegenargument, welches es einem Berufsstand verbietet seine Interessen zu vertreten.

    Faktisch wird man bei vielen Interessensverbänden Einwände finde, die dennoch dazu führen, dass munter so weitergemacht wird, wie bisher.

    (Der deutsche Diesel ist der Beste (Autolobby)... Fleisch aus Massentierhaltung ist super...(Landwirtschaftslobby)... usw.)


    Schlussendlich gibt es an die Bürger und Politiker adressiert immer 2 Totschlagargumente:

    - seitens der Bundesärztekammer: es ist alles hochkomplex und der Notfallpatient hat Anspruch auf die beste Behandlung

    - seitens des DBRD: wir müssen helfen können, denn wir könnten helfen, doch wir dürfen nicht


    Im Wahrheitsgehalt unterscheiden sich beide Sachen nicht unwesentlich...


    Ich möchte auf das betriebswirtschaftliche Argument zurückkommen...

    Ich fände es besser sich sinnvoll für eine bessere finanzielle Ausstattung des Rettungsdienstes einzusetzen, als sich noch vor den Profil-Neurose-Karren zu spannen...

    denn letztendlich ist das, was der DBRD da betreibt Ehrenamt 2.0.


    Im übrigen kotzen mich diesbezüglich auch Wichtigtuer aus ärztlichen Fachgesellschaften an...

    Ich gehe in die Arbeit, um einerseits etwas vermeintlich sinnvolles zu tun, aber anderseits auch Geld mit meiner Tätigkeit zu verdienen.

    Sinnvolles und Gutes kann ich allerdings auf vielen Wegen tun.

  • Ich möchte auf das betriebswirtschaftliche Argument zurückkommen...

    Ich fände es besser sich sinnvoll für eine bessere finanzielle Ausstattung des Rettungsdienstes einzusetzen, als sich noch vor den Profil-Neurose-Karren zu spannen...

    denn letztendlich ist das, was der DBRD da betreibt Ehrenamt 2.0.

    Meinst du damit, wenn man die Honorare für einen 24 Stunden Notarztdienst noch weiterer erhöht, bekommt man auch genügend Notärzte um in jeder Einsatzsituation ein NEF dabei zu haben?

  • Meinst du damit, wenn man die Honorare für einen 24 Stunden Notarztdienst noch weiterer erhöht, bekommt man auch genügend Notärzte um in jeder Einsatzsituation ein NEF dabei zu haben?

    Für genug Honorar würde ich sogar darüber nachdenken einen Sanitätsdienst beim Wendler zu begleiten... :man_shrugging_light_skin_tone:

  • Meinst du damit, wenn man die Honorare für einen 24 Stunden Notarztdienst noch weiterer erhöht, bekommt man auch genügend Notärzte um in jeder Einsatzsituation ein NEF dabei zu haben?

    Das ist eine steile und provokative These.

    Ich dachte eigentlich mehr an das Gehalt der Rettungssanitäter, Rettungsassistenten und Notfallsanitäter.

  • Ach du Kacke... ich stell mir das gerade als Sozialstunden vor...

    Wenn ich mal einen Kollegen so richtig gar nicht mag und einen Grund habe ihn/sie bei der Ärztekammer anschwärzen, werde ich das mal vorschlagen XD

  • Das ist eine steile und provokative These.

    Ich dachte eigentlich mehr an das Gehalt der Rettungssanitäter, Rettungsassistenten und Notfallsanitäter.

    Ich hatte es tatsächlich beim lesen so verstanden, konnte mir aber nicht vorstellen das du es so meinst. Daher habe ich auch so konkret nachgefragt. Mit deiner Ausführung tu ich mir trotzdem etwas schwer deinen Ursprungsbeitrag zu verstehen. Kannst du das vielleicht nochmal anders formulieren, damit ich als "Schlauchsteher" das auch verstehe?

  • Ich hatte es tatsächlich beim lesen so verstanden, konnte mir aber nicht vorstellen das du es so meinst. Daher habe ich auch so konkret nachgefragt. Mit deiner Ausführung tu ich mir trotzdem etwas schwer deinen Ursprungsbeitrag zu verstehen. Kannst du das vielleicht nochmal anders formulieren, damit ich als "Schlauchsteher" das auch verstehe?

    Meiner Meinung nach gibt es in Diskussionen viele Argumente. Den Wahrheitsgehalt oder tatsächliche Relevanz vermeintlicher Argumente oder gar Fakten lassen sich immer schwer nachvollziehen. Das erleben wir in der heutigen Zeit täglich.

    Was sich allerdings im Rettungsdienst abspielt ist, dass Berufsgruppen gegeneinander ausgespielt werden und sich dank entsprechender (narzisstischer?) Persönlichkeiten in Führungsgremien auch gerne ausspielen lassen.

    Divide et impera, kannten schon die Römer.

    Für die einzelnen Persönlichkeiten ist es natürlich toll in den Krieg zu ziehen. Doch, wie so oft, gilt der Grundsatz: Wenn sich zwei streiten freut sich der Dritte.


    Und da kommt meiner Meinung nach die betriebswirtschaftliche/psychologische Komponente ins Spiel:

    Den "teuren" Notarzt schafft man am Besten ab und überträgt Aufgaben an günstigeres Personal. Das tolle ist man deklariert diese Aufgaben als "verantwortungsvoll" und "anerkennenswert" und der Mitarbeiter, der diese Aufgaben nun ausführen darf ist anfangs stolz darauf.

    Man bezahlt ihn indirekt in dem man ihn und sein Ego streichelt.


    Jetzt ist es nun so, dass das Dammbruchargument nicht außer Acht gelassen werden sollte, in dieser Diskussion. Wir wissen zu Gut, dass Lobbyisten im Gesundheitssystem nicht nur Medikamente verkaufen, sondern Krankenhäuser betreiben. Letztere haben ein großes Bedürfnis teures Personal einzusparen. Der Arzt ist und war immer der, den man wegen des Studiums und der Verantwortung ausreichend bezahlen musste.

    An dessen Bezahlung können die Konzerne nicht schrauben.

    Wenn ich nun allerdings das Dogma der ärztlichen Heilkunst aushöhle, dann kann ich irgendwann ganz auf den Arzt verzichten. Wer sagt mir als Konzern nicht, dass ich mich über die Lobby nicht auch für z.B. ATA´s einsetzen sollte, d.h. dass sie eigentlich Narkosen weitestgehend alleine machen könnten. Spezielle Sonographiefachkräfte könnten Sonographie-Befunde erstellen usw.


    Es ist eine super Möglichkeit um Kosten zu sparen.


    Mir wäre allerdings lieber, dass wir für uns, die in diesem Gesundheitssystem arbeiten, die größtmögliche Solidarität erzielen. Ich bin jederzeit für eine bessere Bezahlung nicht-akademischem medizinischem Fachpersonal.

    Ich bin nämlich der Meinung, dass der einzelne Mitarbeiter finanziell wertgeschätzt werden sollte,

    Ich glaube, dass da abseits des Rettungsdienstes noch ganz andere Akteure warten und schlummern, die unser Gesundheitssystem radikal bezüglich der Personalkosten verändern möchten.(Klinikkonzerne...)

    Mein Erlebnis mit der Unternehmensberatung hat mich persönlich schockiert.

  • Ich verstehe die aktuelle Diskussion um die "Interna" nicht. Ich habe den Beitrag jetzt mehrfach gelesen, aber ich verstehe den "Rechtsbruch" nicht.


    Es wurde ein Screenshot aus einer Serie gepostet, dieser wurde an einem anderen Ort (hier?) Nochmal gepostet.

    Was ist jetzt passiert, das der Vorsitzende eines Berufsverband einem Arzt droht rechtliche Schritte einzuleiten?

  • nee mal ernsthaft, worum geht's da?? Was ist das Problem?

    Ich denke es geht mittlerweile um einen Screenshot aus der internen DBRD Gruppe in einer öffentlichen Facebook Gruppe. M. K. äußert sich dort, sagen wir mal - kritisch- über die Arbeit der Kollegen aus der momentan laufenden RD Doku und fordert einen Supervisor für den Rettungsdienst. War recht schnell gelöscht.

    Wenn man tot ist, ist das für einen selbst nicht schlimm, weil man ja tot ist. Schlimm ist es aber für die anderen...
    Genau so ist es übrigens wenn man doof ist...