Beiträge von VK-Retter

    Schwierig am Telfon den Grad der Vitalbedrohung einzuschätzen und infolge dessen, könnten alle cerebralen Ereignisse mit Notarzt beschicket werden.

    Aber vielleicht geschehen auch Wunder. Ist ja Weihnachtszeit🎁

    Bei uns funktioniert das schon sehr lange so sehr gut. Und ja, es gibt einen Grenzbereich, aber was relevante Bewusstseinsstörungen im eigentlichen Sinne angeht bin ich da bei Hilope. Oft genug sind es dann doch ICBs oder relevante Basilarisverschlüsse. Aber, die meisten Schlaganfälle sind halt ohne und können daher sehr gut solo abgearbeitet werden.

    Begründung siehe oben. Es gibt halt Patienten, die sind mit der Diagnose dringlich OP-bedürftig und damit sicher auch überwachungspflichtig und solche, die können nach Hause und in 2 Wochen zur OP wieder kommen.

    Kann man so nicht pauschalisieren. Ohne stattgehabtes Rhythmusereignis oder persistierende/fluktuierende Symptomatik haben die kurzfristig kein erhöhtes Risiko.

    D.h. es kommt weniger auf die nominelle Einschätzung der abgebenden Kardiologen an, sondern eher auf eine echte Risikostratifizierung. Einen Überwachunggrund haben sie meistens, aber es muss tatsächlich nicht immer der RTW sein und fast nie der Notarzt.

    Gerade für solche Verlegungen eignet sich eine übergeordnete Abklärung mit entsprechender Entscheidung bzgl Transportmodalität (und Zeit).

    Im Ernst, ich glaube es liegt an der zunehmenden Arbeitsverdichtung und der zunehmenden Dienstbelastung (mehr Einsätze, mehr Dienste, weniger Kollegen, mehr Dummfick). Es gibt Menschen die können das besser kompensieren, aber letztlich belastet es jeden. Und was die "Neuen" angeht, klar, die sind noch nicht ganz so ausgebrannt. Dafür häufig um so desillusionierter und daher frustriert...

    So oder so, der Patient System ist krank und hat ein Problem.

    Die Wahrscheinlichkeit, dass die Dame angeschnauzt wurde, ist halt auch nicht gering. Das passt dazu, dass man sie nicht angemessen bekleidet zum Auto gebracht hatte (Auf, dann kommen Sie halt mit ins Auto.").

    Korrekt. Ich musste leider in jedem meiner vergangenen Dienste (meist Nachts) Kollegen ins Fahrwasser zurück holen, weil sie anstelle mit dem Einsatz eher mit ihren Emotionen beschäftigt waren. Und daher zB nicht mitbekommen haben, dass der Patient obwohl schon im Treppenhaus auf uns wartend, offensichtlich schon rein visuell schockig war und besser nicht "jetzt auch noch bis nach unten laufen kann" oder trotz der Vordiagnose Psych und Junkie totkrank im skeptischen Schock..

    Gab es früher auch, nimmt meinem Empfinden nach aber enorm zu. Und nein, ich bin mir sicher, dieses Problem gibt es nicht nur bei uns Rettern, sondern auch bei Ärzten (nur die bekomme ich im RD nicht so häufig mit). Und ich empfinde es als enorme Belastung, denn zum einen möchte und muss ich den Patienten adäquat versorgen - wofür ich bei solchen Patienten die Kollegen brauche -, zum anderen möchte ich, dass Patienten und Angehörige nicht durch unser Verhalten traumatisiert werden oder einen unschönen Eindruck vom RD bekommen. Und ich will den Kollegen nicht verlieren, weder im Einsatz, noch längerfristig. Daher ist es finde ich eine Kunst diese Kollegen wieder ins Boot zu holen, erst recht ohne sie vor den Kopf zu stoßen oder es zu einer Auseinandersetzung im Team eskalieren zu lassen. Muss nicht sein.. erst recht nicht nachts um vier Uhr.

    Das Thema Psychohygiene und empathischer Umgang mit Patienten und Kollegen müsste daher in meinen Augen deutlich häufiger und deutlich intensiver thematisiert werden. Natürlich nicht nur im Rettungsdienst.. Bei uns in der Klinik, wird nun für die Abteilung eine professionelle Supervision angeboten. Der Bedarf wurde aus dem Kollegenkreis gemeldet. Ein wichtiger Schritt, ich hoffe es wird angenommen. Dann trauen sich vllt irgendwann auch die Kollegen, die es am meisten bräuchten..

    Was die Gründe betrifft, stimmt das. Die dürfen nicht zu einem solchen Verhalten führen. Bezüglich der Qualität der journalistischen Arbeit der NOS muss ich Dennis B. jedoch recht geben. Sinnvoll wäre eine Veröffentlichung des Artikels gewesen, wenn man die Sachinformation beider Seiten eingeholt hat. So wird der Beitrag sehr einseitig beschrieben. Das ist aber ein Problem der modernen Presse, wo Informationen so schnell sich entwickeln, dass man kaum noch Zeit hat korrekt zu recherchieren, weil der Druck nach Veröffentlichung so groß ist.

    Naja, es scheint ja eine Anfrage der Redaktion beim DRK gegeben zu haben. Die Stellungnahme wurde wiedergegeben. Das die Betroffenen Retter sich nicht äußern (dürfen) sollte wir alle kennen und verstehen. Ich weiß also nicht genai was der Vorwurf sein soll.

    Natürlich, es gibt Menschen die fühlen sich immer und überall ungerecht behandeln. Klar, es gibt Menschen die sich immer und überall beschweren. Aber auf der anderen Seite erwarten wir, dass Missstände und Fehlverhalten angesprochen wird. Diesen Abwehrreflex (den auch ich initial gespürt habe - denn jeder von uns kennt solche Einsätze) sollte man daher mit Vorsicht genießen.

    Was mir der Artikel vielmehr sagt/zeigt: Redet vernünftig mit den Leuten und entschuldigt euch. Im Zweifel sogar, wenn (eurer Meinung nach) gar nichts schief gelaufen ist/ ihr nichts falsch gemacht hat. Es geht hierbei nicht um ein Schuldeingeständnis, sonder darum, dass "das Gegenüber" das manchmal einfach braucht um emotional mit etwas klar zu kommen, bzw abschließen zu können. Und wenn tatsächlich mal etwas schlecht gelaufen ist, dann ist es noch wichtiger - denn es schützt als einziges und zuverlässigsten Mittel (Evidenz!) vor Klagen und Regressansprüchen.

    Sieht man hier am Beispiel des Krankenhauses - war auch doof, aber die haben sich entschuldigt, also alles wieder gut. Das ist das was hängen bleibt! Und wir machen uns damit nicht klein, im Gegenteil, wir gegeben unseren Mitmenschen die Hand und ziehen sie zu uns hoch!

    Man sieht hier ja leider nur die Patienten/Angehörigenseite. Eine Gegendarstellung gibt es so nicht.
    Generell wäre aufarbeitungswert, was dazu geführt hat: wie lief die bisherige Schicht (24h-Schicht, der Einsatz war nachts), waren die Mitarbeitenden gestresst, allgemeiner Frust?, hat sich die Lage anders dargestellt, wie war die tatsächliche Historie?


    Leider ist das so ja nur Kaffeesatzlesen.

    Nö. Denn bei all dem Verständnis für die Belastung, das ist unprofessionell und daher ein no-go. Ich fluche auch auf der Anfahrt zur Hypertonie wie ein Rohrspatz. Über die Leitstelle, den ÄLRD, den Gesundheitsminister, die anderen Verkehrsteilnehmer, meinen Termin am nächsten Tag, das Essen in der Kantine und das System und die Ungerechtigkeit in der Welt überhaupt. Und wenn die Disposition mal wieder tatsächlich mangelhaft war, der RTW schon 10-15min vor Ort, aber weder ein 12K geklebt, noch uns abbestellt hat, der Patient oder seine Angehörigen ein Arsch war, dann lasse ich das nach dem Einsatz auf der Rückfahrt auch gerne wieder raus. Aber alles dazwischen hat professional und damit motiviert einer gesunden Distanz zu erfolgen. Ja, man darf und muss manchmal auch den Patienten/ Angehörigen gegenüber klare Kante zeigen und Ansagen machen. Aber, die müssen sachlich und inhaltlich korrekt erfolgen. Und ja, man darf auch Emotionen ansprechen, auch die eigenen, aber man darf nicht emotional werden. Mal ganz abgesehen davon, dass sich dadurch niemals etwas zum besseren entwickelt - nicht mal unsere Laune. Das ist unser Job, dafür werden wir bezahlt. Und wer das nicht kann oder will, der gehört nicht in diesen Job!

    Der o.g. Artikel sagt rein überhaupt nichts aus, da es keinen Methodenteil gibt. Die Bewertungsgrundlage ist daher nicht bekannt, wie auch das grundsätzliche Dispositionssystem oder die AAO. Insbesondere die Komponenten N-KTW ist sehr dimensionslos, da weder die Besetzung bekannt, noch die in/für Köln ggf über die Norm hinausgehende Bestückung (zB mit Medikamenten). So kann man dann auch schwerlich auf eine objektive Bewertung der Kennzahlen, geschweige denn der im Artikel getroffenen Schlussfolgerungen schließen oder diese nachvollziehen.

    Vllt mal ganz interessant, wenn das ganze als echter wissenschaftlicher Artikel aufbereitet wird und irgendwo erscheint, so aber in meinen Augen eher unter Datenmüll zu verordnen.

    Und ja, ich kann M1k3 kritische Bewertung nachvollziehen...

    Wo gibt es denn eigentlich in der Fläche „Liegemietwagen“ unterhalb der Schwelle zum qualifizierten Krankentransport, die nicht gehfähige oder anderweitig immobile Patienten liegend transportieren können?


    Und jetzt wirds ketzerisch: Wieviel weniger qualifiziert als eine KTW-Besatzung (vulgo: wie viel billiger) kann eine Liegendtaxi-Besatzung sein?


    Ich persönlich glaube, dass das eine Scheindebatte (haha, Taxischein!) ist. Im Prinzip wäre das Problem gelöst, wenn es in der Fläche und zu jeder Zeit ausreichend KTW gäbe. Ob es da dann noch drei Unterkategorien gibt, ist doch völlig irrelevant.
    Entscheidend ist doch tatsächlich nur, dass solche Fahrten nicht mit RTW durchgeführt werden.Wieviele es

    Wie viele es von den Liegendtaxis/Rollstuhltransporten gibt weiß ich nicht, aber es scheionen nicht all zu wenige zu sein. Ich gehe auf dem Weg zur Klinik über deren designierten Halte-/Parkplatz. Und da stehen um jede Tageszeit einige Fahrzeuge unterschiedlichster Firmen. Und es sind auch immer unterschiedliche Firmen, dh gehe ich davon aus, dass es auch unterschiedliche Fahrzeuge sind ;-) Wird also zumindest bei uns in Anspruch genommen. In welcher Relation zu KTWs weiß ich nicht. KTs mit RTW finden hier allerdings nicht statt (da würde der ÄLRD auch sofort intervenieren - und mit sofort meine ich sofort).


    Weniger qualifiziert: Die brauchen einen Personenbeförderungsschein und einen Führerschein. Sonst nichts. Ohne es zu wissen vermute ich, dass die Fahrer nicht viel über dem Mindestlohn liegen werden. Daher schon ein deutlicher Unterschied zum KTW.


    Wozu ich (zum Glück) nichts sagen kann ist tatsächlich die Abrechnung, d.h. wer was und wann über die Kasse bezahlt bekommt oder eben auch nicht. Gerüchteweise habe aber auch ich schon vernommen, dass die Heimfahrt mit dem Taxi z.B. normalerweise nicht bezahlt wird.

    Gerüchteweise gibt es langsam auch bei der BW ein umdenken was den Einsatz von Ärzten im LV / BV Fall angeht.

    Ja, gibt es. Aber die Bundeswehr ist eine alte Maschine. Und Grundsatzentscheidungen werden meist nicht von jung dynamischen Menschen zwischen 25-45 getroffen. Und auch nicht von heute auf morgen. Ist also ähnlich wie mit Munition und Waffen.. In den nächsten 35 Jahren sollten wir noch nicht angegriffen werden..

    Also im Graben und unter Gefechtsbedingungen, d.h. CuF oder maximal TFC ist eine Bluttransfusion alleine aus taktischen Aspekten eher weniger geeignet. Davon abgesehen ist es ganz sicher eine sehr wichtige Komponente in der aktuellen Versorgung. Und/Aber auch durch Medics in der Ukraine nichts neues. Da sind viele ehemalige SOF Medics aus USA und Co unterwegs, die eben das gelernt haben und es nun weiter geben. Und es macht ja auch Sinn. So wie die Deutschen das mit den BATs (zumindest in der Theorien) planen, alles in der Fläche arztbasiert, das wird (leider) nicht funktionieren. Dafür gibt es nicht genug Ärzte, schon gar nicht geeignete Ärzte und, sie können an anderer Stelle deutlich effektiver wirken (Role 1 und aufwärts). Wir reden hier ja nicht von irgendwelchen Spezialoperationen hinter feindlichen Linien, sondern einem Krieg mit breit gestreckten Frontabschnitten.


    Aber ich gebe dir auch Recht, das könnte durchaus Einfluss auf zivile Konzepte und Entwicklungen haben - so wie es in der Vergangenheit immer war.

    Das hat sich ein paar Seiten auch von dir aber noch ganz anders angehört. Was grundsätzlich möglich ist, bedeutet nicht, dass es in der Realität auch so sein wird. Diejenigen, die sich mehrheitlich oder dauerhaft aus der Klinik verabschiedet haben, werden nur in geringen Maßen auch wieder dorthin zuückkehren. Außerdem werden NA-Dienste oft neben der eigentlichen Arbeit in der Klinik oder Praxis gemacht. Fällt diese weg, wird man nicht gleichzeitig mehr in der Klinik arbeiten.

    Ds stimmt und als Induviduum würde ich da auch nicht per se widersprechen. Wobei letztlich alles eine Frage von Bezahlung und Arbeitsbedingung ist. NEF bedeutet Schichtdienst und Nacht-, sowie Wochenendearbeit. Ist man mal ganz ehrlich ist die durchschnittliche Entlohnung dafür nicht mal ansatzweise angemessen (von irgendwelchen Dornröschenwachen vllt abgesehen) und ganz sicher auch nicht gesund.

    Für mich persönlich daher ne nette Abwechslung aber nicht ansatzweise als Hauptjob oder bis ins hohe Alter attraktiv.

    Man könnte - wenn man denn wollte - den Trend standespolitisch auch umkehren.

    Zumal ökonomisch gesehen der Job in der Klinik wichtiger für die Kliniken und mutmaßlich auch was die Gesamtwirkung angeht für die Gesamtgesellschaft sein dürfte. U.u. nicht cool für das Individuum (sowohl Patient, als auch Notarzt), aber im Durchschnitt wahrscheinlich schon.

    Ich weiß nicht, wie das bei euch ist. Aus meinem Beruf weiß ich, dass „Lehrerverbände“ nicht zwangsläufig meine Interessen als Lehrer (Berufspraktiker) vertreten. Das sind häufig irgendwelche graubärtigen, der Pensionierung nahen, seit Jahrzehnten in Vollzeit an Gewerkschaften oder eben Verbände entsandten Theoretiker mit politischer Agenda oder ominösen Partikularinteressen.

    Um Systemverbesserung geht es da meiner Wahrnehmung nach nur scheinbar…

    Da hast du wohl leider recht..

    Ich frage mich jetzt als ehemaliger Rettungsassistent und erfahrener Notarzt, Facharzt für Anästhesiologie, Telenotarzt, etc., warum diese Lobbyorganisationen/Fachvereine sich so positionieren. Es mangelt an Ärzten, also auch an Notärzten, aber vor allem auch an Klinikärzten. Jeder Arzt, der nicht mehr Notarzt fährt könnte nun grundsätzlich (mehr) in der Klinik arbeiten. Zudem kenne ich keinen Notarzt der weiterhin zur Hypertonie oder dem einfachen Schlaganfall fahren möchte. Auch hier wäre weniger, aber dafür besser wünschenswert. Warum dieser Kampf gegen Zeit und Notwendigkeit. Und was die immer wieder angeführte Notwendigkeit angeht einen Notarzt am Patienten zu brauchen um einen Qualitätsverlust der Versorgung zu verhindern. Es gibt Studien dazu, zB aus unserem Haus wann und ob ein Notarzt einen Vorteil bringt. Und in den meisten Fällen waren NotSan plusminus TNA dem physischen Notarzt NICHT unterlegen. Und auch was die Freigabe von Maßnahmen und Medikamenten angeht, obwohl das nicht wenig RD-Gebiete schon lange machen (teilweise seit dem RettAss) gibt es keine gehäufte Gerichtsverfahren, keine Massen an Komplikationen, keine unzufriedenen Patienten, Retter oder Notärzte. Sprich, mir fehlt da auf allen Ebenen die Grundlage.. außer halt, das war schon immer so und früher war eh alles besser! Ob wir (Not)Ärzte uns damit einen Gefalle tun?

    DocUlli - Ich verstehe das richtig, dass z.B. bei der Firma Y Verfahren wie die Walking Bloodbank durch Soldaten mit Zusatzausbildung angewandt werden?

    Heiß diskutiertes Thema. Man kann es wohl so formulieren: nicht in der Breite, dh in der regulären Truppe und definitiv nicht im Inland und ohne Sonderfreigabe. Denn das Transfusionsgesetz gilt auch für die Truppe und deutsche (rechtliche) Standards gelten (zumindest erstmal) auch im Auslandseinsatz weiter.

    Aber, das mit Walking Bloodbank und ROLO/SOLO habe ich jetzt aus DocUlli Kommentar auch nicht entnehmen können. Und das ist auch nichts für EHH-A/B :D

    Ich habe noch in keiner Klinik erlebt, dass die Medikamente für einen dezidierten Patienten (von irgendwelchen exotischen Sonderanforderungen abgesehen) bestellt wurden. Ich wüsste auch nicht wie das in der heutigen Zeit mit kurzfristigen OP Terminen, Verschiebungen und ungeplanten Entlassungen realistisch ablaufen sollte..

    Also wird einfach ein Blister Ibuprofen aus dem Schrank geholt und mitgegeben..

    Spannend. Heißt im Endeffekt, dass die gängige Praxis in der Fläche illegal ist und sich damit irgendwer auch strafbar macht.. Denn so wie man das aus den USA kennt, dass man mit dem Rezept aus der Klinik in die Klinikapotheke geht und dort die Medikamente ausgehändigt bekommt, das habe ich in D noch nie gesehen oder gehört. Es wird einfach eine Packung oder eine ausgeeinzelte Kleinmenge (wieder einen tollen Begriff gelernt) aus dem Stations/Bereichsbedarf mitgegeben..

    Ich habe jetzt mal den Link korrigiert. Ich halte die Quelle für valide.

    Ja, der Text ist ja auch nicht falsch.

    Aber es ist halt keine Teilstreitkraft und sowohl die Integration in die Truppe, als auch dienFührungsstruktur ist einfach gabz anders als hier in D.

    d.h der Text und meine Aussage widersprechen sich nicht. Du meinst nur vllt etwas anderes!?

    Zwischen offizieller Terminologie und landläufigen Begriffsverständnis liegt in dem Bereich häufig einges an Land.. vllt liegt es daran?