Außer PR&alternativen Heilmethoden dürfte es wenig Gründe geben so eine Geburt nicht in einem Perinatalzentrum mit entsprechender Versorgungsstruktur für Mutter und Kinder zu machen.
Doch. Eine selbstbestimmte, hebammengeleitete Geburt, kein Zwang oder Druck zur Sectio und sonstigen Interventionen. Das mag aus unserer medizinischen Sicht schwer zu verstehen sein, da wir uns auf Komplikationen versteifen, aber wie man sieht ist eine spontane interventionsfreie, unkomplizierte Drillingsgeburt möglich, wenn Mutter und Hebammen daran glauben (und keine medizinischen Gründe dagegen sprechen),zusammen arbeiten und nicht gestört oder unterbrochen werden. Und wenn es der Gebärenden hilft, muss man einfach mal an Kügelchen, Hyonobirthing, Wunschmusik und Gymnastik ZUSÄTZLICH glauben und das mitmachen.
Ich würde jeder Frau erstmal unterstellen, das Beste für ihre Kinder, aber auch für sich zu wollen. Und die Absicherung war ja vorhanden. (Schiefgehen kann eh immer etwas, ob Zuhause, Outdoor, im Rtw, im Kreißsaal oder im OP)