Ja. Zum Beispiel Ch 53 in Mannheim.
Beiträge von Clara Vicula
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preiswert, aber findest du das Buch gut? Ich war damals nur semi begeistert
Ich habs gerade erst bestellt.
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Ich schreibe das mal hier herein, weil es thematisch passt. Die Duale Reihe Anaesthesie kostet derzeit nur € 19,99.
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Dann müsste der Kollege am besten vorher mal fragen.
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Ob man zur Ausbildung bzw. zur Prüfung zugelassen wird, liegt in der Hand der individuellen Schule. Es gibt auch welche, bei denen man schon bei der "Einschulung" ein Führungszeugnis vorlegen muss.
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Baden-Württemberg muss seiner Stellung als Schlusslicht im bundesdeutschen Rettungsdienst ja gerecht werden. Nicht, dass sich noch aus Versehen irgendwas verbessert.
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[quote='neox','index.php?page=Thread&postID=424150#post424150']
Alle behaupten, Auf dem Fachpersonal sein zu wollen, und wollen gerne erweiterte Maßnahmen durchführen, aber die Verantwortung fürs eigene Handeln will man nicht tragen.... Ich schlage, böse wie ich nunmal manchmal bin, dafür den Begriff „Morbus nichtärztliche Präklinik“ vor. Mal schauen, wo sich das im DSM -5 unterbringen lässt.
(Auch wenn das jetzt böse ist, aber ich kann das MiMiMi im Bereich der Präklinik nicht mehr hören, vor allem wenn ich die dauernd gestellten Forderungen höre und dann sehe, was die gleichen Leute täglich so abliefern.
Normalerweise schätze ich Deine Beiträge sehr. Aber hier wirfst Du eigentlich nur mit destruktiven Pauschalurteilen um dich. Dass viele KollegInnen und Kollegen jeden Patienten hospitalisieren, ist im Wesentlichen der suppressiven Standespolitik der Ärzteschaft aus den letzten Jahrzehnten insbesondere im Anschluss an das RettAssG geschuldet. Darüber hinaus sind diejenigen, die erweiterte Kompetenzen fordern, eine ganz andere Gruppierung als die Krankenwagenfahrer, auf die Du anspielst. Das sollte man trennen.
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Steht da:
"Ziel dieser Untersuchung ist es herauszufinden, in welchem Umfang die hauptberufliche Tätigkeit im Rettungsdienst auf das Konsumverhalten von Alkohol auf Rettungsdienstfachpersonal hat."
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Rapunzel!
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Nein.
Es ist praktisch unmöglich jemanden aus der Entfernung mit einem Luftgewehr zu töten oder schwer (von Augenverletzungen abgesehen) zu verletzen.Du relativierst hier die Tatsache, dass jemand mit einer Waffe, und sei es auch nur eine Luftdruckwaffe, im öffentlichen Raum auf ein Fahrzeug in Bewegung geschossen hat. Der Täter steht damit meiner Meinung nach auf einer Ebene mit den Steinewerfern und Laserblendern. Dabei handelt es sich um eine vorsätzliche, schwere Straftat (an ein Versehen glaube ich nicht). Wenn nicht der Beifahrer, sondern der Fahrer des Fahrzeuges das Projektil abbekommen hätte (was sehr leicht vorstellbar ist), hätte es - von Verletzungen durch das Projektil abgesehen - auch zu einem folgenschweren Unfall mit Toten und Verletzten kommen können. Dass das Projektil einen geringen Impuls hat, spielt meiner Meinung nach daher eine absolut untergeordnete Rolle. Man zielt nicht mit Waffen auf Menschen, nicht mit scharfen Waffen, nicht mit Spielzeugwaffen und nicht mit Luftdruckwaffen.
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Das war jetzt nur ein Luftgewehrprojektil, das sollte man wirklich nicht überbewerten.
Das war hoffentlich ironisch.
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Das Problem sind doch nicht zu wenige Rettungsmittel, sondern der in den letzten Jahren gestiegene und weiter steigende Anteil der Nonsense-Einsätze. Wenn ein RTW zu mindestens 50% meldet: "Fehleinsatz - keine Indikation", dann sollte man daran gehen, diese Einsätze effektiv zu reduzieren.
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Laut Leitlinie sind die Erinnerungslücken eine Indikation für eine Krankenhauseinweisung.
Die Frage ist ja nur, wie der Patient in die Klinik kommt. Taxi, KTW, RTW?
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Aber die Stellungnahme geht doch inhaltlich vollkommen am Statement der vier Notärzte vorbei. Diese behaupten, dass ein strukturelles Problem bei den Leitstellen existiert und regen eine Prüfung an, ob eine andere Struktur (kleinere, dezentrale Leitstellen) ein besseres Ergebnis liefern würde. Das heißt zweierlei, nämlich erstens, dass sich das Statement gegen die Institution Leitstelle richtet und nicht gegen "die Disponenten". Und zweitens ist der Adressat von vornherein die Politik. Es wurde eine "Petition" (ist ja modern gerade) an den Landtag gerichtet und nicht an die Leitstelle (Insofern verstehe ich auch deinen Einwand nicht). Dass die Leitstellendisponenten zum Sündenbock gemacht werden, kann ich daraus überhaupt nicht ableiten. Und für den Hinweis "Wir haben einfach zu wenig Autos" fehlt jeder Beleg in dieser Stellungnahme. Da könnte man ja inhaltlich mal konkret werden, denn an das Datenmaterial dürfte die Gewerkschaft doch herankommen.
Und zum Stil: Ich bin zuversichtlich, dass es innerhalb der Gewerkschaft wahrscheinlich sogar mehrere Leute gibt, die wissen, dass man Ausrufe- nicht mit Fragezeichen kombiniert, wenn man nicht gerade mit der Clique auf WhatsApp schreibt?! Eine Stellungnahme, die für die Öffentlichkeit bestimmt ist, sollte sorgfältig formuliert und orthografisch korrekt verfasst werden. Sonst nimmt diese Gewerkschaft schneller niemand ernst, als ein Lämmchen mit dem Schwanz wackelt.
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Moin,
Deine Meinung...
Ich hab volles Verständnis das die Kollegen sich dort nicht allein als Sündenbock hinhängen lassen wollen.Ich auch. Aber mit so einem Zettel kann man das nicht überzeugend artikulieren.
Inhaltlich ist die Kritik an den Verantwortlichen und der Politik völlig gerechtfertigt.
Welche Kritik denn? Die schlichte Behauptung, die anderen seien schuld, ist keine Kritik, mit der man etwas anfangen kann.
Grüße Dani
Diese "Stellungnahme" folgt dem Muster, das aus der Notfallmedizin vertraut erscheint. Sie ist emotional motiviert, vorschnell und unscharf. Erinnert ein wenig an die Stellungnahmen des DBRD.
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Eine beeindruckende Stellungnahme. Unkonkret, nichtssagend und voller Fehler. Eine Reaktion aus einem beleidigten Ego.
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Aus dem Artikel:
"Denn die heimischen Pfleger empfinden die Ausländer oft als arrogant und teilnahmslos. Dies führten sie dann häufig auf deren kulturellen Hintergrund zurück, stellten die Forscher fest."
Das nennt man (ultimativen oder fundamentalen) Attributionsfehler.. Ein psychologisch geschulter Anleiter könnte diesen Fehler von vornherein vermeiden oder zumindest abmildern.