Nur eine normale Stelle damit zu bekommen dürfte schwierig werden... Stichwort "Überqualifikation", da haben die meisten Chefs gleich Angst um ihren Allerwertesten.
Beiträge von Zoidberg
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Original von Smart
Sehr interessantes Krankheitsbild... In der Dramatik nur vom "plötzlichen Herztod" zu übertreffen...
Ich dachte diese beiden Begriffe würden analog verwendet? -
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Original von raphael-wiesbaden
Welche Einsatzsituation sollte denn da nachgestellt werden:
vielleicht sexueller Mißbrauch nach Gabe eines sedierenden Medikaments ???
Ich lese aus dem Artikel, dass die drei Dozenten (die 2 FWler und die Studentin) den Schülern eine echte Notfallsituation vorspielen wollten, also nicht wie sonst üblich ein Fallbeispiel, bei dem die Teilnehmer genau wissen, dass das ganze nicht real ist. Ob und wie sinnvoll das ist, ist eine andere Diskussion. Warum man dann dazu tatsächlich ein echtes Medikament spritzt, statt NaCl, was es mit entsprechendem Aufkleber genau so getan hätte, kann ich mir genau wie wessy auch nicht erklären.
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Zusel: Das musst du mir mal genauer erklären...
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Die Opt-Out-Regelung besagt, dass eine Verlängerung der wöchentlichen Arbeitszeit ohne Ausgleich möglich ist, wenn dies so vom Arbeitnehmer unterschrieben wurde.
Wie GrillmasterT denke ich, dass diese Regelung grade bei den BFs von vielen Mitarbeitern auch gewünscht wird, um weiterhin 24-Stunden-Schichten fahren zu können.
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Ich wage mal zu behaupten, dass der Opel auch ohne SoSi-Benutzung des RTW die Gegenspur benutzt hätte...
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@Rettungsheld: Wäre ein DME nicht wahnsinnig unpraktisch? Der wäre nur auf ein einziges Einsatzmittel kodiert, da limitiert man sich doch unnötig mit. Da informiert der Funk viel umfassender
Gibt es beim Transrapid eigentlich eine Möglichkeit, ohne Leiter an die Züge zu kommen? Was passiert, wenn die Notfallrutschen nicht auslösen bzw. benutzt werden können? Hat jemand Informationen dazu?
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Dortmund (ots) - Lfd. Nr.: 1273
Am Samstag, 19.08.2006, wurden gegen 23:58 Uhr bei einem
Verkehrsunfall in Dortmund-Hacheney fünf Personen verletzt.Eine 51-jährige Ärztin aus Dortmund fuhr mit einem
Notarzteinsatzfahrzeug nach eigenen Angaben unter Inanspruchnahme von
Sonderrechten bei Rotlicht in den Kreuzungsbereich
Zillestraße/Hacheneyer Kirchweg ein. Dort kam es zu einem
Zusammenstoß mit dem Taxi eines 40-jährigen Mannes aus Dortmund.Bei dem Unfall wurden der Taxifahrer, eine 36-jährige Frau und
ihr 11-jähriger Sohn, die sich als Fahrgast im Taxi befanden, schwer
verletzt und verblieben zur stationären Behandlung im Krankenhaus.
Die Notärztin und ein 37-jähriger weiterer Fahrgast im Taxi wurden
leicht verletzt.Beide Fahrzeuge mussten von der Unfallstelle abgeschleppt
werden. Es entstand ein Sachschaden von ca. 29000 Euro.Quelle: http://www.presseportal.de/pol…88&firmaid=4971&keygroup=
Bei dem NEF handelte es sich um das LNA-Fahrzeug, was auch erklärt, warum die Ärztin selber gefahren ist. Bis jetzt ist noch unklar, ob sie im Kreuzungsbereich auch das Einsatzhorn zugeschaltet hat, Blaulicht war laut Presse definitiv an. Das Taxi hat das NEF laut Aussage von Kollegen seitlich gerammt.