Amputationsverletzung der besonderen Art

  • Amputaionsverletzungen gehören wohl eher zu den seltenen Einsätzen.

    Noch seltener sind selbstzugefügte Amputationsverletzungen.


    Die selbstzugefügte Amputation des Penis, wohl unter Drogeneinfluss war bei mir bis soeben am ehesten unter "urban legend" hinterlegt.

    Doch wieder einmal zeigt sich das dem RD die komplette Bandbreite des Lebens unterkommt.


    https://www.wiesbadener-kurier…hGGB6firK9o-YDNxuKw7wUdoY

    raphael-wiesbaden


    Artikel 1
    (1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.


    Selig sind die geistig Armen - nur: kann der Himmel die ganzen Seligen auch wirklich aufnehmen ?

  • Gerade im Bereich der Autoerotischen Abenteuer. Stichwort Penis in Kombination mit Garagentor und automatischer Öffnung per Fernbedienung, kann zu einem lebensbedrohlichen Penisabriss führen.

  • Die Patienten die ich bis gesehen habe (und es waren doch ein paar, habe ne Weile auf der Uro gejobbt) waren ehrlicher Weise alle psychiatrische Patienten die sich die Verletzung im Wahn selber zugefügt haben.

  • oder bezahlen ihre Domina und die erledigt das, inklusive Profol, Ketamin und Koks...

    "Die Tugend in die Mitte", sagte der Teufel und setzte sich zwischen zwei Juristen.

  • Gerade im Bereich der Autoerotischen Abenteuer. Stichwort Penis in Kombination mit Garagentor und automatischer Öffnung per Fernbedienung, kann zu einem lebensbedrohlichen Penisabriss führen.

    Ich kann mir gerade beim besten Willen nicht vorstellen, wie man das praktisch umsetzen soll :grimacing_face:


    Und ist "Auto-erotisch" wörtlich gemeint?

  • Der Patient stand darauf, seinen Penis in die Länge zu ziehen. Das bewerkstelligte er mittels einer Schnur mit der er sein Glied am Garagentor befestigte. Dank Fernbedienung und Toröffner konnte er so seinen Johannes schön dehnen. Das ging solange gut bis das Garagentor über die organische Belastungsgrenze hinaus seinen Öffnungsvorgang vollendete.

  • Wenn er dir das beantworten kann, benennen wir den User um in Garagen-Thor.


    Der Patient stand darauf, seinen Penis in die Länge zu ziehen. Das bewerkstelligte er mittels einer Schnur mit der er sein Glied am Garagentor befestigte. Dank Fernbedienung und Toröffner konnte er so seinen Johannes schön dehnen. Das ging solange gut bis das Garagentor über die organische Belastungsgrenze hinaus seinen Öffnungsvorgang vollendete.

    Das hast du jetzt davon, @Garagen-Thor! :clapping_hands_light_skin_tone:

  • Ich hab immer gedacht die sind für solche krassen Sachen nicht zu haben. Hier lernt man Dinge...

    ach kombiniere mal Larynxtubus und Kliniksex, usw. da haben wir schon mehrfach Klienten aus entsprechenden Studios geholt bei denen das ein oder andere schief ging, da war die rupturierte Harnröhre beim Kathetern nur das kleinste Problem....8)

    "Die Tugend in die Mitte", sagte der Teufel und setzte sich zwischen zwei Juristen.

  • Ich beantrage eine Umbenennung des Users Thor - dieser Bescheid ist unanfechtbar.

    Diese Ehre kann ich leider nicht annehmen, da der Einsatz eine ganze Weile vor meiner Rettungsdienstzeit geschehen ist und ich somit nicht beteiligt war.


    Btw: Der Patient hat überlebt dank zügiger RTH-Nachforderung.