Beiträge von Daniel Grein

    R.A. Pioneer


    Lieber R.A. Pioneer,


    ich muß zugeben, daß mich deine Beiträge immer wieder sehr zum Nachdenken anregen. Nachdenken deshalb, weil ich mir nicht sicher bin, was ich davon halten soll.


    Es sind vereinzelt durchaus gute Ansätze zu erkennen, an anderer Stelle aber kann ich deinen Ausführungen in keinster Weise zustimmen.
    Fangen wir bei deiner letzten Aussage an: "Es darf alles nichts kosten !".
    Zu meinem besseren Verständnis - darf es für bereits ausgebildete RettAss nichts kosten oder darf die Novellierung deiner Ansicht nach generell nichts kosten ?


    Zu deiner Überlegung, den Rettungssanitäter-Lehrgang als Berufsausbildung anzuerkennen: einen 520-Stunden-Kurs als Berufsausbildung anerkennen ? Ich bitte dich...


    Zitat

    PS: Mein persönliches verlangen nach einer Novellierung hält sich in Grenzen, des weiteren Frage ich mich wenn eine Novellierung kommen sollte was ist wenn man keine Ausbildung macht oder durchfällt?
    Meines wissen kann man dadurch nicht Ausgestellt werden und bekommt auch sein Gehalt wie gewohnt weiter. Dann währe es doch auch denkbar dass ein Großteil der jetzigen RettAss dies provoziert.
    Toll Novellierung keine Verantwortung mehr und dennoch das gleiche Geld super Sache.


    Zunächst: bereits ausgebildete RettAss werden nicht gezwungen sein, sich einer Nachprüfung zu unterziehen. Möchten sie aber die neue Berufsbezeichnung führen und möchten die eventuell neu hinzugekommen Kompetenzen erwerben, werden auch sie sich der entsprechenden Prüfung unterziehen müssen. Ob überhaupt erweiterte Kompetenzen in die neue Ausbildung integriert werden, lässt sich im Moment noch nicht sagen.


    Ein Mehr an Verantwortung ergibt sich durch die neue Ausbildung nicht, beide - RettAss "alt" und RettAss "neu" - sind gleichermaßen für den Patienten verantwortlich. Lediglich die möglichen Maßnahmen, die durch das Personal ergriffen werden können, dürften sich dann unterscheiden. Eine zusätzlich "Belastung" ist dies sicher nicht, da eine entsprechende Ausbildung absolviert wurde.


    Zitat

    Ich sehe bei unserem dichtem NA System keine Notwendigkeit zu einer Regelkompetenz.
    Ich habe auch jetzt keine Minderwertigkeitskomplexe und möchte auch nicht mehr Verantwortung Übernehmen. Und damit stehe ich glaube ich nicht alleine da.


    Du solltest regionale Gegebenheiten nicht auf die gesamte Bundesrepublik umlegen. Von einem dichten Notarzt-System in Deutschland kann jedenfalls zum derzeitigen Zeitpunkt nicht gesprochen werden.
    Ich finde es enttäuschend, daß du Forderungen nach mehr Kompetenz und Qualität des Rettungsfachpersonals mit Minderwertigkeitskomplexen begründest. Diesen Gedankengang kann ich in keinster Weise nachvollziehen. Und nur deshalb, weil du persönlich nicht mehr Verantwortung übernehmen möchtest, wird sich eine zukunftsorientierte Ausbildung nicht verhindern lassen. Aber letztlich dürftest du damit auch kein Problem haben, denn du bist ja nicht gezwungen, mehr Verantwortung zu übernehmen - das darfst du dann dem besser ausgebildeten Rettungsfachpersonal überlassen.

    @Jessy


    Für Verunsicherung besteht kein Grund. Mit der Umsetzung einer Novellierung ist in den nächsten 2 Jahren sicherlich nicht zu rechnen. Mit Einführung eines neuen RettAssG bzw. einer neuen Ausbildung werden die bis dato gemachten bzw. begonnenen Ausbildungen nicht ungültig, sondern genießen, wie lumberjack ja schon erwähnte, Bestandsschutz. Auch wird es nicht schwieriger werden, einen Ausbildungsplatz zu bekommen.
    Weiterhin bedeutet die Einführung eines neuen RettAssG nicht, daß ab diesem Zeitpunkt nur noch neu ausgebildetes Personal auf den Rettungsmitteln eingesetzt werden darf. Bei all den Überlegungen muss bedacht werden, daß es zunächst zur Einführung des neuen Gesetzes kommen muss, danach müssen 3 Jahre Ausbildungsdauer hinzugerechnet werden und dann gibt es das erste Rettungsfachpersonal, daß nach neuer Verordnung ausgebildet wurde. Bis es zahlenmäßig ausreichend neues Personal gibt, um damit verbindlich die Rettungsmittel zu besetzen, dürfen ruhigen Gewissens mindestens weitere 10 Jahre eingerechnet werden. Hierzu müssen dann wiederum zunächst die jeweiligen Landesrettungsdienstgesetze geändert werden, was ebenfalls Zeit in Anspruch nehmen wird. Du siehst also, daß es für dich bzw. deine Ausbildung keine Konsequenzen haben wird.


    Wie eine Nachprüfung zum Erlangen der neuen Berufsbezeichnung aussehen und wie diese finanziell geregelt wird, lässt sich zum jetzigen Zeitpunkt nicht voraussagen.
    Wie bereits erwähnt, sollte nun zunächst ein Referentenentwurf abgewartet werden, um aufgrund dessen weitere Aussagen treffen zu können.

    Da bin ich einen Abend nicht online und was passiert ?...


    Diskussionen über eine Regel- oder Notkompetenz können fachlich und sachlich gerne an anderer Stelle weitergeführt werden, hier allerdings würde ich bitten davon Abstand zu nehmen und zum eigentlichen Thema (zur Erinnerung: EMT-P / USA) zurückzukehren. Vielen Dank.

    Nachtrag / Korrektur:


    Die Notwendigkeit eines mittleren Bildungsabschlusses für den Zugang zur Ausbidlung wird von Seiten des BVRD betont. Ob hierüber Einigkeit bei allen Beteiligten besteht, lässt sich zum jetzigen Zeitpunkt nicht sicher beantworten.


    Es ist zu empfehlen, einen Referentenentwurf des BMGS abzuwarten und nach Veröffentlichung erneut über eventuell strittige Punkte zu diskutieren.

    Notruf California, auch bekannt unter dem original Titel EMERGENCY!
    Inoffizielle Fanseite zu EMERGENCY!


    Diese Serie ist sozusagen die Wegbereiterin für das Paramedic-System in den USA und sollte eigentlich ein Begriff sein ;)


    Und ja, ich gebe Euch erneut recht wenn Ihr sagt, bis dato gibt es zu wenig gut ausgebildete und engagierte Rettungsassistenten. Aber dies schließt eine positive Entwicklung diesbezüglich in Zukunft nicht aus. Und darum geht es mir. Wir sollten nicht schauen was war oder was derzeit ist, sondern was in Zukunft sein könnte.

    Eine Pflicht würde aber garantieren, daß ein Patient in NRW die gleiche Behandlung erfährt, wie er sie in BaWü, BY oder in einem der anderen Bundesländer erfahren würde. Bis dato gibt es leider große Unterschiede in der Patientenversorgung, sowohl von ärztlicher, wie auch von nichtärztlicher Seite.
    Also muss eine Pflicht nicht negativ sein.


    Und zum Thema Titel: ich habe bisher kaum Ärzte gesehen, die ihre Qualifikation verstecken. Im Gegenteil, bei manch einem ärztlichen Vertreter reicht kaum der Platz, um seine ganzen Titel unterzubringen ;)


    Aber wir kommen mal wieder irgendwie vom Thema ab....

    Irgendwie amüsant... ;)


    Persönlich geht es mir nicht um die Bezeichnung "Paramedic" an sich, sondern vielmehr um das, wofür diese Bezeichnung steht. Ich vermute, so denken die meisten meiner berufserfahrenen Kollegen.
    Davon einmal abgesehen liegt es in der Natur des gemeinen Menschen, auf eine Leistung stolz zu sein. Diese Leistung kann sich durchaus auch über eine Bezeichnung ausdrücken, wobei diese natürlich nicht gleichzeitig auch ein Garant für Leistung ist.
    Aber Hand aufs Herz, Ani - könnte dir der Gedanke, dich "Emergency Physician" (was du ja auch durchaus bist) zu nennen, nicht auch gefallen ? Oder bist du ein strikter Gegner des Anglizismus ?


    Und ist es nicht wichtig, STOLZ auf seinen Beruf zu sein, um ihn auch mit dem nötigen Eifer und Professionalität auszuüben ? Wer eine Aus- bzw. Weiterbildung absolviert beweist lediglich sein Interesse und sein Engagement für sein Aufgabengebiet. Ihm grundsätzlich zu unterstellen, es ginge ihm lediglich um einen Titel oder eine Bezeichnung, halte ich für nicht richtig. Schliesslich ist mit der Aus- bzw. Weiterbildung eine geforderte Leistung verbunden, die VOR dem Titel oder der Bezeichnung steht. Alleine das ist schon Anerkennung wert.

    Hallo Jessy,


    wie Nils ja schon erwähnte, sind beide Ausbildungsformen - die 2-jährige Regelausbildung und die 3-jährige Modellausbildung - inhaltlich identisch. Vorteil der Modellausbildung ist einfach die Refinanzierung der Ausbildung und der frühzeitige Einsatz im Rettungsdienst / Krankentransport bereits während der Ausbildung, was letztlich zusätzliche, praktische Erfahrung während der Ausbildung einbringt.


    Für die Zukunft spielt es keine Rolle, welche Ausbildungsform gewählt wird. Jedoch hat die Modellausbildung unmittelbare Vorteile während der Ausbildung. Entsprechende Ausbildungsplätze zu bekommen ist allerdings nicht einfach, da die Stellen verständlicherweise sehr gefragt sind.

    Persönlich könnte ich es mir nicht (mehr) vorstellen, in den USA zu leben. Allerdings "kenne" ich auch nur den Bundesstaat Florida, in dem, so wie man immer wieder hört, die Uhren sowieso etwas anders gehen, als in den restlichen Bundesstaaten. Ich muss zugeben, daß mich der Gedanke, in den USA zu arbeiten bzw. zu leben, vor Jahren gereizt hat. Bis zu meinem dortigen Besuch.


    Ich war dort nicht als normaler Tourist, das noch angemerkt. Als ich mich damals im Fire Department von Jacksonville nach der Ausbildung erkundigt habe wurde mir mitgeteilt, daß meine damalige Qualifikation zum Rettungssanitäter eventuell dazu ausgereicht hätte, eine sofortige Prüfung zum EMT-B zu absolvieren - sofern ich es mir mit meinen begrenzten Sprachkenntnissen zugetraut hätte ;)


    Die weiteren Aussichten auf eine Ausbildung bzw. spätere Einstellung beim hiesigen Fire Department waren dann allerdings ernüchternd - mehrere Jahre Wartezeit.
    Wohl gemerkt - mich hat Amerika und das Leben dort fasziniert, wie sicherlich viele. Aber spätestens nach der dritten Woche wurde für mich klarer, daß ich mich dort auf Dauer vermutlich nicht wohlfühlen würde. Aber wie bereits erwähnt, erstreckte sich das Gefühl lokal auf meine Umgebung in Florida.
    Nichts desto trotz ist die Faszination für das Rettungswesen in den USA geblieben, ich möchte diese sobald als möglich erneut besuchen - diesmal allerdings als Tourist :D


    @Paramedic999


    In welchem Bundesstaat lebst du und bist du dort bei einem Fire Department oder einem privaten Anbieter beschäftigt ?

    Ich glaube nicht, daß jemand aufgrund der Stellensituation in Deutschland in den USA arbeiten möchte. Vielmehr ist es für viele sicherlich ein Traum schlechthin, als Paramedic im "gepriesenen" Land zu arbeiten. Womit ich wieder meinen liebgewonnenen Bogen zum Berufs- bzw. Selbstverständnis spannen kann. Ich denke, ja bin mir sogar fast sicher, ein US-Paramedic hat eine völlig andere Einstellung zu seiner Arbeit, als dies der Großteil der deutschen Rettungsassistenten hat. Das ist sicherlich auch in den unterschiedlichen Rettungssystemen begründet. Man schaut hier in Deutschland immer wieder mit neidischen Blicken zu den Kollegen in den USA, die einen völlig anderen Stellenwert in der Gesellschaft einnehmen und die allem Anschein nach in ihrer täglichen Arbeit in dem Maße gefordert werden, wie es sich viele Kollegen in Deutschland wünschen würden.


    Gerade heute habe ich mir wieder zusammen mit einem Kollegen die Dokumentation über den Terroranschlag vom 11. September 2001 angeschaut. Ihr wisst schon - der Feuerwehr-Schüler, der innerhalb 9 Stunden zum Mann wurde. Und erneut ist mir ein kalter Schauer über den Rücken gelaufen, als ich die Bilder sah, erneut fühlte ich soetwas wie Neid ob dem bemerkenswerten Zusammenhalt der amerikanischen Kollegen. Etwas in dieser Art sucht man in Deutschland leider oft vergebens und findet es, wenn überhaupt, nur vereinzelt unter Kollegen.
    In Deutschland ist es an der Tagesordnung, sich gegenseitig Kompetenzen abzusprechen, den anderen für sein Engagement auszulachen und sich darüber lustig zu machen, wie dieser vielleicht versucht, etwas zu bewegen. Und genau DAS, so denke ich, ist der Grund, weshalb einige Kollegen davon träumen, ihr (Rettungsdienst-)Glück in den USA zu finden.

    Ich möchte an dieser Stelle einfach einen Text aus dem alten Forum zitieren:


    Zitat

    Unser Engagement um den EEMS-Paramedic kann man vielleicht nur dann verstehen, wenn man etwas länger im Rettungsdienst tätig ist und weiss, dass ich mich seit Beginn meines beruflichen Tätigseins im Rettungsdienst, wie auch als Redakteur und Buchautor um eine verbesserte Ausbildung bemüht habe. Zunächst im Rahmen der, 2.300 Std. Modellausbildung zum Rettungssanitäter zwischen 1983 und 1989 in Karlsruhe und danach im Rahmen der Schaffung des Berufsbildes. 1994 habe ich auf dem Bundeskongress Rettungsdienst in Köln erstmals die Europa-Paramedic-Ausbildung vorgestellt. Und es dauerte immerhin weitere 10 Jahre bis die EEMSP-Ausbildung im Rahmen der Fachweiterbildung zum Lehrer im Rettungsdienst staatlich anerkannt wurde. Sie ist also mittlerweile als Teilmodul dieser Ausbildung staatlich anerkannt. Da es sich dabei jedoch um eine Weiterbildung handelt und nicht um eine Einstiegsausbildung handelt, wird es keine weitere staatliche Gesetzgebung geben. Die Paramedic-Ausbildung verbessert sicherlich die Kenntnisse eines deutschen RA, ist aber orginär für die Angleichung der deutschen "assistierenden" RA-Ausbildung an die Belange des nicht-Arzt-gestützten Rettungssystems gedacht. incentive MED ist im Rahmen von internationalen humanitären Hilfs- und Entwicklungshilfeprojekten im Rettungsdienst weltweit engagiert und für uns ist diese Ausbildung die Basis jeder internationalen Akzeptanz.
    Mit freundlichen und kollegialen Grüssen
    Bernd Fertig
    geschäftsführender Direktor
    incentive MED

    Wenn überhaupt, können Teilbereiche der Ausbildung auf die amerikanische Ausbildung angerechnet werden. Da aber selbst eine in den USA erworbene Ausbildung nicht in allen Bundesstaaten komplett anerkannt wird, wird eine deutsche Ausbildung, auch wenn sie sich am US-Curriculum orientiert, sicher nicht anerkannt werden.


    Es wäre aber durchaus interessant zu erfahren, welche Inhalte der Ausbildung zum EEMS-P in den einzelnen Bundesstaaten anerkannt werden könnten bzw. welche Bundesstaaten untereinander ihre Ausbildungen komplett anerkennen. Vielleicht kann uns hier Paramedic999 weiterhelfen ?


    In UK wird der Europa-Paramedic laut internen Informationen übrigens inzwischen anerkannt.

    Willkommen im Forum Gelini !


    Wie von Thomas bereits erwähnt, wird derzeit eine Novellierung (Neuregelung) des Rettungsassistentengesetzes bzw. der Ausbildung zum Rettungsassistenten vorbereitet. Aktuelle Informationen hierzu gibt es in der Rubrik "Berufspolitik".
    Dass nach einer Novellierung mehr Medikamente oder gar BTM durch Rettungsassistenten eingesetzt werden dürfen, ist eines von vielen Gerüchten, die derzeit in Rettungsdienstkreisen kursieren. Bisher gibt es lediglich "Eckpunkte", wie eine überarbeitete Ausbildung aussehen könnte. Sicher ist, daß die Ausbildung künftig 3 Jahre dauern wird und daß sich die Bedingungen für die Auszubildenden erheblich verbessern sollen (z.B. keine Erhebung von Schulgeldern, gesicherte Ausbildungsplätze für die praktische Ausbildung mit Ausbildungsvergütung).


    Aller Wahrscheinlichkeit nach wird das "neue" Berufsbild auch einen anderen Namen tragen. Wie die neue Ausbildung genau aussehen wird, lässt sich definitiv erst nach Beschluss des neuen Gesetzes sagen.

    Hallo Sunny,


    vielen Dank für deine Information.
    Bei dem dir zugesandten Antwortschreiben handelt es sich um eine Standart-Antwort, die man so bereits im vergangenen Jahr vom BMGS erhielt.
    Inzwischen gibt es aber, wie hier bereits erwähnt, Fortschritte bezüglich der Einigung über die Eckpunkte einer novellierten Ausbildung, diese wurden inzwischen beim BMGS eingereicht. Nun liegt es an diesem, einen Referentenentwurf auszuarbeiten.

    Hallo Karo !


    "Staatliche Schulen", wie man sie aus anderen Bereichen kennt, gibt es für die Ausbildung zur Rettungsassistentin nicht. Vielmehr handelt es sich bei den Schulen um "staatlich anerkannte" Schulen, hierbei spielt es keine Rolle, ob die Schule privat oder durch eine der Hilfsorganisationen bzw. Feuerwehr geführt ist.
    Natürlich wird es bei Bewerbungen gerne gesehen, wenn der Bewerber seine Ausbildung an einer "eigenen" Schule absolviert hat. Einen effektiven Nachteil hat man allerdings durch den Besuch einer "fremden" Schule nicht. Es gibt einige Schulen die einen sehr guten Ruf genießen und die Ausbildung daher auch allgemein hoch angesehen ist. Generell sollte die Wahl der Schule aufgrund des Preis-/Leistungsverhältnisses und der dort angebotenen Qualität der Ausbildung getroffen werden.

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