Es ost wohl Wahl fieses Jahr? :cool:
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Na dann mal prost. :drinks:
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Schon, aber wir dürfen nicht mehr. Danke Merkel!!1!!11!
Außerdem war der Vorfall ja gar nicht hier.
Gott seid ihr lasch, bei Facebook wird bereits eine Haftstrafe mit anschließender Sicherungsverwahrung gefordert. Aber auch nur weil Hinrichtungen nicht mehr erlaubt sind.
War halt etwas flach..
Christian:
Falls die mittlere Reife an den Finanzen scheitert, ist schon mal abgeklärt worden ob eine Förderung - bspw. durch BAföG - möglich ist?
Ein Kollege ist vor zwei Jahren aus Neustadt a. d. Aisch zu uns gewechselt. Seine Erzählungen decken sich mit denen von wust. Ich finde es einfach nur traurig und fürchterlich.
Die Kopfschmerztabletten bekommt man hier in so praktischen Pappschächtelchen.
Das ist mir durchaus bewusst.
Trotzdem behaupte ich dass ein Schriftstück, welches auch noch von A nach B nach C gebracht wird deutlich einfacher in falsche Hände geraten kann, als eine Datei,auf die nur ein vergleichsweise kleine Kreis zugriff hat.
Es ging ja bei Bodos Einwand nicht um die Nachvollziehbarkeit sondern um die Außenwirkung. Und die wird immer dann tangiert, wenn etwas an Außenstehende durchdringt.
BoDo
Das Alarmfax wird, im Gegensatz zum Diviprotokoll, aber nach beendigung des Einsatz vernichtet.
Auch von Menschen in blauen Hosen ist ein Grundmaß an Diskretion, Respekt und Würde zu erwarten. Sowas geht nicht.
Im Kollegenkreis auf der Wache/im Forum/am Küchentisch kann man lästern, sich lustig machen usw., in einem "Dokument", welches gespeichert wird - und genau das ist eine Alarmierung - gehört sich sowas nicht. Ebenso wie am Funk oder der dokumentierten Telefonleitung.
Neben der Verletzung der Würde der/des Betroffenen geht es auch um die Außendarstellung.
Das Alarmfax bekommt im Normalfall ja kein Aussenstehender zu sehen. So wirklich kann ich die Aufregung nicht verstehen.
Ach, was genau soll daran Verrat von Dienstgeheimnissen sein? Die persönlichen Daten sind doch nicht sichtbar.
Man kann zumindest die Einsatzstelle stark eingrenzen.
Hauke:
Ich vermute Jörg bezieht sich auf die Akzeptanz innerhalb der Bevölkerung. Dass es mehr militärische Einrichtungen gab und das Militär auch präsenter war, dürfte unstrittig sein.
Ja. Link
Himmel dass war ja schon im Mai. Die Zeit rast. :scare3:
Wenn ich vergesse meine Schuhe zuzumachen, hole ich mir vllt eine Schürfwunde, sei dann meine persönliche und verdiente Strafe.
Oder du knickst halt um, verstauchst dir dein Sprunggelenk und stehst deinen 2 Kollegen und... auf der Autobahn nicht mehr zur Verfügung.
Wenn ich vergesse Öl nachzufüllen und der Kompressor mir auf der Autobahn mit 2 Kollegen, 2 Patienten und zig anderen Verkehrsteilnehmer, die Motorkühlung zerstört und ich einen Unfall baue, ist das ein ganz anderes Paar Schuh.
Weil du vergessen hast Öl in den Kompressor der Martinanlage zu füllen? Wie genau soll das funktionieren? Kernspaltung?
Die Teile gehen irgendwann einfach kaputt, die Lager fressen und die Ventilscheibe dreht sich immer langsamer.
Ich habe ja nun ein gutes Jahr in einer größeren Stadt mit 3 Druckräumen im Beritt gearbeitet und fahre auch heute noch in unregelmäßigen Abständen dort.
Meine Wahrnehmung entspricht eher der von Mike, ich kann mich an keinen Einsatz im Zusammenhang mit Drogenkonsum erinnern, wo ich die Polizei vermisst hätte oder froh war, dass sie dabei ist.
Im Vergleich zu anderem Patientenklientel habe ich die Konsumenten - sowohl Patienten als auch Mitkonsumenten - eher als freundlich, dankbar und hilfsbereit erlebt. Auch jene, die wir gegen ihren Willen transportiert haben.
Die Kernaussage stimmt meines Erachtens schon, auch wenn es vielleicht etwas zu pauschal ausgedrückt ist.
Wir wollen mal nicht kleinlich sein, gell.
Wenn das Haus vom Sauerstoff abgetrennt wird, wenn die BMA aufläuft, würde das mitunter aber auch fatal enden.
So und jetzt alle mal schön die Luft anhalten. :i_am_so_happy:
ZitatDementsprechend sehen auch die Kommentare unter dem Artikel der Zeitung aus...
OT: Fürchterlich! Und das Schlimmste: Die meisten Kommentatoren dürfen wählen.