Die Blaulichtnomaden - Personalnot im Rettungsdienst

  • Mal ganz davon ab, nur weil ich Krankenhaus A und B auf Level 1 runterschraube und Krankehaus C auf Level 2 aufbohre bzw. halte wird dieses nicht automatisch zu 100% das freiwerdende Personal von Krankenhaus A und B bekommen.

    das ist tatsächlich etwas, was übersehen wird. Die (Ultra-)Maximalversorger befinden sich in den Ballungszentren und haben u.a. aufgrund der hohen Lebenshaltungskosten, seit langem Probleme bei der Personalgewinnung. Das jetzt Personal, das günstig im flachen Land wohnt und daher in der dortigen regionalen Klinik arbeitet, plötzlich den Drang verspürt, lange zu Pendeln oder sogar umzuziehen, kann ich mir nicht vorstellen.

  • Vielleicht ein letzter, grundsätzlicher Gedanke noch von mir.

    Natürlich wird auch jede Veränderung mit Schwierigkeiten und Herausforderungen verbunden sein. Und bei den Kompromissen die man eingehen werden muss, wird auch nach einer großen Reform nicht alles besser sein. Entscheidend ist, ob wichtige Schlüsselpunkte besser werden. Für mich wären das Moral Injury des Personals, Patientensicherheit (Outcome, M&M, etc.), Effizienz.
    Und das entscheidende ist doch: das System wie wir es kennen ist Menschgemacht. Und das System das wir anstreben (egal was das ist), wird ebenfalls Menschgemacht sein. Ja, es mag Hürden geben, aber machbar ist alles. Wir Menschen entscheiden, was wir wollen, und was nicht.



    EDIT:
    Ein Beispiel für eine Zusammenlegung außerhalb der Komfortzone, aber hoffentlich adäquat dimensioniert, und strategisch sinnvoll platziert:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Zentralklinik_Georgsheil

    Under pressure, you don't rise to the occasion. You sink to your level of training.

    Einmal editiert, zuletzt von M1k3 ()

  • Es wird scheitern, weil wir versuchen werden zu viel zu erhalten, dh so zu lassen wie es ist. Und wir sind nur bereit kleine Elemente, bzw die Elemente mit dem größten (politischen) gemeinsamen Nenner anzupacken, anstelle das ganze System zu reformieren.

    Was die Krankenhäuser angeht, es gehört nicht nur dazu kleine Häuser zu schließen, sondern es muss an zentralen Stellen dann auch ein neues (großes) Haus gebaut werden. Es geht ja nicht nur um Personal und Räume, sonder auch um Infrastruktur und die Prozesse dahinter.

    Das ist erstmal für keinen angenehm.

    Und ja, das könnte bedeuten, das auch Unikliniken vllt hinterher nicht mehr da stehen, wo sie das jetzt tun (was den meisten gut tun würde, denn zu klein sind mittlerweile alle). Ist nur doof für die Studierenden.. Denn die wohnen meist (zwangsweise) in der großen Stadt..

    Dh.. Hier muss sehr weit gedacht und geplant werden. Lösungen gibt es mit Sicherheit.. nur nicht umsonst und mont von heute auf morgen. Und vor allem nicht, wenn wir es einfach nur bequem und ohne Veränderungen haben wollen.

  • Man muss auch dazu anmerken, dass andere Länder hier oft zwischen primärer Versorgung und Weiterbehandlung unterscheiden - es kann ggf. durchaus so sein, dass die Akut/Primärversorgung in einem Zentrum stattfindet, im Falle der längeren Weiterbehandlung dann aber in ein eng angebundenes peripheres Haus abgegeben wird, bzw. bei kleineren Leiden auch unter enger Anbindung an das Zentrum versorgt wird.

    Das haben wir ja im kleineren Maßstab durchaus im Bereich der Teleneurologie und tlw. auch im Rahmen der Onkologie auch in DE schon.


    Damit lässt sich das angegebene "Ballungsraumproblem" etwas abmildern.


    Nur ist dann halt definitiv keine "jeder Kirchturm hat ein Krankenhaus das machen kann was es will" mehr gegeben sondern es gibt ggf. nur noch in jedem zweiten Landkreis ein Haus steht, dass kleine Sachen selber versorgt und "größeren Kram" nur noch

    a) über Anbindung an ein Zentrum versorgt. Das kann dann heißen: Hüften werden dann jede ungerade Woche MO-MI elektiv durch ein Team aus dem Zentrum gemacht, nicht-elektiv kommt immer ins Zentrum. Oder es findet eine stete Personalrotation mit dem Zentrum statt (wird z.B. in Australien tlw. gemacht - die mittelgroßen Häuser schicken je 8 Wochen jemanden ins Zentrum und kriegen dafür jemanden aus dem Zentrum.)

    b) länger andauernde Dinge die Kapazitäten binden zurückverlegt kriegt, die "Oberhoheit" aber beim Zentrum bleibt. (z.B. im Rahmen einer Televisite)


    Das bedeutet aber eben, dass die periphere Klinik gemeinsam mit dem Zentrum geführt wird, was ja ingesamt auch ein Trend ist wenn man sich andere Länder ansieht. Nah (Italien: Region Veneto) wie auch fern (Australien, z.B.: Westaustralien) ist das ja mittlerweile oftmals ausprobiert und für gut befunden worden. Und eben die erhaltenswerten mittelgroßen Kliniken damit auch genaue, einheitliche und validierbare Vorschriften kriegen wo ihre Limits liegen und wo nicht. Da gibt es genaue Vorschriften wann "nach oben" verlegt werden muss, wann nicht und v.a.: Das Zentraum muss dann auch nehmen.


    Wovon wir weg müssen und da sind wir uns glaube ich einig sind zu aller erst einmal die "alles für eines" Politik die momentan durch die derzeitige Finanzierungskonzeption einfach massiv gefördert wird. Da machen 100 Bettenhäuser komplexe Whipple OPs bei ASA 3 weil der eingekaufte Chef/OA halt vor 10 Jahren das gut konnte. Mittlerweile macht er es 2x im Jahr, der komplette Hintergrund aus Anästhesie, OP-Team und ITS passt nicht, aber hey, es gibt Geld. Und wenn es schief geht kann man ja ins Zentrum verlegen. (Reales Beispiel, btw.)


    Aktuell ist diese Kirchturmpolitik mit "jeder kocht sein eigenes Süppchen" einfach untragbar. Ich habe hier, in der badisch-(würtembergischen) Provinz aktuell über 25 verschiedene Klinikträger der Akutversorgung (!) im Umkreis von 50km.

    (Und da ist die Tatsache, dass wir nach Süden durch die Grenze etwas begrenzer sind noch gar nicht mitgerechnet, die sind hier nicht berücksichtigt).

    Das kann so nicht funktionieren.

  • Wenn ein haus alle 2 Stunden einen Schlaganfall im Zeitfenster versorgt, hält es die Ressourcen dafür deutlich öfter vor.

    Ein Klinik und vor allem die Versorgung besteht aber aus mehr als nur Material bzw. materiellen Ressourcen und Zahlen (z.B. auch Personalnummern), neben Geräten, Betten und Personalnummern braucht es eben auch Personal. Nur mit ausreichend Personal bekommen wir Ressourcen auch in Nutzung und vor allem auch Betten versorgt.
    Bisher basieren alle Überlegungen zur Lösung darauf, dass man mit dem wenigen Personal, und optimalerweise noch weniger Personal, die gleich Anzahl an Patienten versorgt bekommt. Wirkliche Anreize neue Menschen in den Job zu bekommen und dadurch tatsächlich vorhandene Betten und Ressourcen ausgelastet zu bekommen scheint Anteil am Plan zu haben, mal ganz zu Schweigen von der Idee dadurch weniger Komplikationen bzw. ein besseres Outcome zu bekommen. So zumindest mein Empfinden.

    Das hochskalierten dieser Fähigkeiten in wenigen Zentren führt dazu, dass diese viel weniger abmelden.

    Siehe oben. Viele Krankenhäuser melden sich ja nicht ab, weil die materiellen Ressourcen erschöpft sind, sondern die pflegerischen Kräfte am Ende sind. Tlw. ist das ja auch politisch so gewollt. Im übrigen geht es hier meist um die pflegerischen Kräfte ob der Arzt schon 12 Stunden durchrennt oder gar statt 70 Patienten 100 Patienten "betreut" spielt da keine Rolle. Welch ein Trauerspiel!
    Und egal wie viele Krankenhäuser wir noch schließen um in "Zentren" den Patienten richtig gut versorgen zu können, solange es uns nicht gelingt das Personal als die Ressource zu erkennen werden wir weitere Krankenhäuser mit zu wenig Fallzahlen haben bzw. zu viele die zu oft abgemeldet sind. Eine bessere Versorgungen werden wir selbst mit den mal angedachten 6-12 Krankenhäusern nicht hinbekommen, weil es uns noch immer nicht gelingen wird ausreichend Personal zu bekommen bzw. zu halten.

    Ein Beispiel für eine Zusammenlegung außerhalb der Komfortzone, aber hoffentlich adäquat dimensioniert, und strategisch sinnvoll platziert:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Zentralklinik_Georgsheil

    Hier reden wir aber auch von relativ kurzen Entfernungen! Richtig interessant wird es doch, wenn der Schlaganfall auf einmal nicht ins 20 Minuten entfernte Georgsheil gefahren werden kann (weil zu oft abgemeldet, zu wenig richtige Fachärzte, zu wenig weitere Versorgungsmöglichkeiten und zu wenig Fallzahlen), sondern standardgemäß dann nach Oldenburg oder gar nach Bremen. Solange man genug RTH hat mag das eine machbare Entfernung sein, aber bodengebunden? Mal ganz zu schweigen von den Belastungen für den Patienten und oder die Angehörigen.


    Das Zentraum muss dann auch nehmen.

    die mittelgroßen Häuser schicken je 8 Wochen jemanden ins Zentrum und kriegen dafür jemanden aus dem Zentrum.

    Da sind wir doch genau bei dem Punkt der uns schon heute das Genick bricht, vom Personal wird erwartet auch über die Kapazitäten hinaus zu versorgen und das am besten mit einer maximalen Flexibilität was die Arbeitszeiten betrifft. Es zählt der Patient bzw. die wirtschaftliche Effizienz, ansonsten möge der Diener schweigen und seine Arbeit machen.
    Sind wir nach rund drei Jahren Pandemie, exkl. den Jahren davor, und der aktuellen Berichterstattung tatsächlich immer noch an dem Punkt, dass wir zu den nahezu gleichen Bedingungen immer mehr vom Personal fordern? Wenn ja, worin soll das Enden?
    Wie schon oben geschrieben, wir müssen dringend die Arbeitsbedingungen für das Personal verbessern, sonst nützt uns auch die beste und niedrigste Anzahl an Krankenhäusern nichts.

  • Es hat hier doch niemand was gegen besser Bedingungen für KH-Personal? Ich bin da voll für. Aber ob nun im aktuellen System alles abgemeldet ist, oder im neuen macht doch keinen Unterschied?

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  • Bisher ist nur die Rede davon durch weniger Krankenhäuser das Personal zu entlasten, genau genommen geht es da meist auch nur ums pflegerische. Von echten Verbesserungen der Arbeitsbedingungen kann keine Rede sein, vor allem wenn Sachen wie krumel ins Spiel gebracht werden.

    Auch macht es ein erheblichen Unterschied ob ich jetzt ein Krankenhaus abgemeldet habe oder im neuen System, denn im aktuellen System ist schneller das nächste Krankenhaus erreichbar wie im neuen. Ganz davon ab brauche ich im neuen System nach ersten Planungen 30% mehr Rettungsmittel(vorhaltestunden), auch die müssen erst mal nicht nur auf dem Papier gestemmt werden.

  • Auch macht es ein erheblichen Unterschied ob ich jetzt ein Krankenhaus abgemeldet habe oder im neuen System, denn im aktuellen System ist schneller das nächste Krankenhaus erreichbar wie im neuen.

    Das heist, der Druck auf das Management der Häuser, genug Personal vorzuhalten wäre größer? ;)

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  • Nein wäre es nicht, denn dazu wird man sich nicht herablassen. Hier mal etwas mehr Werbung, da mal etwas mehr Azubis und Billiglöhner, dann noch etwas Anwerbung im Ausland und zur Not, na dann machen wir uns stark für das Pflichtjahr für junge Menschen und ein späteres Renteneintrittsalter. Günstig soll es sein, nicht aufwendig und teuer. Es zählt die Fallzahl bzw. der Kommerz, nicht der Patient oder das Personal.

    Sehr passend ist dazu ein Bericht aus unserer lokalen Presse, wo sich der Chef eines Maximalversorgers darüber beklagt, dass man weniger Patienten wegen der Personaluntergrenzen versorgen kann und das Fallzahlen bzw. Geld kostet. Weiter beschwert er sich darüber, dass demnächst mehr Menschen in Rente gehen und die Lohnsteigerungen zu erwarten sind, beides würde die Lage der erheblich verschlechtern.
    Alleine der Bericht zeigt aus meiner Sicht sehr gut, es geht ums Geld und die Prestige. Der Wert der Ressource Personal scheint noch immer nicht erkannt worden zu sein.

  • Wollen wir einen separaten thread aufmachen, um Ideen zu diskutieren wie man Personal gewinnt und hält?

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  • Ich hatte das Gefühl, dir ging es um die Arbeitsbedingungen?

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  • Tatsächlich ginge es doch darum, ob wir mit weniger Krankenhäusern die Patienten wirtschaftlicher....äh...effizienter versorgen können. Aus dem Punkt heraus kam dann der Gedanke bzw. die Diskussion auf, dass weniger Krankenhäuser dem Personal bessere Arbeitsbedingungen bieten können. Aber grundsätzlich bleibt es dabei, dass es um die Reform der Krankenhauslandschaft ging.

    Und ganz ursprünglich ging es ja um die Blaulichtnormaden, welche es im übrigen genauso in der Pflege gibt und denen man dort gerade versucht den Garaus zu machen. Siehe hier und hier.
    Im Rettungsdienst sieht gerade mancher die "Blaulichtnormaden" als Lösung des Problems im Kampf um bessere Gehälter. Hier keimt bei manchem die Idee, dass Leiharbeiter von den AG angeworben werden sollen, damit die AN ihrem Streikrecht nachgehen können. Auf Seiten der AG bekomme ich gerade anderes mit, da versucht man mit allen nur erdenklichen Argumenten für die eigene Leistung die AN von den Leiharbeitsfirmen fern und diese aus dem Betrieb raus zu halten. Wichtig dabei, die Arbeitsbedingungen vor Ort bleiben auf einem stabilen nahezu vor Corona Niveau und das weil sie eben einfach gut sind.

  • Im Radio hörte ich letzte Woche das in Schleswig-Holstein auch der Rettungsdienst bestreikt wurde.

    Weis jemand dazu näheres? Bisher wurden doch Streikversuche im Rettungsdienst immer von Gerichten einkassiert soweit ich diesbezüglich informiert bin.

  • Letzte Woche durfte die Pflege des Klinikums Braunschweig nicht streiken. Der Arbeitgeber hatte geklagt, obwohl eine Notdienstvereinbarung vorhanden war. Eine OP-Fachkrankenschwester, die regulär frei hatte, kam mit mir ins Gespräch und erzählte mir davon. Das abgesagte OP-Programm wäre dann schnell mit Privatpatienten wieder aufgefüllt worden. Die Hasskappe der Pflegekäfte auch...


    Edit: Medienberichte dazu hier (Braunschweiger Zeitung) und hier (Regional heute).


    Für den Rettungsdienst meine ich, dass auch hier Notdienstregelungen bei einem Streik geschaffen werden müssen. Konkret bedeutet dieses, dass die Notfallrettung weiter betrieben werden muss, der Krankentransport aber bestreikt werden darf (was praktisch aber nicht funktioniert und die RTW Anteile der nicht aufschiebbaren Krankentransporte weg fahren müssen). Hier habe ich jedoch keine Erfahrungen damit, da unterschiedliche HiOrgs mit dem RD beauftragt sind und somit unterschiedliche Tarifverträge (und somit Arbeitskämpfe) wirken. Das bedeutet auch, dass nie der gesamte Krankentransport zum erliegen kommen würde. Daher ist das alles sehr theoretisch. Schade eigentlich ...


    Nochmal Edit: Das hier könnte der Knackpunkt beim Thema Streik im Rettungsdienst sein (und werden):

    Zitat

    Das Amtsgericht Braunschweig habe in seiner Entscheidung das Grundrecht der Patienten für eine adäquate Versorgung höher bewertet als das Grundrecht des einzelnen Individuums bei einer Arbeitskampfmaßnahme zu streiken.


    Ich komme aus Ironien, das liegt am sarkastischen Meer.

    2 Mal editiert, zuletzt von Harris NRÜ ()

  • Passend zum Thema auch eine aktuelle Meldung aus Frankfurt am Main:

    Das hätte ich allerdings bis vor einigen Jahren auch nicht für möglich gehalten, dass der öD da so abblitzt. Im vergangenen Jahr wurde versucht in einer Leitstelle Personal auf Angestelltenbasis für TVöD E08 anzuwerben. Gefunden hat man jedoch kaum etwas. Ich konnte damals mit einem Kollegen der HiOrg sprechen, der sich u.a. auch deswegen nicht beworben hatte, weil er als NotSan bei der HiOrg mehr Kohle hatte wie er mit E08 im öD bekommen hätte (mal abgesehen vom Ruf, der der neuen Dienststelle vorauseilt).

    Ich komme aus Ironien, das liegt am sarkastischen Meer.

  • (..) Im vergangenen Jahr wurde versucht in einer Leitstelle Personal auf Angestelltenbasis für TVöD E08 anzuwerben. Gefunden hat man jedoch kaum etwas. Ich konnte damals mit einem Kollegen der HiOrg sprechen, der sich u.a. auch deswegen nicht beworben hatte, weil er als NotSan bei der HiOrg mehr Kohle hatte wie er mit E08 im öD bekommen hätte (mal abgesehen vom Ruf, der der neuen Dienststelle vorauseilt).

    Übergangszeit bis alle Qualifikationen erreicht werden oder dauerhaft?

    Kenn mein noch Leitstellen (durch die täglichen Ausschreibungen) welche nicht in der EG 9a sind. Zumindest für Disponenten.

  • Wenn nachqualifiziert werden soll, dann ggf. ja. Bis vor einigen Monaten war das aber egal. Da gab es trotzdem nur E08, egal was der Tarifvertrag bzw. die Entgeltordnung dazu sagt. Aber das interessiert mich nun nicht mehr. Das Kapitel ist abgeschlossen ...

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