„In Kuchl zahlt die Gemeinde den ungelernten Kräften ab dem Ausbildungsstart rund 2.300 Euro brutto pro Monat.“
wieso stufst du examinierte Altenpfleger zu ungelernten Kräften herab? Freudscher Versprecher?
„In Kuchl zahlt die Gemeinde den ungelernten Kräften ab dem Ausbildungsstart rund 2.300 Euro brutto pro Monat.“
wieso stufst du examinierte Altenpfleger zu ungelernten Kräften herab? Freudscher Versprecher?
Warum? Die Kommunen suchen in der Tat händeringend nach Notunterkünften. Stillgelegte Stationen haben alles was man braucht. Zimmer, Toiletten, Duschen, Teeküche, usw.
wird im (ehemaligen) Krankenhaus in Pfullendorf schon umgesetzt
Johannes D.: wenn der Beginn des Rettungshelfer-Lehrgangs vor dem Stichtag 31.12.2014 lag und der RettSan erfolgreich absolviert wurde, konnte man dank Ausnahmegenehmigung den RettAss-Lehrgang absolvieren. So bin auch ich zu meinem RettAss gekommen.
(Mit etwas Vorlauf war auch die Ausnahmegenehmigung der Ausnahmegenehmigung möglich, ein oder mehrere (weiß ich nicht mehr, ist schon so lange her) Mitschüler haben ihren Rettungshelfer-Lehrgang erst 2015 gemacht.)
@ 98-83-1: Wenn du NRW meinst, dann ja.
Zufällig auf YouTube entdeckt: Stern TV Reportage über die Wiesn SanStation
Ein Kollege hat mir das PDF geschickt. Daher kann ich daraus zitieren, es aber nicht verlinken oder hochladen.
zwei weitere Punkte stehen noch drin:
- „Ist die Besetzung des NEF dennoch nicht möglich, kann kurzfristig im Einzelfall ein
RTW mit einem Notarzt besetzt und als Notarztwagen (NAW) eingesetzt werden.“
- Die Kapazitäten im Krankentransport können unabhängig von den bestehenden
Betriebszeiten flexibilisiert werden.
wir vom 5. Kontingent aus Baden-Württemberg hatten es auch entspannt.
Alarmiert wurden wir, da es geheißen hat, dass ein Damm gebrochen ist und es mehrere 100 Menschen zu evakuieren gäbe.
dass sie Gott sei dank nur Falschmeldungen waren, wissen ja mittlerweile alle. Damit gab es auch unser Betätigungsfeld nicht.
am Samstag sind wir noch zwei Einsätze gefahren, die sich als nicht existent rausgestellt haben.
zuerst Abtransport von Patienten, die mittels Hubschrauber auf ein Sportplatz gebracht werden, im BHP versorgt und von uns dann abtransportiert werden. Der BHP war noch im Entstehen, Hubschrauber kamen auch keine. Danach sollten wir weiter, Betreuungseinsatz in der Notunterkunft. Bis wir dort ankamen, war noch ein Ehepaar da, der Rest ist schon wieder zurück um ihre Häuser aufzuräumen.
am Sonntag hieß es mehrfach Einsatzbereitschaft herstellen, bis beim 3. Mal 2/3 der KTW-B ausrücken durften. Der Rest blieb weiter auf dem Nürburgring, bis wir mit 5 KTW-B ausrücken durften, aus einer Notunterkunft in Heimersheim 5 Personen in ein Altersheim nach Cochem zu fahren. Aus 5 wurden 8 Personen. Diese an die kurzfristig überforderte Nachtschwester abgegeben (auch sie hatte mit 5 Personen gerechnet), danach durften wir wieder heimfahren.
Viele B-KTW aus Baden-Württemberg sind wieder daheim. 32 Stück sind noch oben.
Gerade sammeln sich 25 Stück an der Landesfeuerwehrschule Bruchsal zum Ablösen der Kräfte vor Ort. Zur Zeit warten wir noch auf die letzten Nachzügler und den Marschbefehl, gegen 13.00 Uhr soll Abmarsch sein.
Na wir denn nun? Liegt es an RT oder an NAprot?
an der fehlenden Verbindung zwischen ILS Servern und den eigenen NAprot Servern.
diese Verbindungen für jede Leitstelle und deren eigenen, unterschiedlichen Datensätze wurde umgangen, indem die RescueTrack Daten genutzt werden.
Bei mir erstellen die Azubis oder auch RS Praktikanten recht schnell die ersten Protokolle.
Wer unterschreibt, kommt immer drauf an: hab ich den Einsatz geleitet, dann ich, hat der Azubi den Einsatz geleitet, dann wir beide nachdem ich das Protokoll gegengelesen habe.
Wir bekommen ja leider nicht mehr die vielen Infos bekommen, sondern nur noch das, was auf dem RescueTrack steht aufs iPad.
Liegt daran, Köln hat sich bei Pulsation eingekauft und betreibt eigene Server.
Blaulix: habe ich da die Leitstelle herausgelesen, die sich über drei südlich gelegene Landkreise erstreckt?
Leider nicht viel mehr als die Überschrift lesbar dank paywall.
https://www.schwarzwaelder-bot…71-a885-afb55b6f5abf.html
ZitatDas Landratsamt des Zollernalbkreises und der DRK-Kreisverband wollen eine Lücke im Netz der Luftrettung schließen. Dafür kommt unter Umständen der Hubschrauber-Landeplatz von Trigema-Chef Wolfgang Grupp in Betracht. Der hat schon gegenüber Landrat Günther-Martin Pauli Bereitschaft signalisiert.
Ich hab noch nie einen gesehen. Wir verlegen alles, auch mit mehreren Tagen Vorlauf geplant, mit RTW/MZF.
egal ob es tracheotomiert beatmet zum Weaning in der 80 km entfernten Fachklinik ist oder Pat mit Ecmo mit Ecmo Team
Ich finde es bedenklich, dass das Land BaWü auf diese Lösung setzt. Es gibt für das ganze Bundesland 6 (5) ITWs. Das sind so wenige, dass es Gebiete gibt, die gar nicht abgedeckt werden.
Alles anzeigenJa ist doch so.
Denn für uns zuständigen ITW aus Konstanz hat kein RDler hier (inkl. des Rettungsdienstbereichs Konstanz) jemals live gesehen, da er nur noch theoretisch existiert. Quasi Schrödingers ITW.
[...]
Man kann aber klar sagen, dass es am Wochenende bei schlechtem Wetter in BaWü keinerlei Intensivtransport gibt.
Großartig.
Wir bräuchten eigentlich dringend neue Standorte in Karlsruhe, Villingen-Schwenningen, Ravensburg und Heilbronn. [...]
Deshalb gibt es ja im Bereich der Leitstelle Bodensee-Oberschwaben die sogenannten MZF, quasi Multi-Use RTWs. Von den Geräten her meist etwas besser ausgestattet wie die normalen RTWs, werden dann für die Verlegungen herangezogen, wenn sie nicht gerade mit irgendwelchen (Dialyse-) Heimfahren, Katheterwechseln oder Spitzenabdeckung beschäftigt sind.
Bald, vorgesehen ist die Einführung für nächstes Jahr für die ersten Landkreise in BaWü.
ich glaube nicht an Wunder, deshalb glaub ich auch daran noch nicht.
Soll er sonst rumsitzen und Däumchen drehen?
Laut Presse war ja kaum eine Klinik an ihrem Maximum, sodass es wenig zwangsweise nach weitweitweg zu verlegen gab.
da schließt sich der Kreis wieder zu der Diskussion weiter oben, nur mit dem Unterschied dass jetzt der Disponent einen RTH des öffentlichen Rettungsdienstes hat und keinen privaten.