Der RD KSBL erreichte schon 2020 in 7 von 12 Monaten die vom IVR geforderten 90% nicht (Quelle: parlamentarische Anfrage)...
Beiträge von helpB1
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Organisationseinheit Rettungsdienst(dienst?): https://www.berliner-feuerwehr…eit-rettungsdienstdienst/
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Ich habe erfahren, dass in Biel nachts neu Polizisten den RTW fahren. Kann das jemand bestätigen und allenfalls den Grund nennen? Die Ambulanz Region Biel wurde ja vor kurzem ins Spital integriert...
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Um die Kosten für eine private Firma zu sparen, verteilen jetzt die Rettungssanitäter des Rettungsdienstes des Kantonsspital Glarus Parkbussen. Die Ausrückzeit von max. 3 min. sei aber weiterhin sichergestellt.
https://www.suedostschweiz.ch/…eilen-neu-auch-parkbussen
https://www.suedostschweiz.ch/…rettungssanitaeter-bussen (Paywall) -
Die Rega führt in St. Gallen das 5. Mitteleuropäische Flugrettungssymposium am 28. September 2019 durch.
Programm im Überblick:
Session 1
• Notfalluntersuchung der schwangeren Patientin / geburtshilfliche Notfälle
in der Präklinik
• Ein ABC für die häufigsten medizinischen Kindernotfälle
• Traumatologische Notfälle im Kindesalter – ausgewählte Aspekte für die Präklinik
Session 2
• Highlights aus dem internationalen Trainingscamp im Glarnerland
• Notfallsonographie in der Flugrettung – a core emergency skill?
• Teamperformance: Ein Dilemma!
Session 3
• Urban Air Mobility und Drohnen – Disruptive Technologien für HEMS?
• «The Dirty Hand in the Latex Glove» – Infektionsprävention in der Rettungsmedizin
• Patient versus Algorithmen – die Sicht des Notfallmediziners und des Wirbelsäulenchirurgen
Session 4
• NOAK: eine Übersicht für den Notfallarzt
• Blutgabe – Erfahrungen der Air Zermatt nach zwei Jahren
• Harte Indikationen zur prähospitalen Blutgabe – was macht der Rest der Welt?
Special lecture
• Neurologische Notfälle – «ein Puppentheater»Teilnahmegebühr CHF 80.-
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Erstmals nach sechs Jahren flog die Schweizer Armee wieder an sechs Wochenenden Einsätze für die Rega, diesmal aber in der Innerschweiz von Alpnach aus.
https://www.vtg.admin.ch/de/ar…Y95682Glwcz0q3uG9hAOo9PoA -
Am vergangenen Sonntag wurde der 100. Einsatz geflogen (somit knapp 2 Monate nach Indienststellung).
Quelle: Facebook-Meldung der AAA -
Das ist so nicht richtig, laut meiner Quelle, eher genau das Gegenteil.
Mittlerweile operiert der RD Käch-Falck unter dem Namen Rettungsdienste NWS (Nordwestschweiz) AG und im Verwaltungsrat sitzen die entsprechenden Personen der MoPi.ch Holding AG.
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Wobei hier auch der RD (Rettungsdienst Käch) verlassen wurde.
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Matthias Wenzel: Laut den aktuellen Dokumenten auf den jeweiligen Webseiten haben sowohl das SRK wie auch die MNZ für ihren HNR-Service ein Schlüsseldepot bei der Sanität.
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Ein paar Daten zum Krankentransport: 78% der Patienten ohne Transport (fussläufig), 14% KTP durch CAN/IMS/MKT, 5% Notfalltransport mit RTW, 2% KTP via ILS, 1% Notfalltransport mit NA, 0% KTP mit RTW.
Quelle: https://www.facebook.com/Aiche…415264353/?type=3&theater -
Falls sich jemand für die Hilfsfristen interessiert:
Zitat von Ralf KuchenbuchDie durchschnittliche Zeit zwischen Alarmierung und Ausrücken betrug (Stand: 05.10. 18 Uhr) für die Tragestaffeln 1:03 Minuten, für den First Responder 0:20:21nuten.
Die durchschnittliche Zeit zwischen Ausrücken und Eintreffen am Einsatzort betrug für die Tragestaffeln 3:39 Minuten, für den First Responder 1:02 Minuten.
Dies ergibt eine Zeit zwischen Alarmierung und Eintreffen am Einsatzort für die Tragestaffeln 4:42 Minuten, für den First Responder 1:23 Minuten. -
Nun wurden auch in der Schweiz Alarmmeldungen auf einer Webseite veröffentlicht, welche unverschlüsselt auf die Pager gesendet wurden: https://www.beobachter.ch/burg…sible-notrufdaten-im-netz
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Die Position hinten rechts dürfte deutlich erkennbar sein.
Gibt es RTW die an dieser Stelle einen Stuhl verbaut haben?
Beim zweiten Einsatz sitzt der Patient genau auf diesem Stuhl... -
Das gleiche Ziel hat zurzeit auch in der Schweiz eine Volksinitiative, womit in der Bundesverfassung folgender Artikel ergänzt werden soll:
ZitatArt. 119a Abs. 4
4 Die Spende von Organen, Geweben und Zellen einer verstorbenen Person zum Zweck der Transplantation beruht auf dem Grundsatz der vermuteten Zustimmung, es sei denn, die betreffende Person hat zu Lebzeiten ihre Ablehnung geäussert. -
Ich bin mal so frech und poste schon mal den Link zu den Folien: https://thomas-hochstein.de/
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Ein kurzes Interview mit dem ärztlichen Leiter der Sanitätsnotrufzentrale Genf im Zusammenhang mit dem akuellen Fall im Hinblick auf die Unterschiede Schweiz-Frankreich bei der Organisation der Notrufzentralen (auf französisch): https://www.radiolac.ch/actual…l-medical-a-votre-ecoute/
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Kommt aufgrund dieser Anforderungen überhaupt noch ein anderes gängiges RTH-Modell als der H135 in Frage?
Zitat2.3.2.2 Kriterien für das Flugmuster der Rettungshubschrauber der Luftrettungsstationen
Dresden, Leipzig und Zwickau
Folgende Anforderungen muss das Flugmuster in jedem Fall erfüllen:
1. Die Hubschrauber müssen gemäß EASA-CS-27 (Certification Specifications for Small Rotorcraft CS-27) zertifiziert sein.
2. Hubschrauber, die für Flugverfahren nach Kategorie A zugelassen sind und die in Übereinstimmung mit der Flugleistungsklasse 1 betrieben werden können.
3. Der Rettungshubschrauber muss mindestens über zwei Triebwerke verfügen und vier Personen (maximal drei Besatzungsmitglieder und einen liegenden Notfallpatienten), die Ausrüstung und die mitzuführende medizinisch-technische Ausstattung transportieren können.
4. Der Rettungshubschrauber muss innerhalb von zwei Minuten nach Anforderung starten können und mit max. Einsatzstartmasse einschließlich der unter Punkt 3 erwähnten Zuladung mindestens 1,5 h lang mit einer Reisegeschwindigkeit von mindestens 200 km/h fliegen können, zuzüglich 30 min. als Reservezeit.
5. Mit Einsatzstartmasse zuzüglich 98 kg je Notfallpatient muss der Rettungshubschrauber unter ISA-Bedingungen (zzgl. +20° Celsius / bei Windstille) in der Lage sein, bei Ausfall eines Triebwerks am Startort wieder sicher zu landen oder den Flug sicher zu einem geeigneten Landeplatz fortzusetzen.
6. Ist der Startort von Hindernissen umgeben, muss der Hubschrauber unter den o. g. Bedingungen in der Lage sein, die Hindernisse im Flugweg mit einem vertikalen Abstand von mind. 10,7 m (35 ft) zu überfliegen.
7. Ferner muss der Hubschrauber auch unter erschwerten Bedingungen, gegebenenfalls auf schrägem bzw. unebenem Gelände, landen können. Die Landung muss in einer Richtung auf mindestens 8 Grad geneigtem Gelände möglich sein.
8. Für die Landung im Einsatzgebiet ist ein Kufenlandegestell erforderlich.
9. Die Bauweise des Rettungshubschraubers soll eine gefahrlose Annäherung an den stehenden Hubschrauber auch bei laufenden Rotoren ermöglichen. Die Blattspitzenebene des Hauptrotors darf unabhängig von der Drehzahl des Hauptrotors bei ebenem Gelände eine Höhe von 2,20 m nicht unterschreiten.
10. Die Rotoren müssen nach der Landung nach Abschaltung der Triebwerke notfalls innerhalb von 60 Sekunden zum Stillstand gebracht werden.
11. Das Rettungshubschrauber muss darüber hinaus über eine Sitzmöglichkeit für eine zu Ausbildungszwecken mitfliegende Person („Learner’s Seat“) haben. Der Patientenraum im Rettungshubschrauber muss Transportmöglichkeiten für mindestens eine liegend zu transportierende Person bieten. Er muss so gestaltet sein, dass die Behandlung eines Notfallpatienten während des Fluges möglich ist.
12. Für das medizinische Personal muss vom Kopfende aus in Körperlängsachse und seitlich der Notfallpatientin / des Notfallpatienten ausreichend Raum zur Durchführung lebensrettender Sofortmaßnahmen vorhanden sein.
13. Die maximale Länge über alles darf nur 12,50 Meter betragen.
14. Medizinische Ausrüstungen und Ausstattungen müssen gem. der jeweils geltenden luftfahrtrechtlichen Vorgaben so beschaffen und gesichert sein, dass von ihnen eine möglichst geringe Verletzungsgefahr ausgeht. Die Halterungen müssen für das jeweilige Flugmuster STC-zertifiziert sein.
15. Die Ladeöffnung muss das Ein- und Ausladen eines Notfallpatienten auf einer Krankentrage mit aufgelegter Vakuummatratze ungehindert ermöglichen. Sie muss einen ausreichenden Freiraum über und neben dem Patienten besitzen. -
Laut Artikel gehört der Englisch-Unterricht zur NotSan-Ausbildung, ist das allgemeines Englisch oder medizinisches Englisch?