Ich bin mir nicht sicher, aber ich meine schon neuere RTW der Feuerwehr Düsseldorf mit Schleuderketten gesehen zu haben. Und ihrgend wo im Bereich des Bergischen Landes(NRW) hab ich ach schon einen RTW mit Schleuderketten gesehen.
Beiträge von 98-83-1
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Mit der Betonung auf NOCH. Ich bin mal gespannt, was da für Welten zusammen brechen bzw. Diskussionen und Geheule beginnen, wenn da mal wirklich EU-weit ausgeschrieben werden muss.
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Für DRK und BRK aber auch, wenn man sich Bayern und BW als Beispiel anschaut.
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Ist es in RLP nicht landesweit geplant nur RTW bis 3,5t zu kaufen? Bis jetzt hat diese Sonderregelung für den Führerschein nur Bayern(Nds ist noch in der Abstimmung). Selbst die 4,25t bringen dir nicht mehr viel. In NRW zum Beispiel sind sehr viele 4,75t oder sogar schon 5,xt schwer.
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Mal eine Frage.
Wie kommt man auf die 200.000â??? Sind da die Kosten für den Inkubator schon mit bei? -
Nur was macht der Bürger, wenn auf der einen Leitung besetzt ist? Genau, wählt die andere. Und schon hat man das Problem nur von einer Nummer auf eine zweite verteilt. Und günstiger wird es auch nicht, wenn Leute in einer Leitstelle sitzen und zwei Nummer abfragen.
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Ich kenne das eher so, dass mehrere Fahrzeuge nach AAO an der Einsatzstelle sind, die Rechnung dann aber nur für ein Fahrzeug geschrieben wird, weil die vorgefundene Lage anders war als die erste Meldung.
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Wo bei es auch einen Unterschied macht, was ausrückt und was die Stadt/Gemeinde dann tatsächlich abrechnet.
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Denen selbst vielleicht schon, nicht aber der Krankenversicherung. Das Studium muss zeitlich eindeutig im Vorderfrund stehen, ansonsten ist es vorbei mit dem Studententarif bei der KV.
Dank Bachelor und Master ist das mit den Stunden nicht mehr wirklich schwer. -
Das war auch meine erste Frage. Hab ich in NRW noch nie erlebt, dass die Ehrenamtlichen ohne Fortbildungsstunden auf den RTW/KTW dürfen.
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Nach einfahrbaren Trittbrettern am Heck habe ich mehrere Hersteller gefragt. Die haben alle gesagt, dass sie das nicht machen, weil die Sensoren viel zu schnell an dieser Stelle ausfallen.
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Natürlich wäre es vielen Leuten ganz recht, wenn sie nicht alle drei Jahre um den Arbeitsplatz fürchten müssen und auch ich bin der Meinung, dass der RD durch den Kreis selbst gemacht werden sollte ohne Ausschreibung alle 4 JAhre.
Nur ob dadurch alles besser wird sei mla dahingestellt. -
Wenn man durch eine Ausschreibung sagen wir mal 5Millionen Euro spart, dieses Geld aber direkt wieder in die Miet-/Neubaukosten für Rettungswachen stecken muss, hätte man aus finanzieller Sicht auch alles beim Alten lassen können und hätte weniger Streß gehabt.
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Und neu bauen bzw. mieten ist natürlich kostenlos.
Nicht aus dem Bereich Rettungsdienst kenne ich aus der Erzählung von involvierten Personen, dass das günstige Angebot so ganz schnell doppelt so teuer wurde wie das andere alte Angebot. -
Gehören die Rettungswachen dort dem Roten Kreuz oder dem Land?
Wenn sie dem Roten Kreuz gehören wird es teuer. -
So kann man natürlich auch kurzfristig die Wirtschaft ankurbeln, wenn die Flächenlandkreise neue Rettungswachen und Notarztstandorte bauen müssen und auch neues Personal eingestellt werden muss.
Das mit den Kosten hat den Leute da aber vermutlich keiner erklärt. -
Ähem, räusper:
richtig, es mag tatsächliche Ausnahmesituationen geben, wo es nicht mehr möglich ist, jeder Person zu helfen, keine Frage.
Doch wir reden hier nicht vom Erdbeben in Haiti, sondern"nur" von einem MANV mit gerade mal (lt. Zeitung) 27 verletzten Personen, davon 6 schwerstverletzte Personen.
Das ganze Szenario an einem Donnerstagvormittag um 11:30 ohne gleichzeitig zweite Ausnahmesituation in einer deutschen Großstadt mit knapp 300.000 EW mit entsprechender Klinikdichte und Zugriff auf Reservekapazitäten auch aus den umliegenden Landkreisen.Möchtest Du die Person sein, die mit den lilafarbenen oder schwarzen Triagebändchen rumläuft?
Die Person möchte niemand sein. Es wird schon schwer genug jemanden zu finden, der diese Entscheidung treffen wird, dass diese Triagefarbe überhaupt an noch lebende Personen vergeben wird.
Und du sagt selbst, dass es noch Glück war, dass das in einer größere Stadt passiert ist. In einer Stadt mit weniger RD-Kapazität wäre das alles anders abgelaufen. -
In einem solchen Fall muss man sich eh fragen, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass die Person dieses Ereigniss überlebt. Natürlich würde auch ich versuchen möglichst viele Menschen bei einem solchen Ereigniss zu retten, allerdings ist ihrgend wann der Punkt erreicht, wo man einfach nicht mehr jedem helfen kann und durch solle Aktionen Kapazitäten eventuell erfolglos bindet, die an einer anderen Stelle ebenso dringend benötigt werden.
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Ist den Bandidos nicht noch vor recht kurzer Zeit eine Granate ins Klubheim gekullert, die dann wohl nur durch Glück nicht detoniert ist?
Generell habe ich den Eindruck, dass diese Szene im Augenblick ein bisschen gereizt ist, ein gewisses Eskalationspotenzial wird sich wohl nicht abstreiten lassen. Von daher wohl durchaus interessant zu wissen für die Leute, die in der Gegend zu dem Termin arbeiten.
Das war bei den Hells Angels in Solingen.
Mal schauen, was die Polizei noch so alles macht. -
Zu Punkt 3 von Medic.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten im Rettungsdienstbedarfsplan das Status drücken festzulegen.
1.Drücken bei Erreichen der Straße
2.Drücken wenige Meter vor der Einsatzstelle
3. Drücke, wenn Fahrzeug steht.