Ausbildung zum QM-Beauftragten

  • Wobei es aber auch schon eine gewisse Qualität darstellt, wenn man die gültigen „externen“ Regeln und Vorgaben kennt und einhält. So fördern ja solche Dinge wie „Fahrzeuge nach aktueller Norm“ oder „Einhaltung der Richtlinie zur Kontrolle der BZ-Messgeräte“ oder Einhalten der Vorgabe zur Fahrzeugbesetzung und auch Weiterbildung oder konsequente Überwachung der STK/MTK/TÜV/Wartungstermine die Sicherheit und Qualität für Personal und Fahrzeuge.


    Und wer schon etwas länger im RD/KTP unterwegs ist, der erinnert sich sicher auch, dass wir da aus wirklich wilden Umständen kommen. Hier haben die QM-System schon wirklich viel verbessert.


    Nur sollten wir uns jetzt halt nicht darauf ausruhen, sondern die nächsten Schritte machen.


    Eddy

  • Tatsächlich ist QM aber doch immer auch (nur) das, was die Mitarbeitenden daraus (zu) machen (bereit sind).

    Wenn die Mehrheit dagegen voreingenommen ist, wird wenig dabei rauskommen. Wenn das QM von der Mehrheit gelebt wird und sich entwickeln kann, wird ein Betrieb auch eher davon profitieren.

    Das muss dann sicherlich als Voraussetzung für ein Gelingen „von oben“ vorgelebt werden und diejenigen, die es umsetzen sollen, müssen eingebunden und mitgenommen werden. Aber meiner Erfahrung nach „stinkt (gerade diesem Bereich) der Fisch nicht nur vom Kopf her“.

    Zweifelsfrei, Jörg. Aber das gilt ja leider auch bei vielen anderen Dingen, CRM sei hier ein Beispiel.

    Ich mag QM und würde gerne haben, aber bei nicht wenigen Kollegen verursacht ja schon ein "ok, kurz mal ein 10-für-10" ein Augenrollen.

    Die junge Garde ist da meine Hoffnung. Die bekommen das von der Schule so beigebracht und sind offener.