Beiträge von Zoidberg

    Zitat

    Original von raphael-wiesbaden
    Welche Einsatzsituation sollte denn da nachgestellt werden:
    vielleicht sexueller Mißbrauch nach Gabe eines sedierenden Medikaments ???


    ?(


    Ich lese aus dem Artikel, dass die drei Dozenten (die 2 FWler und die Studentin) den Schülern eine echte Notfallsituation vorspielen wollten, also nicht wie sonst üblich ein Fallbeispiel, bei dem die Teilnehmer genau wissen, dass das ganze nicht real ist. Ob und wie sinnvoll das ist, ist eine andere Diskussion. Warum man dann dazu tatsächlich ein echtes Medikament spritzt, statt NaCl, was es mit entsprechendem Aufkleber genau so getan hätte, kann ich mir genau wie wessy auch nicht erklären.

    Die Opt-Out-Regelung besagt, dass eine Verlängerung der wöchentlichen Arbeitszeit ohne Ausgleich möglich ist, wenn dies so vom Arbeitnehmer unterschrieben wurde.


    Wie GrillmasterT denke ich, dass diese Regelung grade bei den BFs von vielen Mitarbeitern auch gewünscht wird, um weiterhin 24-Stunden-Schichten fahren zu können.

    @Rettungsheld: Wäre ein DME nicht wahnsinnig unpraktisch? Der wäre nur auf ein einziges Einsatzmittel kodiert, da limitiert man sich doch unnötig mit. Da informiert der Funk viel umfassender ;)


    Gibt es beim Transrapid eigentlich eine Möglichkeit, ohne Leiter an die Züge zu kommen? Was passiert, wenn die Notfallrutschen nicht auslösen bzw. benutzt werden können? Hat jemand Informationen dazu?

    Dortmund (ots) - Lfd. Nr.: 1273


    Am Samstag, 19.08.2006, wurden gegen 23:58 Uhr bei einem
    Verkehrsunfall in Dortmund-Hacheney fünf Personen verletzt.


    Eine 51-jährige Ärztin aus Dortmund fuhr mit einem
    Notarzteinsatzfahrzeug nach eigenen Angaben unter Inanspruchnahme von
    Sonderrechten bei Rotlicht in den Kreuzungsbereich
    Zillestraße/Hacheneyer Kirchweg ein. Dort kam es zu einem
    Zusammenstoß mit dem Taxi eines 40-jährigen Mannes aus Dortmund.


    Bei dem Unfall wurden der Taxifahrer, eine 36-jährige Frau und
    ihr 11-jähriger Sohn, die sich als Fahrgast im Taxi befanden, schwer
    verletzt und verblieben zur stationären Behandlung im Krankenhaus.
    Die Notärztin und ein 37-jähriger weiterer Fahrgast im Taxi wurden
    leicht verletzt.


    Beide Fahrzeuge mussten von der Unfallstelle abgeschleppt
    werden. Es entstand ein Sachschaden von ca. 29000 Euro.


    Quelle: http://www.presseportal.de/pol…88&firmaid=4971&keygroup=


    Bei dem NEF handelte es sich um das LNA-Fahrzeug, was auch erklärt, warum die Ärztin selber gefahren ist. Bis jetzt ist noch unklar, ob sie im Kreuzungsbereich auch das Einsatzhorn zugeschaltet hat, Blaulicht war laut Presse definitiv an. Das Taxi hat das NEF laut Aussage von Kollegen seitlich gerammt.