Beiträge von lifepak

    Tolle Entwicklung,
    ich sehe die Chance in einer Fokussierung und Regelmässigkeit. Einmal im Jahr einen Vormittag ab der 5. Klasse.


    Fokussierung auf die Wiederbelebung keine zusätzliche Verwässerung mit anderen EH Inhalten.
    Alle paar Wochen vor dem eigentlichen Sportunterricht die Jungs und Mädels dann einige Minuten pumpen lassen.



    EH Ausbilder und HiOrgs braucht es da wirklich nicht.
    Zusätzliche weiterführende Angebote sind ja immer noch möglich.


    Ich denke jeder der einen Dreisatz berechnen kann ist auch in der Lage eine HLW zu kapieren...Der Umkehrschluss verbietet sich da nicht jeder RettAss einen Dreisatz ausrechnen kann....


    Gruss Lifepak

    Hallo zusammen, ich kann mich Johannes D's Empfehlung anschliessen.
    Das Buch ist recht oberflächlich und deckt zu einem grossen Teil Grundlagenwissen ab.
    Mir kommen einige Passagen wie ein Lückenfüller vor. Weiterführende Themen bleiben an der Oberfläche.
    Sorry das Buch ist für Rettasse geschrieben. Da haben Beschreibungen und Bilder zur Mund-Mund Beatmung nur Füllfunktion.
    Dieses Basiswissen zieht sich über die ganzen medizinischen Themen.
    Gut gemeint...aber deutlich verbesserungswürdig.... :pfeif: meine Meinung

    wenn ich es recht weiss liegt der Unterschied weniger auf dem RTW vielmehr liegt der Unterschied in dem, was drin ist. In entsprechender Notfallmedizin geschulte Mitarbeitende inklusive ballistischer Schutzausstattung. Aber ob da wirklich zwei RTW´s dauerhaft gestellt sind weiss ich nicht. :cool_1:

    Hoi Rettungsmensch, genau so darfst du Dir das vorstellen. Daneben gibt es auch noch kollegiale Assessments. Bei denen sich die Kollegen gegenseitig Bewertungen geben. Das Ganze ist nicht mal kantonal geregelt sondern hält jeder Betrieb wie er die Richtlinien interpretiert.


    Ich persönlcih halte z.B. nichts von personengebunden Kompetenzen sondern ziehe funktionsbezogene Kompetenzen vor.


    Sehr viel interessanter ist der Umstand das ein nichtbestehen auch Konsequenzen haben kann.
    Von gezielten Fortbildungen für einzelne Kollegen bis hin zur Reduktion von Bonusstufen sprich weniger Lohn.

    Meiner bescheidenen Meinung nach war dieser Schritt früher oder später absehbar.


    Seh ich auch so, es war ja nicht zu übersehen, das GARD in den vergangenen Monaten massive "langfristige" Investitionen auf den Weg gebracht hatte. Ein Kollege aus dem hohen Norden munkelte schon, dass es etwas im Busch sein muss.
    Wir hatten da erst letzte Woche drüber gesprochen, aber Falck hatten wir in diesem Moment nicht auf dem Schirm. Na dann dem Projekt ein gutes und einvernehmliches Gelingen.

    Ich bin mir eben nicht sicher, ob das so funktioniert. Mit dem ersten Antrag beim SRK wird ein Bearbeitungsdossier eröffnet. Du hast dann die Möglichkeit, auf dem Antragformular anzugeben: Antrag auf Transportsanitäter ODER Antrag auf Ausgleichmassnahme zum RS Niv.HF. Meines Erachtens geht beides eben nicht.


    Hoi zäme. Sehe ich auch so. Es ist eine entweder oder Beantragung. Wurde der TS beantragt wird der Antrag unter dieser Prämisse bearbeitet. Bei Anerkennung kann dann direkt im 2. Jahr der RS Ausbildung eingestiegen werden. Vorausgesetzt es findet sich ein Arbeitgeber. Somit umgeht sie die Berufsprüfung ohne jegliche Ergänzungen. Ob dies zu empfehlen ist, muss Sie für Sich entscheiden. Eine Beantrgung TS auf RS gibt es mit RettAss Urkunde eben nicht.



    Übrigen Klugscheissmodus an das BBT heisst jetzt SBIF sonst ändert sich nix....

    Ohne Worte,aus dem Artikel wird nicht ganz klar, ob es sich um einen regulären KTW Transport oder ein "Rollstuhltaxi" handelte. Aber der Fall zeigt wieder einmal erschreckend die Wichtgkeit die Sicherung des Patienten im Fahrzeug nicht auf die leichte Schulter zu nehmen.
    Do not further harm. :nein:

    Ich meinte ähnliche Zahlen zu kennen. Aber als Vergleichswert, liegt der deutsche Wert nicht bei 4,5 Jahren ?


    Hallo zusammen, halte die 10 Jahre für zu hoch angesetzt. Hat da jemand eine Quelle? Bedingt durch den hohen Frauenanteil im CH-RD vermute ich die Verweildauer viel kürzer.
    Leider stehen die jungen Rettungssanitäterin meist vor der Frage, arbeiten oder Familie. Nur wenige steigen Niederprozentig wieder in den Dienst ein. Nun gibt es Arbeitnehmer die einen Einstieg weiter erschweren indem sie zum Teil mind.40-50% Mindestanstellung verlangen. Übrigens ein Berufspolitisch gesamtschweizerisches Problem. Ich verweise hier auf den vorangegangenen Familiensurvey. Tja leider eine gesamtgesellschaftliche Herausforderung welche uns hart trifft.

    na nix wie ab den Salär neu verhandeln ....dann wirds ja richtig mau an der Personaldichte...zu wenige Betriebe bilden über den eigenen Bedarf aus und der derzeit hohe Frauenanteil wirkt sich auch aus. Das soziale Netz (Elternurlaub, Erziehungsurlaub, Dauer des Kindergeldes, Krippenplätze, Kindergartenplätze, ...) ist hier bei weitem nicht so dicht gewebt. Da müssen junge, gut ausgebildete Mütter fast schon zwangsweise zu Hause bleiben. Die wenigsten steigen wieder voll in den Beruf ein...

    Mei, des war halt so schlechtes Wetter, die Sanis waren alleine mit dem Blaulichtauto so weit gefahren, so schnelles, gefährliches Wasser und wenn man mit ein paar strammen Feuerwehrburschen etwas kuscheln kann. Dann mögen wir den Jungs das kleine erotische Intermezzo doch gönnen...MALTESER ...WEIL NÄHE ZÄHLT :lol: