Beiträge von Grillmaster T

    Wobei die Aussage des Bürgermeisters im letzten Absatz das ganze verständlich macht. Er wollte sich keine Befangenheit nachsagen lassen.

    Bringt mich zum Lachen. Eine Führungskraft, die meinem Verein potenziell wirtschaftlichen Schaden verursacht, könnte ich vor meinen Mitgliedern nicht rechtfertigen.
    Vor vielen vielen Jahren - lange vor Ausschreibungen - bekam mein Arbeitgeber die Beauftragung für die Erbringung von Leistungen im Krankentransport als Gegenpol zum städtischen Rettungsdienst, weil das DRK abgelehnt hat. Der 1. Vorsitzende war der damalige Stadtdirektor und wollte sich nicht selbst konkurrieren.
    Heute sind wir im kommunalen Rettungsdienst und das DRK nicht.
    Und darum verzichten wir auch auf Lokalpolitiker in unseren Führungsebenen.

    Auch die kommunal3 Hand muss wirtschaftlich denken.... Und wieso sollen HiOrgs, welche auch wirtschaftlich tätig sind, gegenüber privaten bevorzugt werden?

    Um einen partnerschaftlichen Umgang zu pflegen und um die eigene Verpflichtung qualitativ sicher zu stellen.
    In Nordrhein Westfalen stellen die Hiorg einen Teil der Vorhaltung für den Katastrophenschutz aus eigenen Beständen.
    Diese Vorhaltung seht auch in die örtlichen Konzepte der Gefahrenabwehr auf, zu deren Aufstellung die Kommunen verpflichtet sind und von Land auch Geld dafür erhalten.
    Für jeden Euro, den die Hiorg von Land erhält, zahlt die ca. 2 Euro obendrauf, um die Vorhaltung sicher zu stellen.


    Allgemein gesprochen - Nicht speziell auf Bielefeld gemünzt:


    Wie wäre es mal mit einer intelligenten KTW-Disponierung bzw. der Einführung von Notfall-KTW?

    Die Stadt Bielefeld disponiert zu ausnahmslos jeden Einsatz, zu dem keine ärztliche Einweisung vorliegt einen RTW und deklariert diesen als Notfall.
    Im Rahmen einer nachbarschaftlichen Hilfe bin ich bei einem Einsatz gewesen, zu dem ich aufgrund der Umstände einen KTW nachforderte. Der Disponent konnte mir diesen nicht schicken, weil kein Arzt vor Ort war, der eine Einweisung geschrieben hat. Da wundert einen natürlich nichts mehr.


    Es gibt einen Stadtteil, der zur Zeit vollständig von zwei Nachbarkreisen versorgt wird.
    Da fahren die RTW dieser Nachbarkreise manche Schicht ausschließlich Einsätze in Bielefeld und keinen einzigen im eigenen Kreis. An der Stelle ist es sehr begrüßenswert, an dieser Situation eine Veränderung herbeizuführen.


    Lechleuthner trug mal vor, dass man in der Stadt Köln mittlerweile auch Notfälle unterscheide und dort versuchsweise den Notfallktw eingeführt hat. Dort gibt es den lebensbedrohlichen Notfall, der unmittelbar bedient werden muss und die Notfälle, die bis zu 30 Minuten Zeit haben.
    Sicher ist das ein Schritt in die richtige Richtung, aber auch das ändert nichts daran, dass jedes Hilfeersuchen mit einem Fahrzeug bedient wird.

    Ich halte ein Lohndumpinggeschäft in einem wesentlichen Bereich unserer Gefahrenabwehr für untragbar. Denn wenn man nur mit Bananen zahlt, wird man sich nicht wundern dürfen, wenn irgendwann nur Affen dort arbeiten.

    Die Zeiten sind vorbei. Deine Pauschalierung greift hier nicht.

    Es mag besser geworden sein, aber es ist von gut weit entfernt (ich verweise nochmal auf die Stellenausschreibungen...).

    Ein Zusammenhang, für den man schon sehr offen sein muß.

    Gerade in Hamburg wird alles mit einem RTW beschickt und auch viel zu viel mit einem NEF. Die Fehleinsatzquote ist astronomisch und das berücksichtigt die horrende Zahl von eigentlich unnötigen Transporten noch gar nicht.

    Wer ist denn qualitativ dafür verantwortlich?

    Von den Arbeitsbedingungen der BF ist man in etlichen Punkten noch Meilenweit entfernt. Sei es die Eingruppierung nach TV-L, die unverlängerte 39h Woche oder das Schichtsystem.

    Möglicherweise ist das so. Die AVR-C halten mittlerweile einem Vergleich mit dem TVöD durchaus stand. Das bestätigen uns die mittlerweile von kommunalen Anbietern zu uns gewechselten Mitarbeitern, insbesondere was die Funktionszulagen, Zusatzleistungen wie Lohnfortzahlung im Krankheitsfall, Kindergeld, Behllfen, usw angeht. Entscheidend ist, was am Jahresende für eine Summe unten steht.
    Die AVR haben zunächst auch 39h/Woche. Eine Verlängerung der werktäglichen Arbeitszeit in ne der wöchentlichen Arbeitszeit ist halt genau wie im TVöD auch nur unter bestimmten rechtlichen Voraussetzungen möglich. Und auch hier ist Vieles davon abhängig, was der kommunale Auftraggeber zu zahlen bereit ist.
    Das Schichtsystem kenne ich nicht und will dir glauben, dass das besser ist. Frage: sind die Besitzzeiten der RTW dabei vergleichbar? Den das Problem haben wir in diesen Gefilden auch. Die Kommune hat ein viel besseres Schichtsystem. Aber sie besetzt auch die rund um die Uhr Rettungsmittel, während wir die vom Gutachter festgestellten Tagesfahrzeuge zu den verschiedensten Zeiten besetzen dürfen.


    Und du hättest schon wenigstens auf die Berichte über BF HH verweisen können, die es unbestritten gibt, statt über die großen Feuerwehren bundesweit.

    Im Grunde wollte ich auf niemandem zeigen. Mein Ansinnen war es zu verdeutlichen, wie undifferenziert Pauschalierungen sind.


    Ich weiß auch, dass ich aus persönlicher Erfahrung von den Arbeitsbedingungen im öffentlichen Dienst sehr überzeugt und den Hilfsorganisationen maximal abgeneigt bin.

    Und damit ist es doch wunderbar, das sich jeder dort wieder finden kann, wo er sich am Wohlsten fühlt.


    Da ist zumindest kein Verweis auf die AVR, was eher unüblich ist. Und die Anzahl der Ex-Malteser, die zur BF gegangen sind, ist nicht ganz gering.

    Warum nicht verwiesen wird, kann ich nicht erklären. Ich kenne nur den bindenden Beschluss.
    Zum letzten Satz: die bittere Pille haben wir in unseren Breitengraden auch schlucken müssen. Ich gebe zu, dass insbesondere die Geschäftsführung über viele Jahre das Personal im Rettungsdienst überhaupt nicht im Fokus hatte. Lebte man ja noch im Land der Glückseligen, weil Bewerber in ausreichender Menge vorhanden waren. Die Zeiten sind anders. Und das hat man auch bei den Maltesern gemerkt. Vieles ist deutlich besser geworden. Im Augenblick nehmen wir wahr, dass wir einen Zulauf von kommunalen Arbeitgebern haben. Wahr man dort auch mit den Bedingungen zunächst sehr zufrieden, merkt man schnell, dass die Übernahme von Verantwortung und die Möglichkeit zur Mitentscheidung insbesondere bei den Feuerwehren gar nicht vorhanden war. Das ist bei uns anders und wird mittlerweile auch vergütet. Sich als Angestellter im Rettungsdienst zu entwickeln ist bei uns deutlich einfacher, als im Feuerwehr-Rettungsdienst.

    Allerdings ist es speziell in Hamburg so, dass alle HiOrgs, sogar die kirchlichen in den vergangenen Jahren massiv negativ in der Presse wegen ihrer Haustarife und der schlechten Arbeitsbedingungen.

    In den zurückliegenden Jahren konnte man immer wieder von der schlechten Qualität des Rettungsdienstes grosser Feuerwehren lesen. Das Netz ist voll davon. (*undifferenzierter Bashingmodus aus*)
    Die katholische Hilfsorganisation hat aus diesem, bereits einige Jahre zurück liegenden Fehler deutlich gelernt. Es gilt für alle der bundesweite Tarif, der insbesondere seit der Überarbeitung Ende letzten Jahres für den Rettungsdienst sehr gut aufgestellt ist. Insbesondere für Funktionsinhaber.
    Wenn man pauschaliert, sollte man wenigstens wissen, worüber man spricht.
    Und die Arbeitsbedingungen sind - wenn auch nicht ausschließlich, aber dennoch häufig unmittelbar mit den Rahmenbedingungen der Auftraggeber verbunden.

    Aus unseren Reihen würde sich garkein Ausbilder finden, der sich vorbehaltlos vor diesen Menschen stellt und doziert. Unabhängig der eigenen Haltung wäre es uns garnicht möglich, den möglichen Auftrag zu bedienen.
    Ich habe die Kommentare auf der AfD Facebook-Seite mal durchgesehen und für mich bestätigt sich die Grundhaltung des ASB.
    Von Beleidigungen bis Drohungen ist alles dabei. Erschreckend.
    Erstaunlich im Übrigen, wie viele AFD Anhänger bis jetzt den ASB finanziell unterstützt haben wollen. Denn fast alle von denen wollen jetzt die Zahlungen einstellen.

    Aber könnte nicht gerade das Ministerium hier was ändern?

    Es kann hinweisen und predigen. Die Träger des Rettungsdienstes verhandeln ihre Kosten jeweils selbst.
    Die gesetzgebende Instanz hat ja festgelegt, dass die Ausbildungskosten Kosten des Rettungsdienstes sind, die von den Kostenträgern zu erstatten sind. Die begeben sich in die Verzögerungstaktik, von denen sich die einen beeindrucken lassen, die anderen nicht.
    Geklagt gegen die Zahlungsverpflichtung hat noch keine nordrhein-westfälische Krankenkasse.
    Im Grunde wäre es jetzt tatsächlich richtig, dass sich der OB einschaltet und zugunsten der Ausbildung entscheidet. Denn irgendwann fehlen der Feuerwehr und dem freien Markt die Notfallsanitäter (aber davon wird man sicherlich ganz dolle überrascht werden und schnell den Schuldigen gefunden haben).

    Das Problem dahinter ist in NRW nicht unbekannt. Die Kostenträger weigern sich vehement, eine Kostenübernahmezusage abzugeben. Dies hat zwei Effekte. Die meisten Kreise bilden trotzdem aus und bekommen die Kosten dafür auch erstattet. Andere lassen sich von dem Gebaren der Kostenträger beeindrucken und tun nichts. Dies wird au Kurz oder Lang zu einer Katastrophe führen.
    Es sind mehrere vorwiegend Berufsfeuerwehren, die bislang nicht einen einzigen Auszubildenden zum Notfallsanitäter haben. Das zuständige Ministerium schlägt schon die Hände über dem Kopf zusammen und bitte diese Rettungsdienstträger inständig darum, mit der Ausbildung endlich zu beginnen.

    Noch klappt das ja auch bei den Kommunen. Aber eben nicht mehr lange. Die ersten Anzeichen sind da, aber Augen verschließen ist halt einfacher.

    In meinen Gefilden suchen die Kommunen händeringend. Wir hatten eine Abwanderungswelle deswegen, aber gerade wendet sich das Blatt wieder, da viele Mitarbeiter dort unzufrieden sind.
    Eine Kommune besetzt eine 24h Wache zur Zeit dauerhaft nur im Tagdienst, weil ihr zur Besetzung das Personal fehlt. Würde das eine der eingebundenen HiOrg auch nur einen einzigen Tag machen, bräche die Hölle über sie hinein
    Eine Kommune hat nunmal den Vorteil, verantwortliche Behörde, Leistungserbringer und Aufsichtsbehörde in einem zu sein.

    Was Harris sagen will: eine Rufbereitschaft muss so lange dauern, wie die längste Schichtdauer. Zumindest ist das in Tarifwerken üblicherweise so beschrieben. Das heißt, wenn die Rufbereitschaft nur bis 8:00 geht, darf der Mitarbeiter auch nur bis 8:00 Uhr arbeiten.
    Das kann man aber per Dienst- oder Betriebsvereinbarung anders regeln. Was aus Sicht des Arbeitgebers wirtschaftlicher ist.

    Dafür jetzt mit Nebelgranaten werfen und jammern "Aber der Spieler hat den Notarzt geschubst den muss man anzeigen/steinigen/rädern" ist weder zielführend noch angemessen.
    Ja, der Spieler hat falsch gehandelt, wobei ich (wie schon gesagt) nicht von einem böswilligen Schubsen sondern eher von einem "Anschieben" ausgehe.

    Das eine kann und muss man von dem Anderen losgelöst sehen. Völlig unabhängig vom Vorspiel und möglicher Verfehlungen in der Einsatzplanung war das ein Übergriff. Der Spieler ist außerhalb des Sichtfeldes auf die Einsatzkraft zugelaufen und hat - mit welcher Motivation auch immer - dafür Sorge getragen, dass dieser zu Boden ging. Für dieses Verhalten gab es keinen Grund. Es hat und hätte keinen Beitrag zur Verbesserung der Situation geleistet. Im Spiel hätte er für diese Tätlichkeit am Ehesten einen Platzverweis erhalten. Und den halte ich im Nachgang auch für angemessen. Spielsperre für ein oder zwei Spiele.
    Wenn ich das freundlich als mißglücktes Anschieben werte, legitimiere ich ein solches Verhalten. Das geht nicht. Was ist das Zeichen für die Fans und dem krakelenden Pöbel? Schieb sie mal ruhig an, wenn es Dir gefühlt nicht schnell genug geht. Scheiß drauf, ob sie dabei stürzen. Sollen sie halt aus dem Quark kommen. Würde der Gesetzgeber eine ähnliche Sichtweise vertreten, erübrigt sich die Diskussion um das sich verändernde gesellschaftliche Miteinander, welches hier in der Rubrik "Gewalt gegen Rettungskräfte" zu beobachten ist.
    Eine Strafanzeige halte ich im Prinzip auch für Quatsch. Aber... wenn es der Verein oder der zuständige Fußballverband so hinnimmt oder - noch schlimmer - öffentlich rechtfertigen kann, muss vielleicht doch jemand anderes ein Zeichen setzen, dass die Gesellschaft ein freundliches Anschieben, dass zum Sturz, zum Verlust der Sehhilfe und einer schmerzhaften Schulterprellung führt nicht das ist, was im Fußball "FairPlay" und in der restlichen Welt Respekt genannt wird.
    Mit der Begründung kann ich nachvollziehen, dass jemand gestresst ist und mal einen Spiegel am RTW kaputt tritt und die Retter anpöbelt, wenn er derentwegen nicht zu einem wichtigen Termin fahren kann. Hat er doch nicht persönlich gemeint. Er wollte doch nur mit Nachdruck klar machen, dass man gerade seinen Termin zerschiesst.
    Oder großes Verständnis, wenn in Duisburg 200 Freunde, Nachbarn und Verwandte verhindern wollen, daß die Polizei Maßnahmen gegen jemanden verhängt, der doch ganz sicher nix gemacht hat. Das muss man verstehen. Die Situation war halt für alle aufgewühlt.

    Gestern gab es ein anwaltlich begleitetes Treffen aller Beteiligten und als erste Reaktion kann man sehen, dass der Fußballverein sein 'Update' vom Netz genommen hat.
    Offenbar nicht umsonst haben diese Erklärung nicht alle Organisationen mitgetragen.
    Eine wichtige Erkenntnis ist die, dass örtliche Strukturen im Tagesgeschäft in der Regel ganz ok funktionieren, sich aber bei Lagen von übergeordneter Bedeutung schnell nicht zielführende Überforderungserscheinungen einstellen können. Das Ergebnis konnten wir alle lesen.

    Ich verfolge das in den sozialen Netzwerken besonders intensiv - und hoffe, dass es der Genesung meiner Erkältung nicht undienlich ist.
    Durchführende sind alle vier Hiorg in Wuppertal, Vertragspartner wohl die JUH. Bin gespannt, wie das zukünftig sein wird.
    Meiner Meinung nach ist hier ganz objektiv betrachtet überhaupt nix schief gegangen. Weder vom Verein, noch vom Sanitätsdienst.
    Im Innenraum war kein Sanitätsdienst vorgesehen. Ist das schlimm? Nö, warum? Die Mannschaften kümmern sich selbst um Verletzungen. Ist es ernster, kann der Rettungsdienst herangezogen werden. Das Vorhalten einer überlebensnotwendigen Trage sollte man vielleicht überdenken, um dem Pöbel die Hitze zu nehmen.
    Bewertung: ich bin froh, dass gemäß Auflagen nicht für jeden Scheiss ein Sandienst vorgehalten werden muss.
    Sanitätsdienst war vorgesehen für die Zuschauer. Wahrscheinlich sogar aufgrund einer behördlichen Auflage (Risikospiel; besondere polizeiliche Maßnahmen). Allein das lässt tief in die Seele von "Fußballfans" blicken.
    Als es zum Ereignis kam, dauerte es OBJEKTIV etwa vier Minuten, bis der Sanitätsdienst am Patienten eintraf (erste Versorgung durch Physiotherapeuten, dann Anforderung von - was auch immer. Vier Minuten später Eintreffen der ersten Kräfte am Patienten).
    Rechtlich betrachtet hat NRW eine anerkannte Hilfsfrist von 8 Minuten. Die ist zweifellos nicht überschritten. Planungsgröße eine Sanitätsdienstes sind üblicherweise 5 Minuten. Wenn man bedenkt, dass der Bereich Innenraum nicht Bestandteil der Abdeckung war, sind vier Minuten sogar noch innerhalb dieser Zeit.
    Also alles Bestens.
    Lediglich Emotionen und eine verschissene Kommunikation seitens des Vereins und nicht sehr glückliche Kommunikation seitens der Hiorg haben dazu geführt, dass die sozialen Network - Hexenjäger auf allen Seiten Menschen auf dem Scheiterhaufen brennen sehen wollten.
    Fazit dessen: emotional ausgehebelte Helfer der Hiorg, die sich seitdem der Hetze ausgesetzt sehen, aufgebrachte Prolls und eine unnötige Diskussion - an der ich mich im Übrigen auch gern beteilige.
    Das Verhalten des Spielers mit der Nummer acht werte ich persönlich als schlimme Verfehlung. Emotional würde ich ihn gern angezeigt wissen. Aber sehr viel wichtiger wäre ein Zeichen des Vereins und/oder des DFB in Richtung respektvoller Umgang mit Einsatzkräften. Disziplinarische Sanktionen sind m.E. unbedingt angezeigt. Die Relativierungen seines Verhaltens sind unerträglich. Auch die Haltung des WSV diesbezüglich.
    Zu beurteilen, ob das eine Sache für den Staatsanwalt ist, überlasse ich lieber dem Geschädigten und/oder den Kollegen vor Ort.