Ein Notfallsanitäter der Bundewehr schildert Erfahrungen aus einem Praktikum in Johannesburg:
Bundeswehr-Notfallsanitäter in Johannesburg (Südafrika)
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Interessanter Artikel! Dass es aber an „personellen Gründen“ an einer Versorgung von Schussverletzungen hapern würde, widerspricht der Aussage mehrerer Kollegen eines grossen Schweizer Rettungsdienstes, die dort ein Fremdpraktikum absolviert haben. Vielmehr geht es um eine schnelle Evakuierung/Versorgung im Sinne des „care under fire“. Im Sinne des Selbstschutzes wird in diesen Situationen schnell transportiert.
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Interessanter Artikel! Dass es aber an „personellen Gründen“ an einer Versorgung von Schussverletzungen hapern würde, widerspricht der Aussage mehrerer Kollegen eines grossen Schweizer Rettungsdienstes, die dort ein Fremdpraktikum absolviert haben. Vielmehr geht es um eine schnelle Evakuierung/Versorgung im Sinne des „care under fire“. Im Sinne des Selbstschutzes wird in diesen Situationen schnell transportiert.
Danke für deinen Input, das selbe ging mir auch durch den Kopf, wollte es aber eigentlich zuerst nochmals von selbigen Kollegen bestätigen lassen, bevor ich das so schreibe. 😉
Scheinbar hatte ich es aber noch richtig in Erinnerung.
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Gemäß meiner Zaffa-Quellen:
Es ist ein wenig beides richtig - da es absolut zu wenig Ambulances und v.a. ALS Paramedics v.a. im öffentlich rechtlichen RD gibt und viele Ambulances nur noch mit EMT/ECA besetzt sind hat man in den letzten Jahren zunehmend die Tendenz entwickelt schnell zu transportieren.
Die dünne Ausstattung des SAPS tut ihr übrigens das man kaum vor Ort bleiben will.