Beiträge von Hannes

    Danke für eure Antworten.


    Die finanzielle Tragbarkeit ist tatsächlich meine größte Sorge, da ich Familienvater bin und wir aktuell mitten im Hausbau sind. Daher auch die Frage, ob ein anderer Einstieg auch möglich ist. Den Tipp mit einem Praktikum finde ich sehr gut. Meine Zeit als Zivi und Ausbildung zum Rettungshelfer liegt ja auch bereits einige Jahre zurück. Da wird sich einiges geändert haben.


    Hat meine damalige Ausbildung zum Rettungshelfer heute überhaupt noch einen Wert bzw. könnte ich mein Wissen und Fertigkeiten auf den neuesten Stand bringen und dann als Nebenjob einsteigen?

    Hallo zusammen,


    ich habe eine Frage zur Ausbilung zum Notfallsanitäter als Quereinsteiger und hoffe, dass mir jemand weiterhelfen kann bzw. vielleicht war jemand sogar in einer ähnlichen Situation.


    Ich bin 35 Jahre, Familienvater und arbeite seit meinem Logistik-Studium aktuell in einem Bürojob in der Logistikbranche. Meinen Zivildienst habe ich im Rettungsdienst und im Krankentransport absolviert und in dieser Zeit viel über mich gelernt und auch wie schön es sein kann, anderen Menschen zu helfen. Trotz der langen Schichten im Tag- und Nachtdienst und heftigen Einsätzen spiele ich immer wieder mit dem Gedanken im Rettungsdienst hauptberuflich zu arbeiten und eine Ausbildung zum Notfallsanitäter zu beginnen. Mir fehlt der wirkliche Sinn bei meiner aktuellen Arbeit und mich beschäftigt daher immer mehr den Gedanken, den Beruf zu wechseln.


    Wie seht ihr das, als Quereinsteiger in meinem Alter eine neue Ausbildung zu machen. War jemand in einer ähnlichen Situation bzw. gibt es noch andere alternative Möglichkeiten zur Ausbildung zum Notfallsanitäter? Ich werde mit meiner Familie Mitte nächsten Jahres in den Landkreis Dillingen umziehen. Daher würde ich mich auch freuen, neue Kontakte im Rettungsdienst knüpfen zu können.


    Danke für eure Hilfe und Tipps.


    Viele Grüße


    Hannes