Berufsverbände für den Rettungsdienst in Deutschland

  • Bei mir auch nicht.

    Ich komme aus Ironien, das liegt am sarkastischen Meer.

  • Zynisch, ja. Aber kaum hat der DBRD sein neues, eigenes Verbandsmagazin "Emergency" herausgebracht titelt sein altes Magazin ""Standardisierte Handlungsanweisungen für (invasive) heilkundliche Maßnahmen durch Notfallsanitäter (Aktueller Stand der Umsetzung)" direkt in der ersten Ausgabe wo der DBRD von Bord gegangen ist. Man sehe es mit nach, aber ich musste echt schmunzeln...

  • Naja ich hab heut zum zweiten Mal Muster Algorithmen und nen Jahresbericht bekommen also irgendwas läuft schief

    Einmal editiert, zuletzt von Stormchaser () aus folgendem Grund: Das Wort Algorithmen entdeckt

  • Schon seltsam, dass es zur Einführung der neuen Zeitschrift noch nicht einmal eine (digitale) "Probe-Ausgabe" gibt.

    Ich finde es seltsam, dass die Verlage der Fachjournale ( S+K-Verlag, @Springer, usw.), generell nicht die Auswahl anbieten, so dass die Kunden die Wahl haben auch nur reine ePaper Ausgaben beziehen können. Alle Fachjournale, die ich regelmäßig beziehe bzw. lese ("Rettungsdienst", "Notfall + Rettungsmedizin", "Deutsche Hebammenzeitschrift", "Die Hebamme", "Brandschutz"), können entweder nur als reine Druckversion oder als Druck- und ePaper-Version bezogen werden. Was mir hier fehlt, gerade auch aus Sicht des Ressourcen- und Umweltschutzes, dass nur reine ePaper-Abo´s angeboten werden (also ohne eine Druckversion). Das spart Rohstoff-Ressourcen, Druck- und Transportkosten. Das spart nicht nur Holz, Strom, CO2, und was weiß ich noch, usw., sondern sicher auch Geld. So könnten die Abo´s günstiger werden. Oder man steckt das Geld in die Inhalte / Qualität. So fliegen die Ausgaben jedenfalls nicht im Haus rum und nehmen auf Dauer immer mehr Platz weg (weil man vielleicht die eine oder andere Ausgabe zum nachlesen behalten will, Recherche, Quellen, usw.). Sondern sie bleiben schön auf dem iPad / Mac. Das würde ich gut finden, liebe Verlage.

    Ich komme aus Ironien, das liegt am sarkastischen Meer.

  • Das liegt an der Buchpreisbindung, soweit ich weiß. Die ePaper-Ausgabe muss so teuer sein wie die gebundene Version.

    Zumindest bei E-books (und Zeitungen) ist das nicht so. Ich wüsste nicht, warum es bei Zeitschriften so sein sollte.

  • Wie auch immer. Es geht auch vielmehr darum, dass es auch möglich sein sollte nur die ePaper-Version zu beziehen.

    Ich komme aus Ironien, das liegt am sarkastischen Meer.

  • Zynisch, ja. Aber kaum hat der DBRD sein neues, eigenes Verbandsmagazin "Emergency" herausgebracht titelt sein altes Magazin ""Standardisierte Handlungsanweisungen für (invasive) heilkundliche Maßnahmen durch Notfallsanitäter (Aktueller Stand der Umsetzung)" direkt in der ersten Ausgabe wo der DBRD von Bord gegangen ist. Man sehe es mit nach, aber ich musste echt schmunzeln...


    Wen sollte es wundern, dass man nun versucht, die NotSan mit solchen Themen wieder ins Boot zu holen? Immerhin sind dem Heft auf einen Schlag deutlich mehr als die Hälfte der Abonnenten weggeflogen...

    Knüpfe dich nicht an Geringes, es zieht dich ab und hinab, fügt dir Geringeres zu.

  • Heute kam die Emergency bei mir an. Zuerst dachte ich: "Warum schickt mir PAX plötzlich einen Katalog?", dabei war das lediglich die Werbung auf der Rückseite, welche ich zuallererst gesehen habe.

    Das Heft ist ganz altmodisch in einen Folienbeutel eingeschweißt, obwohl (zumindest bei mir) kein einziges Blatt Inlay-Werbung drin lag. Beim ersten Durchblättern fand ich besonders toll und interessant, dass die Zeitschrift gleichzeitig auch Organ des österreichischen BVRD.at ist.

  • Mein Exemplar lag heute auch in der Post. Mit der Pax-Werbung ging es mir ähnlich.

    Inhaltlich finde es gut aufgemacht. Kurze Themen- grafisch gut aufgemacht.

  • Ja, hier kam sie auch heute an. - Erster Eindruck: optisch schick, ein lockeres Layout mit Hervorhebungen und Zusammenfassungen. Inhaltlich habe ich mir das Heft noch nicht näher ansehen können; es steht zu hoffen, dass die gut gelungene Aufmachung nicht einen wenig niveauvollen Inhalt mit sich bringt, wie m.E. bei einer anderen Zeitrschrift mit derselben Zielgruppe.