Vielleicht ist das der Grund, dass ein großes Fuhrunternehmen in der Region alle Fahrzeuge mit derselben Zahl zugelassen hat?
Beiträge von henni
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Wer macht sich denn dann strafbar, wenn die Station einfach drei Tagesblister (selbst verpackt) mitgibt? Die Pflege, der entlassende Arzt, der Oberarzt, die Apotheke? Bei uns gibt es keine Bestellmöglichkeit von neu verblisterten Medikamenten an die Apotheke für sowas.
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Wir müssen vielleicht endlich mal davon wegkommen, den noch Übriggebliebenen in einem morbiden System ein schlechtes Gewissen einzureden, und dass sie gefälligst die Versäumnisse anderer auszugleichen haben und sich noch mehr belasten müssen.
Aber wir sind doch keine Finanzbeamten?! Bei uns sind Widrigkeiten eingepreist, das weiß man doch als Arzt...
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Einerseits angestellt, andererseits freier Beruf.
Ist ja dann ähnlich wie bei Fortbildungen usw. Zahlt man auch viel selbst, außer man hat Glück/nen spendablen Arbeitgeber, auch wenn es dem AG viel hilft, wenn man die Fortbildung besucht hat.
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Das geht doch nicht zusammen. Taschen Vollmachten geht nur, wenn möglichst viele mitmachen.
Bin auch mal gespannt, wie Rettungsdienste dazu gezwungen werden sollen. Nachdem ja glaub keine KV dazwischen steckt, wer will Honorare kürzen?
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Süddeutschland, Innere, großes kommunales Haus. Strukturierte Pläne gibt es nicht, es werden in Summe 8 Jahre Innere+Schwerpunkt angedacht, "damit man was kann", faktisch ist man nur im Schwerpunkt tätig.
Ich hatte auch eine kaum vorhandene Einarbeitung, wusste erst nach nem Monat, dass ich auch physische Schlüssel brauche und nicht nur den Chip usw.
Ich hab mich für mich schon gekümmert, einen vernünftigen Vertrag zu kriegen usw, aber zum einen bin ich doch noch recht weit unten in der Nahrungskette (was bspw Interventionen angeht), zum anderen hat man auf solche Sachen bei externen Bewerbern auch kaum Einfluss.
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ich bin gespannt. Nachdem man ja doch eher in einer Bittsteller-Situation ist (zumindest bis zum Facharzt), weiß ich nicht, was wir uns (ich mir) gefallen lassen werde.
Auch in unserer Herzchirurgie steht der PA/Gefäßassistent mit am Tisch, macht Graft-Hebungen und die AiWs sind werweißwo.
Ich will nicht schwarzmalen, bin mir nur in beide Richtungen nicht sicher.
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Und zumindest in meiner klinischen Realität sind PA und Co noch nicht wirklich angekommen, geschweige denn, dass sie relevante Tätigkeiten in der Fläche übernehmen würden. Ich wüsste in dem Fall auch nicht welche Tätigkeiten sie (angehenden) Notärzten wegnehmen wollen würden..
Punktionen, Intubationen, Katheteranlagen.
Können die machen, auf unserer Gastro machen die PAs die Aszitespunktionen, damit die Ärzte schön weiter Briefe schreiben können.
Mein OA meinte, als eine PA im Praktikum bei ihm war, hat die ZVKs, Arterien usw gemacht, eigentlich bräuchte er keinen zusätzlichen Arzt auf Station.
Insofern sehe ich zum einen die Jobs etwas gefährdet, zum anderen aber auch die Ausbildung. Weil PAs Kosten weniger, machen ihren Stiefel und wollen nicht immer weiter Teaching.
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Das komplette Plus muss es ja nicht sein. Aber 60% konsumieren und 40% zurücklegen wäre ja auch schon eine Strategie in diese Richtung.
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Gibt hier wohl immer mal wieder Englischkurse, 4h, fokussiert auf Notrufabfrage Wegen naher englischsprachiger Militärbasis.
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Naja, Drogenprävention würde ich das jetzt nicht nennen. Es geht ja eher um die Verhinderung des Todes nach Einnahme von "Drogen".
Tertiärprävention eben?
Wenn ich dürfte, würde ich gerne jeden Kollegen ermutigen, sich mal selbst eine Dosis Naloxon zu verabreichen. Ich glaube, wir würden anders mit dem Medikament umgehen.
Einfach so oder nach Opioidgabe?
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Man bräuchte halt eine Chain of Trust von den Erlaubnisbehörden bis zu den Kammern. Wenn ich mit einer schlecht gefälschten beglaubigten Kopie einer Approbation in den ärztlichen Kreisverband xy marschiere und die mich bei sich eintragen, bin ich im Register. Obwohl die zB Regierung von Oberbayern nichts von mir weiß, weil ich nicht studiert habe und bei denen nichts beantragt habe.
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Das Gesundheitssystem ist nicht überlastet, die Versorgung ist (...raschel..) sichergestellt.
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Naja, Umstellung des PACS oder so könnte man sich ja da schon vorstellen, finde ich.
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CT ist wohl eine technische Leistung, deswegen laut Hilopes Link 2,5 als Höchstsatz.
Und klar, laut Goä habe ich in einer Notaufnahme für eine Infusion, bisschen Blutkontrolle und 2x Ekg auch schon 250€ bezahlt. Ändert nichts daran, dass GKV-Patienten da deutlich drunter bleiben, ebenso beim CT. Außer eben, sie werden stationär aufgenommen (zu dessen Vermeidung man ja meines Wissens das CT überhaupt macht).
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ne. CT sorgt ja dafür, dass viele ambulant bleiben dürfen, das sind weniger als 40€ pro Fall, das würde ich als Klinik auch nicht wollen. Und bei sowieso herrschender Überlastung wird man vermutlich nur wirklich indizierte Aufnahmen haben wollen.
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Ja, woher kommt denn das Defizit der GKVen mit 17 Mrd, für die jetzt eine Lösung gesucht werden? Könnte man vielleicht etwas ändern, ohne groß negativ an den Leistungen zu schrauben und auch noch Kioske irgrndeo hinzustellen?
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Ich selber kenne keinen FSJler, der als RS auf einem RTW tätig war, sondern höchstens auf dem KTW. Knackpunkt war hier der fehlende C1 Führerschein.
Im tiefsten Bayern regelt man das teilweise so, dass ein FSJler bei Bedarf auch mit Helferführerschein fahren darf. Hab da mal was auf der Facebook-Seite der entsprechenden Gliederung gelesen.
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Ich würde es auch empfehlen den RS und den C1 selbst zu zahlen.
Dazu fällt mir noch ein: vielleicht direkt Klasse C anstreben, wenn man schon einen Führerschein selber zahlen will/muss. Kostet nicht die Welt mehr, bei uns in der Umgebung sogar weniger, da selten C1-Fahrzeuge vorgehalten werden, und man kann dann alles fahren, worauf man Lust hat, auch mal größere Wohnmobile oder wasweißich.
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Punkte b2 und c überzeugen mich nicht so.
Für neben dem Studium arbeiten gibt es zumindest in meiner Nähe nicht viele gute Optionen, sodass mehrere meiner Kommilitonen stattdessen in Outlet-Centern angefangen haben, weil im RD nicht so viel ging. Im Moment ist das vermutlich noch zugunsten RD, aber man hat potentiell im Einzelhandel weniger Stress was Schichten usw angeht.
Und zu c) : Ferienarbeit in Industriebetrieben im Vollschicht-Betrieb kann auch sehr lukrativ sein, sogar ohne vorherige Ausbildung.
Wartesemester kannst du unabhängig davon sammeln, ob du als RS tätig bist oder in der Stadtgärtnerei. Ähnlich ist es im "Dienst" Kriterium zum Beispiel bei Hochschulstart, wenn er nicht als Hauptkriterium einbezogen wird.
Was bei eigenem RS noch spannend wäre: wie einfach kriegst du Praktikumsplätze? Falls das DRK dich als RS einsetzen will, werden die das organisieren. Wenn du selber willst, könnte das schwieriger werden.