FAQ: Bewerbungsschreiben

  • Hallo Andreas,


    für mich sind folgende Dinge bei den Bewerbern wichtig:


    1. Die Bewerbung an sich, ist sie in ordentlichem deutsch geschrieben, entspricht sie der allgemeinen Form, ist sie vollständig, unterschrieben ...
    2. Das Photo, der 1. Eindruck - kann ruhig eingescannt sein - sollte farbig und aktuell sein.
    3. Vorstellungsgespräch; pünktlich, ordentliche Klamotten, keine Piercings an sichtbaren Körperstellen, gewaschene Haare etc., offener Blickkontakt, positive Körperhaltung, das Selbstvertrauen soll erkennbar werden, Klare Fragen stellen, Antworten ruhig hinterfragen wenn sie nicht klar sind - also sich offen, ehrlich und möglichst unverkrampft zeigen.


    Zu den Bewerbungsunterlagen gehören: Anschreigen mit Terminvorstellung, Abschlußschulzeugnis, Lebenslauf, Photo, RettAss-Examen (wenn es schon vorliegt) und Führerschein


    Bei uns ist es nicht wichtig, mit welchen Noten das Examen gemacht wurde, die Schule hat selten etwas mit der Praxis zu tun. Wir schauen mehr auf den Menschen, ob er/sie vom Typ "passt" und ob ein gesundes Selbstvertrauen erkennbar ist.



    Ich hoffe Du kannst damit etwas anfangen.

    Viele Grüsse


    Jens


    Der Autor ist Lehrrettungsassistent

    3 Mal editiert, zuletzt von Rettungsoldy ()

  • Ich kann mich Rettungsoldy nur anschliessen.


    Die Examensnoten sind meiner Meinung nach auch zweitrangig.


    Sauberkeit, Pünktlichkeit, Menschlichkeit und Fachwissen.
    Passt der Mensch ins Team und würde ich Ihm das Leben meiner Kinder anvertrauen. *g


    So in etwa sind meine Kriterien.



    Lg
    Jonas

  • Hallo,


    Ich mache gerade eine Ausbildung zum RA. Demnaechst ist dann das praktische Jahr dran.Koennt ihr mir sagen, wie eine solche Bewerbung fuer das Anerkennungsjahr aussehen muss? Ich hatte eine Bewerbung ( formlos mit tabellarischen Lebenslauf ) verschickt,die Unterlagen jedoch zurueckerhalten. Mir war nicht bewusst,dass eine ausfuehrliche Bewerbung gewuenscht ist.


    Gehoert zu der Bewerbung ein ausgeschriebener Lebenslauf oder reicht tabellarisch ?


    Vielen Dank fuer eure Hilfe ,


    mcgyver100

  • @ McGyver:


    Mag es sein, dass es sich bei einer HiOrg auch um eine Firma handelt...?


    Die übliche Form der Bewerbung sollte m.E. grundsätzlich eingehalten werden.
    Heisst: Anschreiben,Deckblatt (ordentliches Bewerbungsfoto, Name, Adresse, Telefon, eMail), tab. Lebenslauf, Zeugniskopien.
    Das ganze in einer Bewerbungsmappe, Anschreiben aussen auflegen.


    Für, ich nenne es mal "unorganisierte Bewerbungen", hat der RDL/GF i.d.R. keine Zeit.
    Sie erfordern zuviel Aufwand bei der Durchsicht, als vernünftige Bewerbungsunterlagen.


    Bei der Vielzahl der Bewerber solltest Du (auch als RAiP-Bewerber) durch aus der Masse hervor stechen. Z.B. durch Originalität, Wissen über den potentiellen Arbeitgeber, etc.


    Zu-/Absagen auf Bewerbungen sind nicht selten Sympathieentscheidungen.
    Und bei einer Bewerber/Stellen-Quote von 100:1 kannst Du nur im seltesten Falle mit einer ausführlichen Begründung für die Absage rechnen.


    Bzgl. Bewerbungen empfehle ich Dir ein gutes Bewerbungsprogramm (z.B. WISO) zu nutzen.


    Ansonsten sei einfach authentisch, örtlich sehr flexibel und verzeifele nicht, wenn auch die 150. Bewerbung zurück kommt. Bei mehreren tausend arbeitslosen RA/RS/RAiP muss es nicht an Dir liegen.


    Gruss,
    Medic5754.


  • Da gebe ich Medic recht! Auch der Rettungsdienst ist eine Firma. Und mit unorganisierten Menschen kann ein Personalchef bzw. RDL nichts anfangen. Der gesamte Job erfordert Organisationstalent und außerdem ein gepflegtes und sicheres Auftreten.


    Schreibe eine richtige Bewerbung! Lebenslauf reicht tabellarisch vollkommen aus. Ein schönes Foto macht das ganze einfacher! Es gibt, falls man nicht der Anschreiben-Verfasser-Gott ist gute PC-Programme, wie schon erwähnt. Sonst kannst du das auch selbst verfassen - macht auch einen guten Eindruck.
    Eine "schlampige" Bewerbung wird normalerweise überhaupt nicht gelesen! Deshalb: Schöne Optik der Unterlagen (also keine Kaffee-Flecken, Eselsohren im Papier oder sonstiges!)
    Der Chef, der die Bewerbung liest, muss etwas damit anfangen können. Also nicht 08-15! Er sollte einen kurzen Eindruck von Deiner Person erhalten - sich aber nicht tot lesen! Wenn zuviel drin steht, wird dem Leser langweilig und die Bewerbung landet auf dem "Absage-Haufen".


    Auf Vorstellungsgespräche solltest du dich auch vorbereiten. Wichtig ist immer, sich für den jeweiligen Betrieb zu interessieren und sich im Vorfeld damit auseinander zu setzen, was alles gemacht wird, wieviele Rettungswachen, welche sind Lehrrettungswachen etc.
    Natürlich kann man solche Fragen auch im Gespräch stellen.

  • Meine Bewerbungen haben so ausgesehen:
    -Anschreiben über eine Seite
    -Lebenslauf mit eingescanntem Foto (Originale wurden irgendwann zu teuer)
    -Halbjahreszeugnis der Rettungsassistentenschule
    -Bewertung über Rettungswachenpraktikum
    -Bewertung über Pflege-, Anästhesie- und Notaufnahmepraktika (Intensiv kam erst noch)
    -Abschlusszeugnis meiner ersten Ausbildung mit Arbeitszeugnis


    Irgendwann wurde mir das aber auch zu viel, deshalb habe ich nur noch per Email und telefonisch angefragt. Natürlich hat dein potientieller Arbeitgeber bei Nichtgefallen es viel einfacher, dich mittels "Löschen"-Button wegzuklicken, aber man spart sich eine Menge Zeit und Geld. Ich habe mich hier jeweils kurz beschrieben und geschrieben, dass ich bei Interesse gerne meine Unterlagen zuschicke. So war ich dann auch erfolgreich und habe bei meiner katholischen Hilfsorganisation meine Praktikumsstelle gefunden. Hier musste ich dann noch ein polizeiliches sowie pfarramtliches (!!) Führungszeugnis nachliefern.


    Logisch ist, dass je eher man sich für ein Anerkennungjahr bewirbt, desto weniger Unterlagen kann man beifügen. Diese sollte man dann eben nachsenden.

  • Hallo liebe Leute :)


    Hab da mal eine kleine Frage an euch und zwar ob ich so meine bewerbung abschiken könnte ??
    Alles wat nicht gut is einfach anstreichen :D..



    Bewerbung um eine Stelle als RAiP


    Sehr geehrte Damen und Herren,


    hiermit möchte ich mich um eine Stelle als RAiP bei ihnen bewerben.
    Bezüglich unseres Telefonats übersende ich ihnen meine Persönlichen Unterlagen.


    Zur Zeit besuche ich die la la Schule, die ich vorraussichtlich im November 2005 mit dem Staatlichanerkannten Zeugniss abschließen werde,
    gemäss dem Rettungsassistentengesetz.


    Der Umgang mit Menschen sowie Verantwortung zu übernehmen ist mir sehr wichtig.
    Einsatzbereitschaft und selbstständiges Arbeiten, sowie auch im Teamarbeit gehören zu meinen Stärken.


    Es wäre mir eine Freude dazu beitragen zu können, in ihrer Organisation Menschen zu helfen.



    Über ein persönliches Gespräch mit Ihnen würde ich mich sehr freuen



    Mit freundlichen Grüssen


    Simon Padafka




    Danke schon mal für euren super tollen atworten :D

  • Hallo Simon!


    Im Großen und Ganzen schon okay, aber...



    ... Du beendest eine Ausbildung mit einer Prüfung, nicht mit einem Zeugnis.


    ... der Dativ ist dem Genetiv sein Tod! Der Genitiv hört sich trotzdem immer noch besser an. Also: "...gemäß des Rettungsassistentengesetzes."
    Wenn man 's überhaupt schreiben sollte...


    ... Abkürzungen im Volltext sind doof (auch wenn der Rettungsdienstler sie noch so liebt)!


    ... es bietet sich an, kurz etwas über die Motivation zu schreiben, weshalb man im Rettungsdienst oder speziell bei dieser Organisation arbeiten möchte.




    Ansonsten die Absätze etwas ordnen und am Stil feilen ("Wie telefonisch mit ihnen besprochen..."), ein paar Rechtschreibfehler weg, ein bißchen mehr betonen, weshalb Du gerne im RD und vor allem in dieser Organisation arbeiten möchtest... und schon klappt's irgendwann bestimmt mit einer Stelle.


    Viel Glück!!



    Ani


    "Schlaf' besser... mit einem Anästhesisten!"

  • Abkürzungen in der Bewerbung solltest du vermeiden.
    Mein Vorschlag zur Formulierung:


    Zitat

    Bewerbung um eine Stelle als RAiP


    Bewerbung für das praktische Ausbildungsjahr zum Rettungsassistenten


    Zitat

    Sehr geehrte Damen und Herren,


    hiermit möchte ich mich um eine Stelle als RAiP bei ihnen bewerben.
    Bezüglich unseres Telefonats übersende ich ihnen meine Persönlichen Unterlagen.


    Sehr geehrte Damen und Herren,


    hiermit möchte ich mich um eine Stelle für das praktische Ausbildungsjahr zum Rettungsassistenten bei Ihnen bewerben.
    Bezugnehmend auf unser am XX.XX.2005 geführtes Telefonat, übersende ich Ihnen meine persönlichen Unterlagen.


    Zitat

    Zur Zeit besuche ich die la la Schule, die ich vorraussichtlich im November 2005 mit dem Staatlichanerkannten Zeugniss abschließen werde,
    gemäss dem Rettungsassistentengesetz.


    Zur Zeit besuche ich die XY-Schule in Musterstadt, die ich voraussichtlich im November 2005 mit der nach §4 Rettungsassistentengesetz staatlich anerkannten Prüfung abschließen werde.


    Zitat

    Der Umgang mit Menschen sowie Verantwortung zu übernehmen ist mir sehr wichtig.
    Einsatzbereitschaft und selbstständiges Arbeiten, sowie auch im Teamarbeit gehören zu meinen Stärken.


    Der persönliche Umgang mit Menschen sowie Verantwortung zu übernehmen ist mir sehr wichtig.
    Einsatzbereitschaft, selbstständiges Arbeiten sowie die Arbeit im Team gehören zu meinen Stärken.


    Zitat

    Es wäre mir eine Freude dazu beitragen zu können, in ihrer Organisation Menschen zu helfen.


    Ich würde gerne meine Fähigkeiten und Kenntnisse zum Wohle des Patienten in Ihrer Organisation einbringen und freue mich auf ein persönliches Gespräch mit Ihnen.



    Mit freundlichen Grüßen

    Knüpfe dich nicht an Geringes, es zieht dich ab und hinab, fügt dir Geringeres zu.

  • Tut mir leid, das so deutlich sagen zu müssen, aber



    Zitat

    Original von Ich schon wieder
    "...gemäß des Rettungsassistentengesetzes."


    ist sprachlich nicht vertretbar. "Gemäß" zieht den Dativ nach sich, nicht den Genitiv. Ich will in diesem Forum sicher keine Wortklauberei betreiben, aber bei Fragen nach dem Inhalt eines Bewerbungsschreibens ist es schon wichtig.


    Beste Grüße

  • Nils wieso is das so schlim formuliert ??


    Also bei meinem Praktikum waren sie voll zufrieden mit meinen Protokollen..


    Oder was meinste mit deinem Satz da ??


    GreeZ

  • Nils denkt zu recht, dass Du besser nicht so schreiben solltest wie Du sprichst.


    Oder in Deinen Worten:


    Nils Denkt zu Recht dase bessa nicht Schreiben tus wisse sprichs.


    OK.
    Etwas provokativ. Doch ich denke Du verstehst nun wie Nils es gemeint hat.


    Achte einfach mehr auf Deine Ausdrucksweise und die Rechtschreibung.
    Das Rechtschreibprogramm bei Word und Open Office sind zur Unterstützung da. Nicht um sie "auf Teufel komm raus" zu ignorieren.


    Ich kann die Kollegen, die sich hier im Forum über Ausdrucks- und Schreibweisen beschweren, sehr gut verstehen.
    So mancher Post ist wirklich nur nach mehrmaligem Lesen, und viel Glück zu verstehen.


    Gruss,


    Medic5754.

  • "hiermit möchte ich mich um eine Stelle als..."


    einen Satz beginnt man nie mit "hiermit"



    "Über ein persönliches Gespräch mit Ihnen würde ich mich sehr freuen"


    du würdest dich freuen? Ich denke eher, dass du dich über ein Gespräch freust? Also schreibst du das auch. Ansonsten wurde schon im Großen und Ganzen alles gesagt und ist in Ordnung.


    Und wenn mir mal wer das mit dem Zitat erklärt, freue ich mich auch sehr! Dann sieht das nämlich optisch etwas besser aus! Merci!

  • Wo steht denn geschrieben, daß man einen Satz niemals mit "Hiermit" beginnt ?


    Da muss ich wohl während meiner Schulzeit völlig falsch informiert worden sein und auch die unzähligen Beispiele und Vorlagen sind nicht in korrektem Deutsch verfasst (z.B. diese hier).


    Die Zitat-Funktion steht allen registrierten Nutzern zur Verfügung, im Gast-Zugang ist diese nicht verfügbar.

    Knüpfe dich nicht an Geringes, es zieht dich ab und hinab, fügt dir Geringeres zu.

  • Man lernt ja bekanntlich nie aus, so habe ich recherchiert und fand Folgendes:


    Zitat

    3.4.3.2 Überflüssiges


    Unnötige Einleitungssätze sind nicht nur altmodisch, sondern auch störend. Sie sollten gerade am Anfang auf diese verzichten, das nimmt die Aufmerksamkeit Ihres Lesers. Streichen Sie damit verbundenen Wörter, wie zum Beispiel:


    * hiermit
    * hierdurch
    * mit diesem Schreiben


    Quelle: http://www.rz.fh-ulm.de/projects/onhelp/3_text2.htm

    Knüpfe dich nicht an Geringes, es zieht dich ab und hinab, fügt dir Geringeres zu.

  • Hallo Simon (und die anderen),


    als Leiter einer LRW hab ich jahrelang Schreiben wie das Deine bearbeitet und ich könnte Dir -neben all den Tips, die Du schon bekommen hast -noch folgendes raten:


    Im Schnitt gingen auf unserer Wache (5 Ausbildungsplätze) mit geringen saisonalen Abweichungen ca. 10 solcher Bewerbungen pro Woche ein.
    Die landeten dann alle in meinem Posteingangsfach und wenn ich im Innendienst war hab ich mir die alle zur Brust genommen.
    Spätestens nach der dritten Mappe mit gleichem Text musste der Kaffee schon recht stark sein, um weiter zu lesen...


    Vielleicht solltest Du tatsächlich auch den Mut haben mal ein bissl von der üblichen Wortwahl abzuweichen und nicht so ein Standardtext verfassen.


    Versuch Dich in Deinem Schreiben zu empfehlen, weck die Neugier des Empfängers - aber sieh zu, dass Du nicht allzu forsch nach vorne preschst und Dinge in Aussicht stellst, die Du später nicht halten kannst.


    Wenn Du ein Schreiben mit den Worten "Sie suchen einen jungen, engagierten und teamfähigen Absolventen für das fachpraktische Anerkennungsjahr im Rahmen der Rettungsassistentenausbildung?
    Dann lesen Sie unbedingt weiter!
    Ich bin...bla bla bla."


    dann solltest Du diese Eigenschaften auch mitbringen.


    Was überhaupt nicht geht (zumindest gehem MIR da immer die Nackenhaare hoch) sind grammatikalische Verfehlungen übelster Art und Rechtschreibfehler.
    Das is in so nem Forum okay -in einer Bewerbung ein absolutes "no go"!
    -gilt auch für den beigefügten Lebenslauf und sonstige "Begleitschreiben"!!


    ("persönliche" - klein!, Dativ und Genitiv... wurde ja alles schon gepostet...)


    Hoffe ich konnte klar machen, was ich meine.

  • Hab diesen Uraltthread grad ausgegrabenn und würd ihn - weil er immer noch aktuell ist und es auch noch bleiben wird - gerne nochmal aufwärmen.


    Auch wir stellen unsere Praktikanten selber ein und auch wir orientieren uns in erster Linie an den Bewerbungsunterlagen.
    Aus aktuellem Anlass möchte ich nochmal allen, die sich gerade Bewerben oder dies demnächst tun werden ans Herz legen


    Macht die Bewerbungsunterlagen ordentlich!


    Ich hab neulich wieder eine Mappe gesehen, die mit einer unglaublichen Sauklaue (nix gegen handschriftlicher Bewerbungen!) geschrieben und voller Rechtschreibfehler war.


    Kinder, wenn ihr Euch als RAiP bewerben wollt, dann solltet ihr "Rettungsdienst" fehlerfrei schreiben können!!!!
    Das wurde ja schon in einigen Threads besprochen.
    Was Rettungsoldy schreibt trifft´s genau, aber wenn ihr überhaupt zum Vorstellungsgespräch eingeladen werden wollt, dann nur über ne ordentliche Bewerbung!


    Was die Examensnoten angeht: Wenn mehr Bewerbungen als Stellen da sind (also immer) suchen wir uns schon die besten raus und zwar in der Gewichtung Praktisches Ergebnis - Mündliches - Schriftliches.


    Das wollt ich nur nochmal los werden - jetzt kann der Thread wieder einschlafen, meinetwegen...

    Einmal editiert, zuletzt von Vossi ()

  • .....und man sollte genau wissen, wofür man sich bewirbt.....


    Ich stelle zwar nicht im RD , dafür aber im Kiga die Praktikannten ein.
    Nun, und da kommen teilweise super üble Bewerbungen.
    Kaffeeflecken, Rechtschreib- und/ oder Grammatikfehler.
    Und der Hammer ist immer, wenn sich jemand bei uns bewirbt um die Ausbildung zur Kindergärtnerin zu machen.
    1. gibt es gar keine Kindergärtnerin und
    2. sind die Ausbildungen Kinderpflegerin und Erzieherin Schulische Ausbildungen....


    sowas find ich dann peinlich, und solche Bewerbungen gehen postwendend zurück.


    Ich finde es immer unheimlich wichtig, das Praktikanten nachfragen wenn sie etwas nicht verstanden haben.
    Viele machen es so, das sie sagen, sie hätten alles verstanden und später, wenn ich dann mal nachfrage, wissen die nix.....das kann und will ich nicht nachvollziehen....


    Ich denke von den Grundgedanken her passt es ja in jede Berufsspalte.


    Viele Grüße, Sonja