Beiträge von rubi

    "Stille Post" bei Anrufern!


    In meinem Bereich wurden vor kurzem Rückmeldezahlen eingeführt.
    Das heißt, wir müssen anhand einer Zustandsbeschreibung, den tatsächlichen Schweregrad an die Leitstelle zurückmelden.


    Bei der Vorstellung dieser Zahlen wurde eine Prozentzahl genannt, die das Leitstellenpersonal in vielen Fällen freispricht.
    Diese Zahlt stammt aus einem Pilotbezirk.
    Es hieß, dass in 50 % der Anrufe, der Anrufer den Pat. gar nicht zu Gesicht bekommen hat.


    Gruß Rubi

    Ich kann nur für das Bundesland Bayern sprechen.
    Hier gibt es einen Passus, der bei der Berechnung von Planstellen folgendes wiedergibt:
    Haupamtlich 80% und Ehrenamtlich 20%.
    Laut Aussage meines Chefes, sind die FSJ`ler in den 20 % vertreten und
    verursachen somit keine Verschiebung der Planstellenberechnung bei den hauptamtlichen Mitarbeitern.


    Gruß Rubi

    Dann ist es natürlich was anderes.
    Es hat sich so angehört, als wenn Du es nur machen würdest, weil es der schnellste Weg ist.
    Wenn Du sowieso Interesse an diesem Beruf hast, ist es natürlich was anderes.
    Im Gegenteil, dann finde ich es sogar wünschenswert, denn ich meine,
    dass man die Wartezeit oder wie in Deinem Fall den Weg über die BOS somit sinnvoll nutzt, sprich wenn man Medizin studieren will, ist es vielleicht sogar von Vorteil einen medizinischen Beruf zu erlernen.




    Hat überhaupt nichts mit der "RA-Ehre" zu tun, sondern ich meinte allgemein, dass man sich damit identifizieren können muss, was man lernt oder macht, auch in anderen Berufen.


    Viel Glück bei Deinem Vorhaben


    Gruß Rubi

    Die Regierungsbezirke Oberbayern, Schwaben und Oberpfalz verkürzen
    das Anerkennungsjahr maximal auf 7,2 Monate.
    Da müsstest Du aber vorher schon eine gewisse Stundenzahl geleistet
    haben.


    Ich versteh Dich ja, dass Du schnellstmöglich fertig werden willst, aber
    Praktikanten beu uns, die nur den RA machen wollten, damit sie die BOS
    besuchen können, haben bei uns immer durch Desinteresse geglänzt.


    Soll keine Verallgemeinerung sein, aber vielleicht wird es ja auch nichts mit dem Studieren oder mit der BOS und dann bleibst Du vielleicht im RD.
    Also nimm den Beruf, den Du erlernen willst, vielleicht ein bißchen ernster.


    Gruß Rubi

    hallo leute,


    muss mich mich erst einmal entschuldigen, wenn mein beitrag schon einmal in ähnlicher art und weise geschrieben wurde, da ich ein seltener gast in foren bin.


    1. personenbezogene ampullarien sind für mich völliger blödsinn, denn wenn jemand etwas spritzen "darf" ,(er/sie darf es auch nicht mehr oder weniger, er hat meiner meinung nach nur eine bessere argumentationshilfe) kann es auch im rtw bleiben, denn der es nicht "darf" lässt halt die finger davonund der es "darf" benützt es halt..


    2. ein anderer ansatz bei der ganzen diskussion ist der, dass die motivation sich mit medis auszukennen auch der sein muss, in die situation zu kommen, dass der vorhandene notarzt auch mal einen schlechten tag hat oder vielleicht ganz frisch ist.
    in dieser situation sehe ich mich als sein assistenzpersonal verpflichtet, dem na ggf. zu helfen (arbeiten im team für den patienten).
    man muss nicht unbedingt medis verabreichen, aber ich finde man sollte schon wissen, was man auf seinem rtw dabei hat.

    ich will ja auch nicht haarspalten, aber die ausbildung zum rettass ist meiner meinung nach nicht bbig geregelt sondern fällt unter die regelung eines berufsfachschulberufes.
    somit ist es im amtsdeutsch kein anerkannter ausbildungsberuf sondern berufsfachschulberuf.

    der sachbearbeiter der bundespolizei hat wahrscheinlich folgendes gemeint.
    Rettungsassistent ist ein anerkannter beruf, wie ja auch das rettassg beschreibt.
    die ausbildung zum rettungsassitenten entspricht aber nicht der vorgabe eines ausbildungsberufes, der im dualen system stattfinden muß.
    weiter soll die ausbildung nicht länger als drei und nicht kürzer als zwei jahre sein usw..
    fazit: anerkannter béruf,aber nicht anerkannter"ausbildungsberuf"