Dieses Vorgehen ist mWn in Hessen nach Erlass nicht erlaubt.
Beiträge von Joke
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Oder kennt jemand hier Notarzt - Standorte, wo 72h am Stück praktiziert werden?
Ja. Mehrere. Teilweise auch mehr…
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Mich erinnert die Diskussion der letzten Seiten ja ein wenig an den Notfallrettungssanitäter… Man will dürfen was man sich vermeintlich zutraut, den momentan zum Ziel führenden Weg aber nicht gehen da er nicht ins persönliche Lebensmodell passt. Also sucht man fast schon krankhaft nach einer Möglichkeit ohne Unannehmlichkeiten geil zu werden. Schön für das jeweilige Ego. Aber wie m.duschl schon sehr schön herausgearbeitet hat: dem System bringt das nichts.
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Die Hochschule Weihenstephan-Triesdorf bietet den Studiengang Lebensmittelmanagement (B.Sc.) an. Werde ich meinem Bäcker mal vorschlagen…
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5 Jahre Rett.San.-Gehalt obwohl der Mitarbeiter 3 Jahre davon nicht als solcher einsetzbar ist? Respekt!
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Eine Option wäre es den Rettungssanitäter abzuschließen und dann den Notfallsanitäter innerhalb von 5 Jahren Nebenberuflich bei vollem RS-Gehalt zu machen. Wird aber nicht überall angeboten.
Das halte ich für einen Mythos! Ich kenne keinen Arbeitgeber der die 5jährige Ausbildung bei vollem(!) Rett.San.-Gehalt anbietet.
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Es soll tatsächlich Menschen geben denen die Arbeit auf dem Bau Spaß macht. Gleichzeitig mangelt es Ihnen jedoch an Zukunftsperspektiven und Sie verlassen den Berufszweig um sich weiter zu entwickeln. Da die Baubranche jedoch boomt und Arbeitskräfte Mangelware sind lasst uns doch einfach z.B. die Maurerlehre akademisieren um sie attraktiver gestalten. Dann könnte der Maurer in Teilbereichen der Statiker oder Architekten mitwirken.
Ich persönlich bin vom Erfolg dieser Maßnahme restlos überzeugt.
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Mir zeigt es vor allem das sich die Einen für Ihre Mitarbeiter (inkl. dem Hausmeister) interessieren und die Anderen nicht.
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na die lassen sich ja finden, FB -habt ihr doch alle....
Hast Du schon mal über eine Karriere im Berufsverband nachgedacht?
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In Baden-Württemberg ist die Disponentenausbildung geregelt; z.B. hier nachzulesen: Link DRK-Landesschule
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Ich hab übrigens bis heute keine Einladung erhalten, auf keinem Kanal.
... Ein Schelm wer böses dabei denkt.
Dito...
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Ich denke von der Thematik her ist es hier am besten aufgehoben:
Öffentliche Facebookseite des DBRD
Hat mein Berufsverband den nichts gelernt im Umgang mit Social-Media?
(es geht um den Post eines Politikers bzgl. dem Berliner STEMO)
Oder bin ich zu empfindlich?
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Also mit kleinen Abstrichen und ein bisschen Augenmaß passt das schon, zumal man vielleicht auch Punkte wie CRM oder Airway-Management mit den Kursen als abgedeckt ansehen kann.
Genau dieser Teil macht mich skeptisch. Ich glaube nicht das der ITLS Part einem zukünftigen Notarzt alles beibringt was nachher von ihm verlangt wird (exemplarisch nenne ich mal die Thoraxdrainage).
Noch dazu ist die Zielgruppe des ITLS-Kurses notfallmedizinisch vorbelastetes Personal. Mann kann in Notarztkursen eben nicht voraussetzten das jeder im Umgang mit Schaufeltrage und Vakuummatratze geübt ist.
Also lass ich entweder etwas unter den Tisch fallen oder komme mit meinem Zeitansatz nicht hin.Und zu guter letzt: gerade das Thema Airwaymanagement ist nicht allein durch einen ACLS Kurs zufriedenstellend abdeckbar. Aber eigentlich ist es das gar nicht...
CAVE: ich möchte explizit nicht die Qualität einzelner Kurse in Frage stellen.
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Der ÄND wird jedoch nicht disponiert sondern lediglich vermittelt.
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Ich habe vor einigen Jahren an einem Notarztkurs teilgenommen in welchen ein AHA-Zertifikat inkludiert war. Es gab im Vorfeld keine Literatur für die TN. Mir wurde auf Nachfrage erklärt das die Inhalte auch durch die Theorie während des Kurses erlangt werden könne. Jeder TN wurde im Laufe des Rea-Trainings einmalig als Teamleader eingesetzt. Ein Abschlusstest fand statt.
Ich habe selbst nie als Provider an einem AHA-Kurs teilgenommen. Wenn ich das erlebte allerdings mit meinen ITLS- oder AMLS-Kursen vergleiche so war es in meiner Welt doch eine pro forma Geschichte die mit dem Lerneffekt eines eigenständigen Kurses nicht mithalten kann.
Ich persönlich kann mir nicht vorstellen das AHA, ITLS, CRM und Curriculum „Fachkundenachweis Rettungsdienst“ in 80h ausreichend effektiv vermittelt werden können. -
Eine Gesellschaft die dem Zweck dient die rettungsdienstliche Wissenschaft nicht allein Ärzten zu überlassen?
Dennoch muss natürlich explizit betont werden das alle Tätigen ganz dolle akademisiert und überhaupt ganz toll international im RD tätig sind. Und niemals jmd. aus dem gemeinen „Fahrpöbel“ einen Platz im Vorstand finden wird. Man will ja auf Augenhöhe sein.
Kann man machen...
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Na ja, bei einer durchschnittlichen Eintreffzeit von 10 bis 11 min ist man in Berlin jetzt nicht so schlecht, wenn man dem Jahresbericht 2017 glauben darf. Da ist man in manchen Bunesländern doch weiter weg. Die Zeit läuft in Berlin ab Annahme des Notrufs.
So Nummern wie 8 min ab Alarmierung (NRW) sind da auch nicht so viel besser.Wenn man für die Hälfte der Einsätze 4min59 zum Erreichen des Notfallortes braucht kann man den Rest in 15min01 abdecken. Das macht in Berlin eine tolle durchschnittliche Eintreffzeit; in Baden-Württemberg macht man sich damit zum Gespött.
Und nebenbei bemerkt: die durchschnittliche Eintreffzeit in Baden-Württemberg war 2016, wenn man dem Jahresbericht glauben darf, rund sieben Minuten für einen RTW und rund acht Minuten für den Notarzt.
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Das die Standesvertretung über das Ziel hinaus schießt kennt man aus anderen Teilen der Welt ja auch.
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Behinderungen durch Gaffer, blockierte Rettungsgassen, Beschimpfungen: Einsatzkräfte von Feuerwehren und Polizei klagen wiederholt über Probleme und Beschimpfungen bei der Rettung. Und auch auf der beschaulichen Nordseeinsel Langeoog tritt dieses Phänomen offenbar immer häufiger auf. Rettungssanitäter und Ärzte berichten dem NDR über Beschimpfungen und Behinderungen auf der Ostfriesischen Insel. Oft habe dies mit dieselbetriebenen Einsatzfahrzeugen zu tun. (...)
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19-Jährige täuschte eine Ohnmacht vor und machte sich über die Retter lustig
Eine 19-jährige Frau hat in der Nacht auf Donnerstag mehrere Rettungskräfte getäuscht. Der Notfallsanitäter Carsten Gutbrod berichtete dem TAGBLATT, das DRK sei um 4.30 Uhr von der Leistelle alarmiert worden: An der Bushaltestelle Sindelfinger Straße müsse eine Frau reanimiert werden.