Beiträge von Jörg Holzmann

    Zitat

    Das Merkwürdige daran ist, dass in diesem Artikel gegen das Rote Kreuz gewettert wird, es in dem Beispiel aber um die unterbesetzte Rettungswache 5 der Feuerwehr geht. Dass das DRK dann im Bedarfsfall längere Anfahrtszeiten in das Feuerwehrgebiet im Stuttgarter Süden hat, kann man ihm doch schlecht vorwerfen.


    Ich sehe nicht, wo in dem Artikel gegen das DRK gewettert werden soll. (Vielleicht verwechselst Du das mit meinem Kommentar weiter oben ;) )


    Vielmehr wird die Politik der Kostenträger bzw. die Bedarfsplanung kritisiert.


    Allerdings ist es so, dass in dem Artikel meiner Meinung nach zwei völlig unterschiedliche Probleme vermischt werden.
    Einerseits geht es um die finanzielle Situation des DRK Stuttgart (durch Fehlkalkulation?), andererseits um die allgemeine Rettungsmittelvorhaltung - das sind zwei paar Stiefel, oder!?


    Schon deshalb erscheint mir dieser Artikel schlecht. Dass hier schlecht / unvollständig recherchiert wurde, wurde ja auch hier schon in mehreren Beiträgen deutlich...


    Jörg

    Ganz ehrlich:


    Mein Mitleid mit dem DRK Suttgart hält sich in Grenzen.


    Endlich fällt mal ein Verband aufgrund seiner eigenen dubiosen Dumpingmethoden so richtig auf die Fresse. Das DRK Suttgart hat jahrelang seine Monopolstellung dazu ausgenutzt, Mitberwerber aus dem RD und speziell dem Krankentransportmarkt herauszuhalten - unter anderem durch Dumpingangebote an die Kostenträger. Die ausgehandelten KT-Tarife waren von Anfang an niemals kostendeckend und die Defizite wurden durch Quersubventionierung (Spendengelder!!!) abgedeckt.


    Jetzt ist der Verband pleite, das "Tafelsilber" ist verkauft und die "Anderen" sind schuld daran...


    Da fällt mir eine alte Weisheit ein: "Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein!"
    Dann müsses se sich halt jetzt aus dem RD/KT zurückziehen, wenn sie es nicht mehr leisten können....


    Das Leben ist halt auch in Stuttgart kein Ponyhof...


    Jörg 8o

    Herxheim: Sieben Feuerwehrleute von Blitz verletzt
    Herxheim/Offenbach an der Queich. Ein Blitz hat im Kreis Südliche Weinstraße zwischen Herxheim und Offenbach an der Queich sieben Feuerwehrleute verletzt, zwei davon schwer. Laut Polizei löschten sie alle während eines Gewitters einen Brand auf einem freien Feld. "Da ist durch zwei Feuerwehrmänner der Blitz hindurchgefahren. Die anderen fünf standen in seinem Spannungsfeld", sagte ein Polizeisprecher in Ludwigshafen. Alle sieben Verletzten seien ins Krankenhaus gekommen. Bei starken Windböen fielen zudem etliche Bäume in der Region um. (dpa)


    27. Juli 2006


    Quelle: Mannheimer Morgen

    Zitat

    O je, ich glaube, da hast du dich etwas unglücklich ausgedrückt ! Ich hoffe doch, dass du den Ethylismuspatient nicht als Übungsobjekt ansiehst ?


    Hey Jungs,
    jeder weiß doch wie er das gemeint hat.


    Natürlich ist ein solcher Patient kein schlechterer Mensch oder sonstwie unterklassig. Und natürlich muss so ein Patient auch respektvoll und sorgfältig versorgt werden!


    Aber: So ein Patient eignet sich - dennoch - gut, um eine technische Maßnahme wie die PVZ-Anlage zu erlernen.
    Schon allein, weil der Übende (hier der RS) weniger nervös ist, weil er weniger Angst vor Misserfolg hat. Denn bei einem Fehlversuch spricht eben i.d.R. keiner mehr drüber.
    Ich hab in meiner Anfangszeit auch am liebsten Zugänge bei Bewusstlosen oder Alkis gelegt - die haben nämlich nicht gejammert, wenn's weh tat...


    Das soll ja nicht bedeuten, dass jetzt jeder Alki 3 Zugänge bekommt, ob es nötig ist oder nicht.
    Aber WENN es nötig ist, dass er einen Zugang bekommt, eignet er sich für den unerfahrenen PUnkteur eben zum Üben besser als die "Liebe alte Dame in gutem Allgemeinzustand". Oder?


    Auch wenn die Formulierung vielleicht gefährlich ist, halte ich es für unangebracht hier mit der Ethik-Fahne zu wedeln...


    LG,
    Jörg 8)

    Zitat

    Genau so sehe ich das auch. Erschreckend, dass kaum einer des hier postenden Rettungsfachpersonals das zu begreifen scheint.
    Der Beruf bietet im Vergleich zu manch anderen Berufen eine Reihe von Freiheiten, oder etwa nicht?
    Was hier teilweise so geschrieben wird klingt extrem nach schwarz/weiß Denken.
    Und was man bei alldem nicht vergessen sollte: Es ist Arbeit und da kann man nunmal einfach nicht immer so wie man vielleicht gern mag auch wenn man "das Gute im Schilde führt".


    Das stimmt wohl. Ich muss mir immer DARÜBER BEWUSST sein, dass mich die Öffentlichkeit beobachtet und beurteilt.


    Ob ich allerdings regelmäßig MEINE HANDLUNGEN nur DANACH AUSRICHTE, steht auf einem anderen Blatt.
    Manchmal gibt es eben Situationen, in denen ich mich für eine Handlung entscheide, OBWOHL ich weiß, dass diese in der Öffentlichkeit falsch interpretiert und missbilligt werden könnte.


    Ich würde vermutlich meinen RTW auch nicht am Strand parken - aber zum Essen holen bei Mr.Lee parke ich auch vor dem Laden auf dem Gehweg...
    Wie Du schreibst, es gibt eben nicht nur schwarz und weiß, sondern auch eine ganze Bandbreite dazwischen. Manchmal muss man dann eben auch damit Leben, dass die Öffentlichkeit etwas nicht versteht...


    Jörg

    Zitat

    Es ist in jedem Fall auch eine Körperverletzung, die in der Regel gerechtfertigt sein sollte. (Siehe § 34 StGB)


    @Nostradamus:
    Grundsätzlich teile ich Deine Auffassung, aber der zitierte Rechtfertigungsgrund ist falsch!


    Wie Du richtig sagst, ist der Tatbestand der Körperverletzung erfüllt.
    Die Rechtswidrigkeit des Tatbestandes entfällt allerdings im angesprochenen Fall NICHT durch den §34 StGB (rechtfertigender Notstand), sondern ausschließlich durch die (mutmaßliche) Einwilligung des Patienten. Der §34 ist hierfür völlig unerheblich. Wenn überhaupt kommt dieser ins Spiel, wenn es um den (fraglichen) Konflikt mit dem Heilpraktikergesetz geht.


    Fazit: Ob der RS oder der RA oder sonst jemand den Zugang legt, KANN NUR der PATIENT entscheiden - zumindest, wenn es um die Frage der Strafbarkeit der Körperverletzung geht...


    Ansonsten: Volle Zustimmung


    Zitat

    Das RD-Personal bleibt in der Routine was den p.v.Zugang und die Blutentnahme angeht ,wobei ich gerne diese Maßnahme an die RS,sofern sie das möchten,deligiere( kann mir eure Texte hierzu nun gut vorstellen aber da stehe ich drüber)


    Hans:
    Auch Deine Meinung teile ich prinzipiell. Auch hier möchte ich nur auf einer Formulierung rumhacken (s.o.):


    Die Maßnahme "PVZ" ist prinzipiell nicht vom RA an den RS delegierbar (formal).


    Natürlich kann der RS in bestimmten Situationen (imPrinzip analog zum RA) einen Zugang legen - aber die Maßnahme kann eben nicht delegiert werden. D.h., es geht vor allem wieder um die Einwilligung des Patienten. Das bedeutet für die Theorie vermutlich regelmäßig, dass ein Patient eher der Durchführung durch den RA zustimmen würde, wenn sowohl RS als auch RA anwesend sind (wegen der besseren Ausbildung, Routine, etc...) - wenn allerdings NUR der RS anwesend ist, sind die Voraiussetzungen ja andere, ergo...


    Aber das sind natürlich theoretische Exkurse, das ist mir auch klar. Ich habe als RS PVZ gelegt (etc.), und bin auch gelegentlich als RA dabei, wenn RS Zugänge legen und akzeptiere das...nur delegieren geht eben nicht...


    :)J.

    Zitat


    Original von LGM:
    Deshalb verstehe ich es auch nicht, warum hier manche ständig am Motzen sind, egal welche Frage man stellt oder welchen Beitrag man schreibt!


    Ich kann Deinen Frust schon irgendwie verstehen, andererseits musst Du Dich auch nicht wundern, wenn keiner mehr Lust hat, Dir zu helfen, wenn Du dann die Hilfestellung nicht annimmst...


    Ich hatte Dir beispielsweise folgenden Tipp gegeben:


    Zitat

    http://www.europa.eu
    ist sehr gut zum Thema Europäische Union - frag meine Elftklässler...


    J.


    was Du mit diesem Statement quittiert hast:


    Zitat

    Auf solche Kommentare wie mit den Elfklässerln könnte ich dagegen verzichten!


    Da habe ich mir mal die Appelle der Forumsgemeinde zu Herzen genommen und auf eine Frage, die eigentlich selbst beantwortet werden könnte, anstatt mit einem ironischen Kommentar mit einem gutgemeinten, ernstgemeinten und sicherlich hilfreichen Hinweis geantwortet - und bekomme so eine Abfuhr!
    Das stärkt auch nicht gerade meine Motivation, beim nächsten mal wieder nach einem Link o.ä. zu suchen.


    Wie gut, dass ich nicht nachtragend bin... :)


    Vielleicht solltest Du dich einfach auch mal etwas selbst beim Schreiben beobachten und dann entscheiden, was Du wirklich posten willst und was Du eher runterschlucken solltest. Ich mach das auch... :D


    Nix für ungut,
    Jörg ;)

    Zitat

    Auf solche Kommentare wie mit den Elfklässerln könnte ich dagegen verzichten!


    Versteh ich nicht!
    War ein ernstgemeinter Tipp, ein wirklich sehr guter Link!


    Aber wenn Du nicht magst...


    J.

    "Ein schöner Lohn für all die Mühen"
    Ministerpräsident dankt Mannheimer Helfern bei den sechs Stuttgarter WM-Spielen


    Für das Erinnerungsfoto drückte sogar Innenminister Heribert Rech auf den Auslöser, damit wirklich alle mit aufs Bild kamen: 15 Mannheimer durften jetzt nach Stuttgart, als Ministerpräsident Günther Oettinger dort einen großen Empfang für die Helfer aus Feuerwehren, Rettungsdienst und Polizei gab, die während der Spiele der Fußball-WM in Stuttgart im Großeinsatz waren.


    "Ich finde es nett, dass man unsere Leistung anerkennt und man spürt, dass man uns braucht", freute sich darüber Boris Rendsland vom Deutschen Roten Kreuz. Das neue Mercedes-Benz-Museum in Stuttgart sei dafür der richtige Rahmen gewesen. "Das ist absolut eine Reise wert", meinte auch Maren Schwerdtner von der Freiwilligen Feuerwehr Neckarau, die ebenso stolz war, dabei sein zu dürfen: "Es ist schön, wenn auch andere Leute finden, dass es wichtig war, dass wir da sind".


    Rund 70 Mannheimer mussten bei jedem der sechs WM-Spiele nach Stuttgart. Dazu zählten die Umweltexperten (Analytische Task-Force) der Feuerwehr, die mögliche Verseuchungen bei Anschlägen hätten aufspüren sollen, sowie Sanitäter, Notärzte, Notfallseelsorger und Feuerwehrleute, die zusammen einen Behandlungsplatz für den Massenanfall von Verletzten betrieben - der zum Glück nie gebraucht wurde.


    Stellvertretend für alle hatte der Ministerpräsident einzelne Vertreter der Organisationen eingeladen. So durften von der Berufsfeuerwehr Mario König, der den gesamten Einsatz organisiert hatte, sowie Dr. Ralph Rudolph und Uwe Eder, von der Freiwilligen Feuerwehr Neckarau Martin Hofmann und Maren Schwerdtner, Sven Schlachta von der Freiwilligen Feuerwehr, Abteilung Nord, Dr. Christoph Hechler als für das gesamte Projekt verantwortlicher Leitender Notarzt, der Notfallseelsorger Bernhard Kohl, Boris Rendsland und Andreas Schott vom DRK, von den Johannitern Julia Drzensky, Andreas Hübner, Marc Susset und Andre Kühner sowie vom Arbeiter-Samariter-Bund Silvia Koller an der Veranstaltung teilnehmen.


    "Dass die Menschen im Land ein großartiges Fußballfest feiern konnten, ist den Helfern zu verdanken, die im Hintergrund gewirkt haben", dankte ihnen Oettinger für "großes Engagement und unermüdlichen Einsatz". Er hoffe, dass das "Wir-Gefühl" der Helfer "als ein weiterhin starkes Gemeinschaftsgefühl bleiben werde".


    Der Empfang hat dazu beigetragen, meint Dr. Ralph Rudolph. "Es ist nicht nur schön, ein Lohn für all die Mühen zu erfahren - man trifft da auch wieder viele Leute, kann sich austauschen", freute er sich über die "gelungene Veranstaltung". Auch die Fahrt ins Benz-Museum habe sich "absolut gelohnt". "Es war wirklich kein trockener Empfang", ergänzt Boris Rendsland - denn auch DFB-Präsident Gerhard Mayer-Vorfelder sprach zu den 800 Teilnehmern, der SWR 3-Comedy-Star Andreas Müller trat mit seinem beliebten "KlinsCamp" auf. "Es war absolut super gemacht, ein schönes Dankeschön für uns alle", so Andre Kühner von den Johannitern. pwr


    Mannheimer Morgen
    19. Juli 2006

    Sollte grundsätzlich wohl gehen, wenn der LRA-Lehrgang die entsprechenden Inhalte vermittelt hat (muss nicht sein) und diese dokumentiert sind. Ich selbst habs aber auch (noch) nicht gemacht.
    Du kannst ja mal berichten, ob es geklappt hat.


    Jörg

    Zitat

    Was den Zutritt zum Stadion während des Spiels betrifft: da hatten die Mannheimer Kollegen wohl mehr Glück, als die Karlsruher. Auch wir durften, als unser MANV am Stadion aufgebaut war, das Stadion in kleinen Gruppen betreten - bis nach einer Weile die Order kam "Keiner darf das Stadion betreten, die FIFA wünscht dies nicht." Aufgrund kooperativer Ordner war es zwar dann doch dem Einen oder Anderen möglich, einen kurzen Blick in das Stadion zu werfen, allerdings haben sie damit gegen eine Anweisung verstoßen und dies hat dann doch den überwiegenden Teil von uns davon abgehalten, während des Spiels das Stadion zu betreten.


    Daniel:
    So schließt sich der Kreis: Zu uns hieß es zunächst, dass wir das Stadion NICHT betreten dürften - und dass wir uns dafür bei den zuvor da gewesenen AB-MANV-Besatzungen bedanken dürften, da diese gegen verschiedene Regeln Verstoßen hätten. Da ging es wohl in erster Linie um Foto- und Viedeoaufnahmen und um Nicht-Befolgung von Ordneranweisungen.
    Durch das Verhandlungsgeschick unserer Führungskräfte wurde es uns dann schließlich doch offiziell erlaubt...


    Jörg

    "Eine super Aktion, selbst mal dabei zu sein"
    Mannheimer Rettungskräfte und Feuerwehrleute durften beim Stuttgarter "Endspiel der Herzen" erstmals direkt ins Stadion
    Nächste Woche dürfen zehn von ihnen sogar zu Ministerpräsident Günther Oettinger, als Dankeschön für einen außergewöhnlichen Einsatz: Bei jeder der sechs WM-Begegnungen in Stuttgart waren knapp 70 Feuerwehrleute, Notärzte, Sanitäter und Notfallseelsorger aus Mannheim dabei. Am Samstag, beim "Endspiel der Herzen", haben sie sogar erstmals trotz Bereitschaft ins Stadion gehen und der Klinsmann-Elf jeweils kurz zusehen dürfen.


    Ganz in der Nähe des Daimler-Stadions war er diesmal stationiert, der Mannheimer MANV-Container, der Gerät und Medikamente für einen Massenanfall von Verletzten enthält. Damit standen die Mannheimer nicht nur, wie sonst, startbereit in der Nähe, sondern haben den Behandlungsplatz zum ersten Mal aufgebaut; ferner mit Kollegen aus Heidelberg und dem Rhein-Neckar-Kreis die Dekontaminationseinheit, sprich Zelte und Anlagen zur Entgiftung verseuchter Patienten. "Aber wir hatten keine Patienten, es war medizinisch ein ruhiger Tag", so Dr. Christoph Hechler, der Leitende Notarzt. Ringsum habe "eine tolle Stimmung" geherrscht, so Hechler, der selbst jedoch nicht im Stadion war, sondern lieber Kollegen den Vortritt ließ.


    Auf einer Leinwand und per Beamer durften ohnehin alle Helfer das Spiel verfolgen - "aber das Funksignal kam mit Verzögerung, wir haben schon Jubel aus dem Stadion gehört, aber noch kein Tor gesehen", schildert Klaus Sieber von der Berufsfeuerwehr. Insofern war er froh, dass er mal kurz ins Stadion durfte, auf den ganz oberen Rang: "Ich habe zwei Tore gesehen", schwärmt er von dem Erlebnis: "Eine super Aktion, sehr beeindruckend, da selbst mal dabei zu sein", so Sieber. Man habe da "ein ganz anderes Feeling". Das bestätigt ebenso Marc Breitenreicher von der Freiwilligen Feuerwehr, Abteilung Nord. "Es war tierisch warm, aber toll, da direkt drin zu sein, die Riesenstimmung zu erleben." "Wunderbar, begeisternd, sehr eindrucksvoll" - so auch Boris Rendsland, der vom Roten Kreuz dabei war. Die Chance, mal ins Stadion zu dürfen, habe doch für die aufreibenden Dienste entlohnt.


    Schließlich hatte sich die Kolonne aus 23 Fahrzeugen am Samstag um 13 Uhr in Mannheim in Bewegung gesetzt, kam aber erst deutlich nach 4 Uhr in der Nacht wieder hier an. "Es war einfach unmöglich, aus Stuttgart herauszukommen, wir haben die Hubschrauberbilder überspielt bekommen - alle Straßen voll", so Mario König von der Berufsfeuerwehr, der alle Einsätze leitete. "Ziemlich erschlagen" seien alle nach Mannheim zurückgekehrt, ergänzt Marc Breitenreicher: "Wir haben alle gegen die Müdigkeit gekämpft." Und doch gab es um 5 Uhr in der Früh noch eine Abschlussbesprechung im Gerätehaus der Freiwilligen Feuerwehr Neckarau. Der eigens für die WM beschaffte, eine halbe Million Euro teure MANV-Container indes bleibt erstmal auf der Wache Nord; wie und von wem er künftig eingesetzt wird und wer die Kosten trägt, ist noch ungeklärt. pwr


    Mannheimer Morgen http://www.morgenweb.de/region…711_b110802025_19106.html
    11. Juli 2006

    Zitat

    Jeinja. Privatschulen arbeiten als reine Geschäftsbetriebe. Die müssen so viel Schüler wie möglich pro Jahr durchschleusen und können sich eine hohe Durchfallquote nicht leisten. Sonst ginge da keiner mehr hin.
    HiOrg-Schulen haben da zum Teil eine andere Zielsetzung, denke ich. Dennoch, da hast du Recht, wird auch da zum Teil Schrott ausgebildet und auf die Menschheit losgelassen.


    HiOrg-Schulen SIND Privatschulen...


    J.