Meiner Erfahrung nach hat die Handyortung in der Praxis sowieso keine Relevanz. Bei in unserem Leitstellen-Bereich durchgeführten Testortungen ist die ermittelte Adresse regelmäßig um einige Kilometer von der tatsächlichen abgewichen. In all den Jahren habe ich auch nur eine Einzige unter Realbedingungen durchgeführt, mit selbigem Ergebnis. Bei Handys mit GPS-Modul mag die Genauigkeit sehr gut sein, jedoch sind diese meinem Empfinden nach noch nicht sehr weit verbreitet.
Beiträge von Joke
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Die 59-jhrige Ehefrau und der 36-jhrige Sohn des Verstorbenen sowie vier Rettungskrfte wurden wegen Verdachts einer Kohlenmonoxidvergiftung zur Beobachtung ebenfalls in Krankenhäuser gebracht.
[...]http://www.stimme.de/hohenlohe/polizei/art1494,1998354
Edit: Rechtschreibfehler
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Heilbronn - Es ist kurios: Im Rettungsdienst schafft das Rote Kreuz in Heilbronn in den Nachtstunden einen Rettungswagen ab, den es zuletzt offiziell gar nicht gab. Seit Anfang Oktober stehen in den drei Wachen Heilbronns zwischen 22 und 8 Uhr nur noch zwei Rettungswagen des ASB mit Personal für Notfälle bereit. Zwei Wagen - so, wie es der durch Gutachter gestützte Bereichsplan Notfallrettung für die Stadt als Bedarf vorgibt. Nur diese zwei Wagen werden über das festgelegte Jahresbudget von Krankenkassen, Unfallversicherungen und Berufsgenossenschaften finanziert. [...]
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Hohenlohe - Karl Heer, Geschäftsführer des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) im Hohenlohekreis, redet nicht um den heißen Brei herum: "In mindestens 95 Prozent der Fälle sollten Rettungswagen oder Notärzte zehn bis 15 Minuten nach dem Eingang des Notrufs in der Rettungsleitstelle am Einsatzort sein â?? so schreibt es das Gesetz vor. Da liegen wir drunter."
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Kann ja auch einer Herde folgen um dann festzustellen, dass dies eine schlechte Idee war...
Was nicht heißt das dies etwas am Ergebniss ändern würde. Aber was mich ein wenig stutzen läßt ist doch mein Empfinden beim betrachten des Videos, dass es zwanzig Meter weiter hinten doch deutlich entspannter zugeht. Im Bereich des Kameramanns ist kein schieben oder Gedränge erkennbar.
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Wenn ich mir das Video, welches Nordmann gepostet hat, so ansehe stelle ich mir die Frage, ob die "Masse" sich Richtung Container/ Treppe bewegt hat, weil hier die vermeintliche Aussicht bestand auf das Gelände zu gelangen, während Richtung Rampe ja keine Bewegung bestand. Oder ob erst eine gewisse Dynamik zustande kam, welcher dann versucht wurde über o.g. Wege zu entgehen.
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zum besseren Verständniss für mich: was im obigen Video gezeigt wird, links der Container, rechts die Treppe. Ist das der Weg zum Veranstaltungsgelände oder der Weg davon runter (also das Gelände im Rücken des Kameramanns)? Oder gar rechts?
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Im Grunde genommen überflüssig dies zu betonen. In jedem Medium wird eine These aufgestellt und diese dann (wie auch immer) untermauert. Schon einmal eine kontroverse Berichterstattung gelesen/ gesehen?
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...kann sich ein solches Verhalten seines Mitarbeiters nicht vorstellen.An dieser Stelle möchte ich einmal positiv hervorheben, dass der KGF gegenüber der Presse hinter seinen Mitarbeiter steht. Dies stellt für mich keine Selbstverständlichkeit dar.
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Ich gehe nicht nur davon aus weil es die aktuellste Version auf der Seite des RP ist, sondern auch weil es sich mit meinen Erfahrungswerten deckt...
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Es spielt keine Rolle ob die Stunden vor oder nach dem Staatsexamen abgeleistet werden. In beiden Fällen sind bis zu 40% der auf dem KTW geleisteten Stunden anrechenbar, jedoch max. 8 h pro Schicht. Nachzulesen hier
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Aber wenn nun First Responder zu Einsätzen alarmiert werden, bei welchen dies sinnvoll/ nötig erscheint, dann ist doch alles in Ordnung. Oder geht es darum von welcher Organisation diese kommen?
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Dennoch entnehme ich dem Zeitungsartikel, dass die Feuerwehr ein funktionierendes First Responder System betreibt... Wenn der zuständige RTW und das nächste HLF unterwegs sind, werden die BRK'ler dann alarmiert?
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Vielleicht gibt es aber auch schlichtweg keinen Bedarf...
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Ich gebe zu bedenken, dass sich der Zeitungsbericht mit die Alarmierung einer HvO- Gruppierung auseinandersetzt (oder auch nicht...) und damit die Reduzierung der Anzahl von Rettungsmitteln überhaupt nicht zur Debatte steht.
Desweiteren ist das Einpflegen von Rettungsmitteln oder eben HvO- Gruppen, welche nur zu bestimmten Zeiten zur Verfügung stehen, in die Leitstellensoftware überhaupt kein Problem...
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Ist es denn möglich 0800-Nummern ohne SIM-Karte anzurufen?
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Und genau deshalb bietet GARD die SanDienste in der großen Arena in Hamburg an? Weil da kein Geld zu verdienen ist?
Wenn es für den Sportverein Hintertupfingen so unglaublich teuer wäre, sich SanDienstleistungen einzukaufen, würden die ganz fix eigene Leute ausbilden und gut wär. Dass dieser Markt so unstrukturiert vor sich hindümpelt, liegt doch gerade an den billigen Preisen der HiOrgs. Dies jedoch als Argument für eine ordnungsrechtliche Regelung des Marktes hinzustellen, zeugt von wenig Fantasie.
mmh, entweder das :ironie: war noch zu klein, oder aber mein geschriebenes Wort war doch allzu unverständlich...Gerade weil eine etablierte HiOrg aus ihren ehrenamtlichen Möglichkeiten schöpfen kann ist es Ihr doch überhaupt möglich Sportplatzwachen o.ä anzubieten. Eine Option die den meisten "Privaten" in dieser Form nicht offen steht. Wer arbeitet denn heutzutage noch für eine Aufwandsentschädigung? Leistet man Jedoch ehrenemtlich Dienst, so scheinen drei Euro die Stunde oder gar kein Lohn auf einmal akzeptabel...
Dies alles mal davon abgesehen, das einer HiOrg neben den billigen Ehrenamtlichen auch noch ganz andere Möglichkeiten der Querfinanzierung offen stehen... Das diese also auch ein ganz anderes Leistungsspektrum bieten können sollte eigentlich nicht verwundern...
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Macht jetzt Promedica auch auf dem Fußballplatz Dienst?
Nun, seltsamerweise gibt es Menschen, welche bereit sind, für 'ne Wurscht und ä Fanta' den gesamten Sonntagnachmittag in der Jacke mit dem roten Plus auf dem Sportplatz zu verbringen...Schon mal jemanden von einem 'Privaten' dort gesehen? Weshalb wohl nicht? Weil bei privaten Anbietern jeder Geld dafür will, die verdienen schließlich dran... :ironie:
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In BW ist die Art und Weise des Abschlußgespräches durch das RP Karlsruhe in Grenzen gefasst. Hier wird u.a. der zeitliche Rahmen eingefasst und expliziet dargestellt, das es keine praktische Prüfung ist. Inwieweit diese Vorgaben bindend sind möchte ich auch in Bezug auf andere Regelungen und hierzu getroffene Gerichtsurteile nicht bewerten. Das ich als LRA bzw. der Arbeitgeber grundsätzlich die abgeleisteten Stunden, aber nicht die erforderlichen praktischen Fähigkeiten bestätigen muß, ist vorgehend in diesem Thread bereits diskutiertr worden.
Letztlich stellt sich doch aber in der praktischen Ausbildung das Problem, das die ein oder anderen RAiP nach dem erfolgreich bestandenen Staatsexamen nicht genötigt sind ihr theoretisches Wissen auf dem Stand der Schule zu halten, geschweige denn zu vertiefen. In vielen RD Bereichen wissen sie bereits kurz nach Beginn des AKJ, daß sich das ASG lediglich als ein gemütlicher Kaffeeklatsch gestaltet. Weshalb auch wir dazu übergegangen sind, im Vorfeld ein wenig Respekt davor zu wecken. Und zu allerletzt bleibt festzuhalten, das die Entscheidung, ob der RAiP die erforderlichen praktischen Fähigkeiten besitzt oder nicht, nicht erst am Tag des ASG getroffen wird. Dies ist dann wirklich reine Formsache.
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Bei bisher erreichten 93% würde ich aber doch eher von der Ausnahme sprechen...