Beim Absturz eines Rettungshubschraubers im Nationalpark Slovensky ray sind alle vier Besatzungsmitglieder ums Leben gekommen. In einer Schlucht verfing sich der Hubschrauber in einem Stromkabel. Die Besatzung war unterwegs zur Rettung eines zehnjährigen deutschen Kindes, welches sich am Bein und Kopf verletzt hatte.
Slowakische Zeitung
Berliner Zeitung
Beiträge von Jengston
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15. Juli 2015 17:00 Uhr 2. Trauma-Workshop für den Rettungsdienst, Krankenhaus München-Bogenhausen (siehe Anhang)
18.-20. Februar 2016 3. Garmischer Kindernotfalltage, Programm und Anmeldung ab sofort online --> http://kindernotfalltage.de/
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Im Anhang der Untersuchungsbericht.
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Der ist eine andere Baustelle...
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nur eine kurze Zwischenfrage von einem, der nicht in Bayern tätig ist...hatte vergangenes WE mit einem NA gesprochen, der erzählte aus seiner früheren Zeit in München, dass da die Patienten vom NA komplett selbst über die GKV abgerechnet wurden...sein Rekord lag wohl bei knapp 2500€/24h....ist natürlich n Wort und relativert das "Geheule" der NÄ....
Kann das jemand bestätigen oder dementieren....reine Neugier meinerseits wie gesagt..Schau mal paar Beiträge zurück --> Bayern: Abrechnung Notarztdienst - Neue Verhütungssystematik ab 2015 Hier gibt's ganz viele Zahlen!
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Aktuell in der Süddeutschen Zeitung: Notärzte werden knapp
Meinen Kenntnissen nach ist das der einsatzstärkste Notarztstützpunkt im Leitstellenbereich und ein "Reinkommen" für interessierte Notärzte vor ein paar Jahren noch so gut wie nicht möglich. Aber auch hier ändern sich scheinbar die Zeiten. Man beachte im letzten Absatz Dr. Spitz:Zitat"Der Notarztdienst ist teuer. Es sieht für mich so aus, als wolle man ihn gezielt ausbluten lassen", meint er. Er vermutet einen Zusammenhang mit dem Notfallsanitätergesetz, welches dieser Berufsgruppe mehr Kompetenzen zubilligt. Im schlimmsten Fall könnten Notärzte bald durch billigere Notfallsanitäter ersetzt werden, verheerend für die Patienten.
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Beim Eisenbahnunglück von Warngau im Juni 1975 gab es 41 Tote und 122 Verletzte. Der damals diensthabende Leitstellendisponent erinnert sich an die Zeit ohne integrierte Leitstellen, Mobilfunk, flächendeckenden Schnelleinsatzgruppen und Kriseninterventionsteams...
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Interessant aber finde ich das im Paragraf 3 beschriebene Rettungswachenpraktikum, das auch zu 50% auf einer Bergrettungswache abgeleistet werden kann.
Ist zwar die Frage, wie hoch da die Einsatzfrequenz in 80h ist, ob das reicht, um genügend Patienten mitzubekommen um das Notwendige zu lernen.
Andererseits wird damit auch den Erfordernissen der doch weit in Bayern verbreiteten Bergwacht Rechnung getragen.Zitatwenn dadurch das Erreichen des Ausbildungsziels nicht gefährdet wird
Wenn mein Ziel ist KTW in München fahren zu dürfen, hilft es m.M. nach wenig zwei von vier Wochen in der Riesending-Höhle oder auf der Zugspitze rumzuklettern.
Was so wie es aussieht zukünftig nicht mehr geht, ist die eigene Ausbildung im Kreis-, Ort- oder Regionalverband. Die theoretische Ausbildung muss dann an staatlichen anerkannten Ausbildungsstätten stattfinden. -
Ich kannte den Arzt persönlich und man sieht wieder, dass Zeitungen nur die halbe Wahrheit schreiben. Die Obduktion ist noch im Gange.
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Die Architekten haben aber eher mit dem rot-weißen Flieger gerechnet. So sieht die Besatzung zumindest auf der Bautafel vor Ort aus...
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Da hätte ich jetzt die Einweisung studieren müssen. Habe mich aber in dem Fall eher wie der Taxifahrer gefühlt, den hätte es genauso wenig interessiert aus welchem Grund jemand ins Krankenhaus geht.
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Ähnliche Geschichte kürzlich am RTW erlebt. War gerade mit dem Doc bei der Versorgung des Infarktpatienten, als die Fahrerin meinte, dass da evtl. noch ein Fahrgast für uns wäre. Soll ja durchaus in einer Großstadt mal vorkommen. Die Lage im Heckabteil war soweit unter Kontrolle, deshalb bemühte ich mich um nähere Details zum zweiten Patienten. Man teilte mir mit, dass der gute Herr im durchaus gefähigen Alter eine Einweisung wegen Schwindel ins Krankenhaus hat. Allerdings wartet er wohl schon seit einiger Zeit vergeblich auf ein Taxi. Deshalb hatte er beschlossen ein noch schnelleres Personenbeförderungsmittel über die Kurzwahl 112 anzurufen. Die Details zum Anruf entziehen sich meiner Kenntnis, sprich, ich weiß nicht, ob er bereits angerufen hatte und was der Kollege der Leidstelle (Rechtschreibfehler bekannt) erwidert hatte. Jedenfalls hat er freundlich die RTW-Fahrerin gefragt, die wiederum uns gefragt hat, ob die Mitfahrt von unserer Seite in Ordnung wäre. Um die Sache für den leidenden Herrn schnellstmöglich zu beenden, haben wir ihn am Beifahrersitz platziert und er hat eine kostenlose - sowohl für seinen Geldbeutel als auch seine Krankenkasse - Blaulichtfeierabendfahrt durch die Großstadt bekommen. Der RTW hat das der Einfachheit halber ohne Verrechnung, Transportschein, Protokoll u.ä. über die Bühne gebracht. Wer weiß... unsere Dispatcher hätten bestimmt einen RTW mit Blaulicht auf "Erkrankt" rausgeschickt, somit wieder ein Rettungsmittel unnötig gebunden. Beim Aufräumen nach dem Einsatz ist uns eingefallen, dass es in der internistischen Klinik weder Neurologie noch HNO gibt, was ja eigentlich die führenden Disziplinen bei Leitsymptom Schwindel sind. Irgendwie ging das vorher unter. Vielleicht hat man da dann nochmals für die Verlegung einen RTW benötigt.
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Die Bundeswehr baut zwei Rettungsstationen auf http://www.merkur.de/lokales/g…stuetzen-brk-5061353.html
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Noch wenige Tage bis zum Gipfel.
Interessante Links: Interview mit dem stv. Landesarzt vom BRK
Interview mit dem Landesgeschäftsführer Stärk vom BRK: Geraten Rettungskräfte zwischen die Fronten? -
6. Murnauer Intensivpflegetag Montag, 21.09.2015 7:30-17:00 Uhr
BGU Klinik Murnau (Oberbayern). Interessante Workshops, Teilnahmegebühr 50 €.
Programm hat sieben MB, daher hier unter Infomaterial nachzulesen und ggf. anzumelden. -
Ich bin mal vor fünf Jahren kurz für die DSO Organe spazieren gefahren und ich glaube, dass die Styroporboxen versiegelt waren. Wobei so ein Siegel natürlich nur begrenzt aussagekräftig ist.
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Die Alarmstufen "Hotelbrand" muss man doch erstmal differenzieren. Sonst fährt der gleiche Zug zur Frühstückspension mit 20 Betten in der Nebensaison wie zum Estrel in Berlin mit 1125 Zimmern. Alarmieren kann man dann natürlich eine x-beliebige Alarmstufe, die Frage ist aber, was dann tatsächlich kommt. Man schaue in einem Routenplaner des Vertrauens und stellt fest, dass Schneizlreuth irgendwo im Nirgendwo liegt. Folglich sind die Feuerwehren ehrenamtlich organisiert und wenn einzelne (Sonder-) Fahrzeuge nicht kommen, muss man sie eben von weiter her ziehen.
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Inzwischen sechsTote. Zwei der Verletzten mit den Christophs Regensburg und München ausgeflogen.