Wenn man das mal weiterspinnt...
warum nicht alle verrecken lassen?
Wenn man das mal weiterspinnt...
warum nicht alle verrecken lassen?
ZitatOriginal von 98-83-1
Die werden ihrgend wann aber auch auf die Idee kommen, das nicht mehr zu machen oder das in Rechnung zu stellen.
Wäre die logische Konsequenz daraus.
ZitatOriginal von 98-83-1
Und wie will eine einzelne Person Oma Meier in den 4 Stock ohne Aufzug bringen, wenn Oma Meier nicht mehr richtig laufen kann?
Wieder mal so eine Idee, die völlig an der Realität vorbei entwickelt wurde.
Wozu bietet die liebe Feuerwehr den Service der Tragehilfe?
http://www.rp-online.de/public…rf-stadt/blaulicht/454832
War heute ein Artikel in der RP.
In der Vergangenheit gab es schon des öfteren Meldungen (nicht aus D'dorf) über entwendete Feuerwehrfahrzeuge, meist von Jugendlichen zu einer Spritztour entwendet.
LG TT
@ Nils:
Ich bin immer dazu verleitet, den Vergleich zur Ausbildung zum (Gesundheits- und) Krankenpfleger zu ziehen.
Da gibt es zwar Fortbildungsmöglichkeiten, Fremdsprachenunterricht ist jedoch nicht Bestandteil der Ausbildung. Ich müsste ehrlich auch überlegen, in welchem Beruf dies der Fall wäre.
Es ist jedoch so, daß im Englischen bzgl. medizinischer Dinge oft lateinische Fremdworte verwendet werden. Auch hierzulande werden im med. Bereich oft Fremdworte aus dem Lateinischen verwandt. Damit kann man schon recht erstaunlich weit kommen.
Wir haben bei uns in der Klinik des öfteren Patienten, die aus dem Ausland zur Behandlung kommen. Oftmals aus dem arabischsprachigen Raum.
Ich habe da erfahrungsgemäß mit die wenigsten Probleme.
Ich denke, man sollte den Zugang zum Beruf des RettAss auch stärker von der schulischen Bildung abhängig machen. Ein Realschulabschluß mit Qualifikationsvermerk wäre hier denke ich gute Basis. Sollte es ein Ausbildungskonzept ähnlich der Krankenpflegeausbildung geben, wird es eh darauf hinauslaufen, daß man nur mit gutem Realschulabschluß oder Abitur eine Chance auf einen Ausblidungsplatz haben wird.
Dinge wie Fremdsprachenkenntnisse dürften dann ein weniger großes Problem sein.
Ich denke, bzgl. Fremdsprachenkenntnisse sollte man die Kirche mal im Dorf lassen.
Diese Forderung ist ja auch nicht Hauptbestandteil der Stellungnahme, auf die sich die Postngs hier beziehen.
Die Rettungsschwimmer-Ausbildung ist aber wohl schon ein wichtiger Bestandteil der Forderungen, ebenso gewisse Grundlagen der Brandbekämpfung (?).
Beides ist denke ich als Zusatzqualifkation zur RettAss Ausbildung nicht verkehrt und ergänzt sich gut. Ob es aber unerlässlich ist bei der RettAss-Ausbildung möchte ich mal infrage stellen.
LG TT
Wenn ich eine Ausbildung meinestwegen zum Physiotherapeuten mache, muß ich auch im Rahmen der Ausbildung keine Fremdsprachenkenntnisse erlangen.
Ob ein Arbeitgeber Wert auf Fremdsprachenkenntnisse legt, ist wieder ein ganz anderes Thema.
Zumindest Englisch ist heute in weiterführenden Schulen Pflicht, auf dem Gymnasium min. eine weitere Fremdsprache.
Die Forderungen des BVRD sind ehrlich ne ziemliche Lachnummer!
Gruß, TT
PS: RTW mit Schlauchboot auf dem Dach hätte aber was!
Ich habe nur bis 'Ulla Schmidt' gelesen und nicht weiter...
Also ein 'Notarzt' auf der Brust sollte als I-Schutz ausreichen!
Oh nein! Doch nicht die Seife!
Mal ehrlich, also wundern tuts mich nich...
Ich hatte es schon befürchtet...
Ein Kollege der JUH ist heute Vormittag im Kreis Tuttlingen ums Leben gekommen...
http://www.swr.de/swr1/bw/nach…248176/1iwa97e/index.html
LG, ein betroffener Tragenträger
Neulich im Pöbelphon:
Tatü...-"Der rote Corsa fährt jetzt mal gaaanz rechts ran, der grüne Benz löst sich bitte mal in Luft auf und die Straßenbahn bitte nach links..."- Tatütata...
Also...
bei uns werden auch Einwegdecken benutzt und diese werden im Anschluß an den Transport bestimmungsgemäß entsorgt. Die Trage wird nach Benutzung desinfiziert, da Einweglaken keinen wirksamen Schutz darstellen, schwitzt ein Patient, ist so ein Laken ganz schnell durch!
Der Arbeitsaufwand ist doch wirklich für diese paar Maßnahmen nicht soo hoch, als daß man das nicht mal eben fix am Krhs. noch machen kann. Gehört zur Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft dazu.
Kenne aus meiner Praktikumszeit bei einem Kreisrettungsdienst auch noch Mehrwegdecken. Diese stammten aus dem benachbarten Krhs. und wurden nach (einmaliger) Benutzung dem regulären Kreisauf der Krhs.-wäsche wieder zugeführt. Finde dieses Verfahren auch nicht verkehrt.
Für "Hygieneschweine", die einem Dutzend Patienten ein und die selbe Decke aufdrücken, habe auch ich keinerlei Verständnis...
Bei meinem Parteikollegen und - chef Schwesterwelle wär's aber noch witzig!
ZitatOriginal von Daniel Grein
Der Vergleich mit den Freiwilligen Feuerwehren hinkt, hier müsste mit den Berufsfeuerwehren verglichen werden und dort sind im Regelfall keine Ehrenamtlichen zu finden.
... auch nicht überall im Rettungsdienst. Es gibt auch HiOrgs, die ihre RTW aus-
schließlich hauptamtlich besetzen.
Solls auch geben, daß neben NFR auch KTP nur von RettAss gefahren werden...
LG TT
Neben allen Emotionen und zwischen allen Argumenten, Richtigstellungen und
Verteidigungen von Hauptamt ggü. Ehrenamt und umgekehrt:
Vertragt Euch und leistet gemeinsam gute Arbeit!
LG, TT
ZitatOriginal von Medic5754
Vielleicht liegt es ja an der unterschiedlichen Qualifikation und Grundbildung?
(Heute wird wohl wieder so ein "Ich kriege Prügel" Tag)
Fassen wir zusammen - was abgekriegt haben:
das Rote Kreuz
Hauptamtler
Ehrenamtler
Leitstellenpersonal
So zielich jeder hat also was abbekommen.
Zum Leitstellenpersonal:
Wenn man selber vor Ort gewesen ist, kann man eine Lage um einiges besser
beurteilen, als wenn man vor ein paar Monitoren hockt und auf die Angaben
der Anrufer vertrauen muß, um das/ die richtigen Rettungsmittel zu alarmieren.
Wie man zu ärztlichen Maßnahmen durch RetAss und deren Kompetenzen
steht, ist dann auch nochmal ein anderes Thema...
LG TT
Melmac
*duckundwech*
Genau diese Komponente habe ich ja versucht, mal außen vor zu lassen.