Ich benutze auch eher Goggle Maps als Hilfe. Wobei hier viele Dörfer keine Straßennamen bzw Hausnummern haben. Hier haben viele Häuser Namen, die den Einheimischen bekannt sind, aber nicht immer uns Rettern.
Beiträge von Flexer
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So ist es und zwischen CVI und ICB kann man präklinisch i.d.R. schon unterscheiden und gehören dann wo anders hin als der "normale" CVI, wobei meines Wissens nach die AHA als Zielspital eines mit Neurochirurgie favorisiert.
Aber interessante Studie und deckt sich auch mit meinen Erfahrungen im Einsatzalltag. Ich verstehe den Sinn nicht warum man ein gut Funktionierendes System mit RS/Anästhesie, wie zB im Aargau, durch ein NA System ersetzen will. Wobei das ja zum Glück erst mal Hinfällig geworden ist, versucht bzw die Planung war da.
naja gut ist immer relativ. Wenn ich wie aus guter Quelle weiss, dass es einige RD gibt, die nicht immer den Anästhesie Pfleger stellen können, oder ein anderer RD mit seinem Anästhesie NEF nur zum eigenen Personal ausrücken darf, dann halte ich das nicht für gut.
Das andere ist die Kostenseite. Wenn ich jede Ambulanz mit RS und Anästhesie/RS besetze, dann muss ich fragen, ob das noch gerechtfertigt ist.
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1. Prinzipiell schon.
2. Da wo es keine Notärzte gibt.
Natürlich gibt es Kantöne die, dank genug deutschstämmiger Einflüsse, leider in diese Richtung gehen.
Aber das ist zu viel Off-Topic für hier...Da arbeiten immer noch RS HF Ich weiß es aus dem Argau, dass man in die Richtung NA gehen möchte.
Man könnte ja hier separieren.
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Die Schweiz orientiert sich bei einigen Dingen ja auch eher an anderen Standards. Z.b. Guidelines der AHA etc.
Auch der Rettungsdienst ist ja ein Paramedicsystem welches ggf. punktuell von Notärzten oder Anästhesiepflegern unterstützt wird. Oder eben auch nicht...
Ich denke alleine hierdurch ergeben sich einfach schon Unterschiede.
Paramedic?? In welcher Schweiz arbeitest du?
im übrigen gibt es Kantone, die vom Anästhesie Pfleger wieder weg wollen.
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Für mich auch inakzeptabel Verhalten. Ich erwarte auch ein gewisses Maß an Respekt und Professionalität von meinen Kollegen.
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Im Gegensatz zur aktuellen Live-Berichterstattung bei n-tv hat der Handyfilmer keine Opfer gefilmt.
es liegen Menschen am Boden, ich denke nicht, dass die sich zum schlafen dahin gelegt haben.
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Ich finde an der Art des Videos nichts Verwerfliches. Es ist noch dazu sachlich kommentiert, selbst als der Filmende von einem Passantan eine angeräumt bekommt.
Man kann da sicher verschiedener Meinung sein, aber eins ist klar: Strafbar hat sich derjenige gemacht, der den Filmenden angegriffen hat, nicht aber der Filmende selbst.
Und wollen wir nicht alle möglichst umfassend und schnell informiert werden? Ich schon.
Ich möchte umfassend informiert werden, aber weder Opfer sehen, noch dass ein Augenzeuge beim Filmen angegangen wird.
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BILD online hat ein Video dazu veröffentlicht:
sorry, aber das geht gar nicht... BILD zeigt zuerst die Opfer.. einfach nur widerlich...
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Ich wiederhole mich diesbezüglich häufig: Rettungsdienst fahre ich in zwei von drei Ruhrpottvorzeigebrennpunkten und der Einzugsbereich meines Krankenhauses umfasst unter anderem den Innenstadtbereich. Ich hatte jedoch noch nie ein Problem, im Gegenzug gibt es dann Kollegen, die selbst im Altenheim anecken. Es ist wie im echten Leben und diese Sache mit dem Wald und dem Rufen.
Du hast damit nicht unrecht, denn es gibt einige Kollegen, die ziehen so was magisch an. Aber ich glaube leider auch, dass es leider schlimmer geworden ist. Ich lebe hier in einer Blase in der Schweiz, hier ist 1 von 1000 Patienten mal unhöflich.
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Laut HP der Medi Bern gibt es im Moment keine Prüfungstermine für 2017- Diese werden erst im Frühjahr bekannt gegeben.
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Laut Feuerwehrmagazin handelt sich bei den beiden Toten um Angehörige der BASF Werkfeuerwehr.
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Sicherheitsbereich.. wie lustig..In Genf geht man kurz durch den Check, ein Blick ins Auto, das wars!
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Kollege hat vor ein paar Tagen einen Brief des SRK bekommen, dass sein Bescheid noch länger braucht, als gedacht.
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Ja es war leider eine Bombe. Ob es ein Anschlag oder etwas anderes war, werden wir noch früh genug erfahren.
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Ich halte dieses "bashen" für legetim, wenn Medien Bilder/Videos vom Tatort zeigen.
Eine tolle Aktion ist #offneTuer auf Twitter
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Das mag ja alles richtig sein. Es geht ja nicht darum eine Anerkennung per Eilboten zu bekommen, auch wenn es in der Pflege so funktioniert. Aber gerecht sollte jedes Verfahren schon bleiben. Dafür gibt es ja die ER 2005/36.
Gemäß dieser Richtlinie war der RettAss anerkannt bzw. anerkennungsfähig, dies ist jetzt nur noch der NotSan. Wenn sich die Richtlinie nicht geändert hat, dann muss doch der RettAss weiter anerkannt werden können, oder liege ich da falsch?
Ebenso fraglich ist, warum ein RettAss ein Anerkennungsverfahren machen musste und dieses jetzt 1:1 der NotSan machen muss. Die NotSan die ein Gesuch stellen, haben ja bereits im eigenen Land eine nette Prüfung abgelegt.Worum es unseren Kollegen geht, ist die Art und Weise wie das SRK die Anträge abarbeitet. Details werden überlesen, international anerkannte Kurse (PHTLS, ITLS, etc.) und sonstige Fortbildungen interessieren nicht, Fristen werden nicht eingehalten und am Ende kommt ein Standard-Teilentscheid.
Besonders ausgeprägt ist dieses Problem bei den Rettungskräften zu erkennen.In der Pflege heißt die ganze Sache "EU harmoniertes Anerkennungsverfahren". Den schweizer Titel Dipl. Pflegefachmann/frau HF erhält man nicht. Aber nach einer Zahlung von über 1000 Franken ist man ohne zusätzlicher Prüfung und Diplomarbeit Pflegefachmann, eben ohne Dipl. und HF.
Im RD ist man am Ende auch nur RS, ohne Dipl., Niveau HF, aber man muss eine Diplomarbeit schreiben und eine Prüfung ablegen.Bei allem nötigen Respekt, aber da passt doch etwas nicht zusammen, oder irre ich mich da?
Ich muss auch, wenn ich den NFS machen möchte, eine Prüfung ablegen, obwohl ich RS Niveau HF bin. Ist das gerecht!? Wenn du den Titel haben willst, mach die Prüfung und jammer hier nicht rum.
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Hallo Forum, hallo Kollegen Rettungssanitäter NHF,
ich bräuchte (noch mal) Eure Unterstützung:
Laut SRK kann heute kein RettAss mehr Anerkannt werden?! Jetzt mit Entdeckung des NotSan geht plötzlich nur noch NotSan(c) auf RS NHF (d) ??? die Anpassungsmaßnahmen bleiben aber 1:1 die gleichen?
Wenig nachvollziehbar die Berechnung und ziemlich willkürlich?Gab es in der neueren SRK Praxis für RettAss andere Anpassungsmaßnahmen als
a) die Ergänzungsprüfung Bern/SRZ (Schriftliche Arbeit 18S. - MündlicherTheorieteil - Praktischer Teil inkl. mündliche Besprechung) oder
b) die Zusatzausbildung bei SRZ 6Wochen(40Tg) + Anpassungslehrgangs=„RD-Praktikum“?
Die Varianz bei der geforderten Anpassung für RettAsss bestand meiner Information nach ja immer nur in der Verkürzung dieses 24monatigen „RD-Praktikum“=Anpassungslehrgangs? Üblich waren 6Moante?Habt Ihr mir RettAss (Teil-) Anerkennungsbescheide aus denen hervorgeht welche Anpassungsmaßnahmen bei welche Zusatzqualifikationen/Praxis von Euch als RettAss damals gefordert wurden?
Wann wurde direkt Anerkannt? (RettAss+Physikum/Medizinstudium+Praxis, wo noch?)
Wann wurde der letzte RettAss anerkannt?Bitte hier oder per PN in Stichworten/copy&past oder optimal (Teil-) Anerkennungsbescheide als PDF(Name, Geb, Dosiernummer etc. könnt Ihr gerne schwärzen) per eMail.
Danke im Voraus für Eure Unterstützung.
LFXVon wann ist denn deine Info, dass keine RA mehr anerkannt werden!? Ich weiß von mehreren Kollegen, dass diese erst vor kurzem ihren Bescheid bekommen haben, dass sie die Prüfung dieses Jahr machen können. Dieses Jahr läuft mindestens noch 1 Kurs in Bern, wo RA ihre Prüfung machen.
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