Alles anzeigenSelbe Schule, ähnliche Zielgruppe:
https://bzgk.de/studium/taktis…tastrophenmedizin-master/
Taktische Katastrophenmedizin, man wird "Master Medic" oder "Master Physician" und darf mittlerweile 790€ im Monat zahlen.
SERE, bei Buchung eine 72h Übung... hört sich alles nach Krieg spielen an, finde ich.
Wenn man zur Armee gehen will, sollte die einen nicht ausbilden? Bin mir nicht sicher, was das Studium bringen soll.
Und ob beim praktischen Teil nicht alternativen wie corom oä besser drauf sind.
Ideen?
Ja, die Bundeswehr bildet nach Bedarf selber aus, bzw schickt auf Lehrgänge bei akkreditierten Ausbildungszentren. So wie es auch sämtliche anderen Armeen tun. Und die interessieren sich auch üblicherweise nur sehr bedingt für externe Ausbildungen/Qualifikationen (jetzt mal von den üblichen beruflichen Qualifikation/Ausbildungen abgesehen).
Diese Studiengänge sind meiner persönlichen Meinung nach dafür gedacht gewissen Zielgruppen (man schaue sich mal an was für Voraussetzungen man mitbringen muss.. oder eben auch nicht) das Geld aus der Tasche zu ziehen und mit geklemmt Titel und zugegeben teilweise spannenden Inhalten zu einem Studium zu verleiten mit dem man im Zweifel nicht viel anfangen kann.
Menschen die Übergangsgebührnisse (Übergangsgeld) mach SaZ bekommen zB.. vermute das Studium ist auch förderfähig.
Ich weiß auch von motivierten Polizisten unterschiedlicher Einheiten die sich auf dieses finanzielle Wagnis eingelassen haben. Ihr Dienstherr interessiert sich dafür aber weniger (auch danach).
Ggf wenn man international arbeiten will.. aber auch da gibt es andere Ausbildungs/Studiengänge, bzw die greifen gerne auf Leute mit echter Erfahrung zurück.
PS: Auch die SEKs bilden selber Master Medics aus.. der Lehrgang läuft in Berlin unter der Leitung von Polizei/SEK Berlin und BF Berlin...