Aufgrund von Personalmangel muss in Lava Hot Springs / Idaho die einzige Ambulance ausser Dienst genommen werden.
Immermehr EMTs hören altersbedingt auf. Während keine Jüngeren nachwachsen.
Ein Problem das auch noch zwei weitere Gemeinden betrifft.
Durch das Fehlen der Ambulance ist im Notfall die schnelle Hilfe und Rettung von Menschenleben nicht mehr gewährleistet.
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Na das wäre doch eine Möglichkeit für RettAss, die hier keine Arbeit finden und sich mit dem Gedanken tragen im Ausland Fuss zu fassen.
Übergangsweise wäre doch eine Arbeit auf einer BLS-Unit möglich, bis die Hürden zur Paramedic Ausbildung genommen sind.
Und auch die Gemeinden, die den Ambulance Service einstellen müssen werden besser eine BLS-Unit unterhalten als keine Unit im Notfall zur Verfügung zu haben, oder etwa nicht?
Allerdings wäre zu klären, welche Voraussetzungen vorhanden sein müssen um als RettAss eine Prüfung zum EMT ablegen zu können.
Aber hier sind bestimmt die Kollegen mit Amerika Erfahrung behilflich, oder nicht?? =)greetz Medic 2 :rtw:
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Mal davon abgesehen, dass es in den USA über eine 3/4 Millionen EMTs und Paramedics gibt. Und das Visa-Recht und Arbeitsrecht vom Zeitaufwand gegen die arbeitslosen dt. RS/RA arbeitet.
Die im Artikel angesprochenen Gemeinden werden alleine schon aufgrund ihrer Einwohnerzahlen von 420 (Lava Hot Springs), 720 (McGammon) und 630 (Downey) und der dementsprechenden Einsatzzahlen wohl doch eher bei ihrem altbewährten BLS-System mit rein ehrenamtlicher Besatzung bleiben. -
Und es betrifft noch mehr Gemeinden.
Diesmal in Illinois und New York State.
Während also bei uns immernoch mehr und mehr RH/RS/RA über Bedarf ausgebildet werden, und sich mangels anderer Möglichkeiten um ehrenamtliche RD-Schichten "prügeln",
verwaisen in den USA mehr und mehr rein ehrenamtlich betriebene Ambulance Squads in den ländlichen Gebieten.