Beiträge von Fabi

    Hast du schon vom NotSanG gehört? Das ist neulich verabschiedet worden. Unter anderem ging es da um mehr Geld für ds Rettungsfachpersonal. Schau' mal im Forum, da gibt es mehrere Threads zu... ;-)


    Ja, davon habe ich tatsächlich schonmal was gehört... ;-)


    Und du erwartest, dass das NotSanG wirklich nennenswerte Einnkommenssteigerungen für das nichtärztliche Fachpersonal mit sich bringen wird und damit sicherstellt, dass künftige NotSan von dem Verdienst problemlos leben und eine Familie ernähren können? :scratch_one-s_head:

    Und bitte nicht falsch verstehen: Ich bin keineswegs gegen unser Notarztsystem. Die Tatsache, dass bei uns der Arzt zum Patient kommt und nicht andersrum, finde ich persönlich sogar sehr gut.


    Ich bin auch sehr wohl dafür, dass die Notärzte entsprechend entlohnt werden und - auch die Freelancer, die nicht parallel noch in einer Klinik oder Praxis arbeiten - von dem Einkommen gut leben können.


    Wenn ich von Bayern spreche, dann finde ich das Ganze nur eben ne ziemliche Lachnummer. In Bayern darf jeder Arzt fahren, der Schein für's Notarztfahren ist ein Witz und die fehlende Fortbildungspflicht verschärft das Ganze noch. Dann kann sich jeder die Karre auch noch schön mit nach Hause nehmen und hat, ganz nebenbei bemerkt, auch noch nicht mal eine gesetzliche Hilfsfrist. Des Weiteren kann jeder Patient einzeln abgerechnet werden, egal ob man nun wirklich was gemacht hat, oder nicht (Und ja, da finden sich teilweise durchaus noch überall irgendwelche mutmaßlichen "Patienten", die man mal kurz anschaut und die Karte einliest!). Über sowas würde man sich anderswo aber gewaltig freuen...


    Eine pauschale Vergütung (die dann im Übrigen auch für die flächendeckend guten Versorgungsstandards sorgt), damit auch in einsatzärmeren Gebieten kein Notarztschwund stattfindet, muss her. Die darf auch ruhig überdurchschnittlich gut sein, nur eben fair, so dass auch der Dorf-Notarzt mit einem Einsatz pro 24 Stunden sein Geld verdienen kann! Damit wäre dann auch die Streitgeschichte mit der KVB im Übrigen größtenteils hinfällig...


    Eine entsprechend gute Qualifizierung der im Notarztdienst tätigen Ärzte und eine Fortbildungspflicht, klar festgelegte Standorte (NA-Wache/Rettungswache und eben nicht die kilometerweit entfernte, eigene Wohnung) und mit kompetenten Fahrern besetzte NEF's, dann wären wir hierzulande schon mal einen großen Schritt weiter.


    Aber bei einem (für vereinzelte Standorte) derart lässigen System ist es doch kein Wunder, dass das früher oder später abdriftet, die Ärzte händeringend alles abrechnen, was sich abrechnen lässt. Dass das nichtärztliche Personal und auch die Kassen irgendwann Alarm schlagen ist da auch kein Wunder. Und die Tatsache, dass die Ärzte in einsatzärmeren Gebieten die Flucht ergreifen, wundert mich auch kein Stück weit!


    Jetzt, nachdem das alles irgendwann mal zu viel wird, hört man dann auf einmal genau die Ärzte am lautesten motzen, die in ihrem "Von-zuhause-Notarztdienst" einen sehr lukrativen Nebenverdienst gefunden haben und eigentlich damit ein recht lockeres Leben führen können. Und es geht jedes einzelne Mal ausschließlich nur darum, mehr Geld pro Patient zu bekommen, beziehungsweise die Alarmierungszahlen auf keinen Fall runterzuschrauben. All das wird dann der Bevölkerung und Politik unter dem Deckmantel der "optimalen Patientenversorgung, die nur durch Notärzte zu gewährleisten ist" verkauft... :thumbup:

    (...)Ist ja, laut Dir, nicht so schlimm, hat man bei den bayerischen NA ja schon erfolgreich durchgeführt.....


    Das habe ich so niemals gesagt! Aktuell bekommen die bayerischen Notärzte etwa 19% weniger Geld, aber das ist ja - wie erwähnt - nur bedingt beendet. Das letzte Wort ist da noch nicht gesprochen.


    Das einzige, was mir eben nur immer wieder auffällt, ist die Tatsache, dass sich die bay'rischen Notärzte bei egal welcher Veränderung massiv beschweren (auch wenn das im Bezug auf die Gehaltskürzungen vielleicht durchaus berechtigt zu sein scheint) und sich selbst hinstellen, als seien sie die absolut unverzichtbaren Götter in Weiß, die ja angeblich nur auf die Barrikaden gehen um die Patientenversorgung auf nem hohen Level zu halten. Liest man zwischen den Zeilen, dann merkt man doch jedes Mal relativ schnell um was es denen wirklich geht (siehe NotSanG). Ich möchte hier keineswegs alle über einen Kamm scheren, aber würde man da ne pauschale Vergütung pro Schicht vereinbaren (egal wie hoch), dann wären die Meisten vermutlich längst nicht mehr so erpicht darauf, dass das nichtärztliche Rettungsfachpersonal keine zusätzlichen Kompetenzen bekommt (Warum fünf Mal in der Nacht aufstehen, wenn ich das gleiche Geld auch für's Liegenbleiben bekomme und die Sanis der kotzenden Ommi das Vomex eigenverantwortlich in die Birne jubeln und am Ende auch den Kopf dafür hinhalten?). Hat jetzt hiermit zwar nicht mehr viel zu tun, aber die Tatsache, dass es jedes Mal nur um's Geld geht, obwohl der Verdienst bei Weitem nicht schlecht ist, nervt! Meiner Meinung nach ist das schon motzen auf hohem Niveau...


    Und wie gesagt: Wirklich reich wird man mit dem Verdienst aus den NA- Diensten, wenn man mal von ein paar wenigen Standorten mit hoher Einsatzfrequenz absieht, nicht. Es gibt genug Standorte mit weniger als 3 Einsätzen in 24h.
    Und versteuert werden will das alles auch noch, von Versicherungen etc. Mal ganz zu schweigen. Klar, am Hungertuch nagt man deswegen nicht, aber eine Maschine zum Gelddrucken, so wie das hier von einigen suggeriert wird, ist es eben auch nicht.


    Niemand hat davon gesprochen, dass es überall eine Maschine zum Gelddrucken ist. Aber ich kenne eben Bereiche (s.o.), in denen es mit Sicherheit nichts gibt, worüber man sich so massiv beschweren müsste. Klar, wenn was abgezwackt wird, ist das immer unschön - steht vollkommen ausser Frage! Merkwürdigerweise hört man aber immer aus genau diesen Bereichen zu aller erst Stimmen laut werden, dass das alles ja eine Unverschämtheit sei. Diejenigen Ärzte, die wirklich erstklassige Medizin machen und Leben retten wollen, die auch in Bereichen mit geringeren Einsatzzahlen arbeiten um eine hochwertige Patientenversorgung sicherzustellen und für die das Geld nicht Antrieb Nummer 1 ist, hört man da bei Weitem nicht so laut schreien! Obwohl es gerade für die ja eigentlich ein Stoß in's Gesicht ist und es genau diese Menschen sind, die wir hierzulande brauchen um den Versorgungsstandard flächendeckend hoch zu halten!


    Aber über das liebe Geld lässt sich bekanntermaßen unendlich streiten. Von mir aus dürfen sie sich gerne beschweren und Lohnsteigerungen einfordern. Ist ihr gutes Recht. Die "schwarzen Schafe", die das Ganze aus anderen Beweggründen heraus machen, wird man ohnehin nicht aussortieren können und die freuen sich natürlich darüber.


    Von dem nichtärztlichen Fachpersonal, das zum Großteil auch vom Einkommen in seinem Hauptberuf allein kaum noch leben kann, fangen wir da jetzt lieber nicht nochmal an... Hatten wir ja schon oft genug und da schert sich auch keiner drum!


    (Eine europaweite Ausschreibung des Notarztdienstes im Bereich XY würde doch mit Sicherheit den ein oder anderen Arzt zum Vorschein bringen, der auch für weniger als die aktuellen 81 % der KVB-Vergütung fährt... das wär dann in etwa so fair, wie das, was man mit dem Rettungsdienst in der ganzen BRD aktuell betreibt. Was da wohl die AGBN sagen würde?)

    Ich weiß schon wie sich das anhört, aber das sind eben Dinge, die ich selbst lange genug erfahren musste! Das musste jetzt einfach mal raus... denn ehrlich gesagt wundert es mich schon, dass es ausgerechnet diese bayerischen Notärzte sind, die am lautesten schreien! Aber wie gesagt, lassen wir das.


    Die Geschichte mit den Abrechnungen ist mir durchaus auch geläufig. Darüber wurde auch schon viel hin und herdiskutiert. Mittlerweile hat sich aber doch so manches geändert, damit dieses Heckmeck ein Ende hat.


    Aber ich geb dir Recht: Ich weiß im Endeffekt auch noch nicht, welchen Sinn und Zweck diese Seite verfolgen wird.
    Warten wir ab bis morgen, dann wird sich zeigen, was dabei rum kommt...

    Also ich kenne Bereiche in Bayern, in denen die Notärzte als Selbstfahrer generell fünf Tage (und Nächte) am Stück Dienst haben.


    Heißt also, dass sie sich eine selbst konfigurierte Karre mit reichlich PS (die haben die Kosten gefressen, deshalb hat's auch nicht mehr für nen Kofferraumausbau, geschweigedenn anständiges Material gereicht) nach Hause holen und dann von dort aus eine Woche lang Dienst versehen.


    Da die in Bayern tätigen Notärzte ja bekanntermaßen nicht pauschal vergütet werden, sondern jeden Patient einzeln abrechnen, lässt sich in dieser Zeit durchaus mal ein kleiner bis mittelgroßer Urlaub verdienen.


    Kleiner positiver Nebeneffekt ist auch die fehlende Hilfsfrist für's NEF, wodurch man auch gern mal ne ganze Woche am Stück Dienst machen kann. Erstens braucht man keine Hektik machen, wenn man grad unter der Dusche steht, man wartet eben einfach ab, bis der Melder zum dritten Mal pfeift. Zweitens ist es ja durchaus sinnvoll, wenn der RTW zuerst da ist, denn dann braucht man nichts unnötig durch die Gegend zu schleppen und vernünftiges Material hat man ja ohnehin nicht... von der nervigen Auffüllerei nach dem Einsatz mal ganz zu Schweigen!


    Klar, dass die froh sind, wenn auf den großen Liegewägen nur minderbemitteltes Personal fährt, das wegen jedem eingewachsenen Zehennagel nachfordert!


    Das sind im Übrigen auch die Notärzte, die ganz gern mal dazu kommen, sich mit dem Protokoll auf einen Stuhl setzen und anfangen zu schreiben, während die Versorgung dann doch in die Hände der RA's fällt. Dass sie nicht zur Begrüßung noch sagen "Ich bin jetzt da, ihr dürft also handeln! Ich rechne so lange mal ab..." ist dabei noch Glück!


    Absolut nachvollziehbar, dass die darum kämpfen, alles beim alten zu belassen!


    Mich wundert nur, dass auf der tollen Internetseite keine Urlaubsfotos, oder Bilder von Prof. Sefrin's Porsche abgebildet sind, sondern ach so arme Ommis im Altenheim, die ja unbedingt sofort notärztliche Hilfe brauchen! :unknown:


    Aber lassen wir das...

    Wer weiß, wer weiß...


    Bei Facebook verbreitet sich die Seite jetzt schon mit Zitaten wie "Es ist langsam Zeit den Kampf vorzubereiten...liebe bayerischen Notärzte, bitte weiterverbeiten!"


    Morgen will die AGBN ja gottseidank für Klarheit schaffen und ihre Seite mit Inhalten füllen :rolleyes_1:

    Über Facebook verbreitet sich gerade eine neue Internetseite mit dem Titel "Bayern ohne Notarzt?".
    Momentan gibt's auf der Homepage noch nicht arg viel zu sehen, außer ein paar reißerischen Sprüchen, aber es wird versprochen:


    Zitat

    Am Mittwoch (8.5.) erfahren Sie hier, wie wir es angehen lassen.


    Wissen ist Macht und daran werden wir arbeiten.


    Bayern ohne Notarzt?

    Richtig ist, dass es sich wohl um sämtliche Getränkeautomaten der Kreisgeschäftsstelle gehandelt hat. Also kaufen dort sowohl die Mitarbeiter von Rettungsdienst, Fahrdienst und Verwaltung, als auch Kursteilnehmer und Besucher ein. Da kommt dann durchaus schnell ein ordentliches Sümmchen zusammen...


    Weiterer Artikel: Augsburger Allgemeine - Schwarzes Schaf beim Roten Kreuz

    Ich beziehe das mal auf den Bereich, in dem ich fahre:
    Wird Rettung betrieben = ja
    Wird eine SEG betrieben = ja
    Gibt es eine Schnittmenge zwischen SEG und Rettung = ja
    Wäre es einfach, für EA ne Schicht als 3ter mitzufahren = ja
    Würde es irgendeinen Unterschied machen, ob eine HiOrg oder ein privater den RD durchführt = ja


    Also strukturell sind wir hier recht gut aufgestellt. Von der "normalen Notfallrettung" bis hin zum "GAU" wird alles "von uns" bewerkstelligt und alle Glieder greifen problemlos ineinander. Es gibt zwar einen privaten Anbieter im näheren Umkreis, jedoch ist der einzig für Krankentransporte zuständig. Alles andere machen wir! Selbst bei größeren Schadenslagen kommt dieser Privatanbieter nicht in's Spiel - wird auch gar nicht benötigt!


    Viele, die bei uns hauptamtlich RD fahren, sind auch ehrenamtlich irgendwo mit dabei. Umgekehrt ist es genau so: Viele, die ehrenamtlich irgendwo helfen, fahren von Zeit zu Zeit als 3ter mit um Erfahrungen zu sammeln. Das ist problemlos möglich und auch durchaus gewollt.


    Egal ob Betreuung, Verpflegung, Einsatzleitung, Transport, Hundestaffel,... alles was es da so gibt kommt hier aus einer Hand - da würde es wohl durchaus einen gravierenden Unterschied machen, ob HiOrg oder Privater!

    Berlin, 2. März 2012 - In diesem Jahr vergibt NAW Berlin erstmalig mehrere Stipendien für Ausbildungsplätze im Rettungsdienst. Der Interessent muss lediglich über 18 Jahre und Mitglied einer Hilfsorganisation sein sowie den Bewerbungsunterlagen ein Empfehlungsschreiben des Bereitschaftsleiters beilegen. Insgesamt stehen 4 Ausbildungsplätze zum Rettungssanitäter und 1 Ausbildungsplatz zum Rettungsassistenten zur Verfügung.


    Seit nunmehr fast 2 Monaten läuft diese Aktion mit sehr guter Resonanz. Dennoch tauchen auch immer wieder Fragen hinsichtlich des vermuteten '??Hakens an der Sache'?? auf. 'Es gibt keinen', betont Markus Klevin, Schulleiter von NAW Berlin. 'Selbstverständlich habe niemand etwas zu verschenken. Es ginge bei dieser Aktion einzig und allein um den Ausbau der Kooperation mit den Hilfsorganisationen. Wir haben oft freie Kapazitäten in unseren Kursen, die Hilfsorganisationen können uns mit ihren Fahrzeugen und Know How wiederum gut bei unseren Rettungsübungen unterstützen. Eine win-win-Situation für alle Beteiligten.'


    Die Plätze werden unter allen Bewerbern in einem Auswahlverfahren vergeben. Die Bewerberfrist wurde nocheinmal bis zum 31.05.2012 verlängert. Bis dahin müssen die Unterlagen per Post oder Mail eingegangen sein.



    Über NAW-Berlin


    NAW Berlin ist ein akutmedizinisches Simulationszentrum in Berlin-Tiergarten. Es werden jährlich etwa 250 Rettungssanitäter und Rettungsassistenten sowie 300 Notärzte aus- und fortgebildet. Neben einer großzügigen Übungsetage mit Schockraum, Wohnung und anderen Orten des täglichen Lebens verfügt NAW Berlin zudem über einen echten Rettungshubschrauber vom Typ BO105.


    Weitere Informationen unter:
    http://www.naw-berlin.de



    Quelle: Pressemeldung NAW Berlin

    Berlin/Wendisch Rietz, 06.02.2012 -?? Die Handlungssicherheit in der Versorgung von akut erkrankten oder schwerverletzten Menschen hängt wesentlich von der Fachkenntnis und der Erfahrung des erstversorgenden Notarztes ab. In einer deutschlandweit einzigartigen außeruniversitären Kooperation zweier Unternehmen aus Berlin und Brandenburg konnte ein Ausbildungskonzept geschaffen werden, das die Qualität in der notfallmedizinischen Versorgung spürbar verbessern soll. Das etablierte Konzept der sogenannten Full-Scale-Simulatoren mit allen veränderbaren Lebensfunktionen wird hierbei um das in-vivo Modell erweitert.


    Das 1. gemeinsame Projekt von 'NAW Berlin' und der HCx Consulting GmbH mit ihrem medizinischen Kompetenzzentrum '??Medizin im Grünen'?? wird das '??real-time-trauma-setting' (RTTS) im Sommer dieses Jahres sein. Hierbei wird von der Befreiung des schwerverletzten Patienten aus einem PKW bis hin zu dessen operativen Versorgung jede Minute realitätsnah nachgestellt und ausgewertet. Angefangen vom Rettungssanitäter bis hin zum Unfallchirurgen werden alle auch in der Realität notwendigen Fachkräfte gemeinsam geschult und bekommen so einen wertvollen Einblick in die vor- und nachgelagerten Versorgungsabläufe. Als Praxisanleiter werden ausschließlich Fachärzte etablierter Traumazentren aus Berlin und Brandenburg eingesetzt. Zielgruppe seien vor allem Kliniken, die ihr Haus auf eine Zertifizierung vorbereiten oder Mitarbeiter durch hochwertige Fortbildungsmaßnahmen weiter qualifizieren möchten.



    Über NAW-Berlin


    NAW Berlin ist ein akutmedizinisches Simulationszentrum in Berlin-Tiergarten. Es werden jährlich etwa 250 Rettungssanitäter und Rettungsassistenten sowie 300 Notärzte aus- und fortgebildet. Neben einer großzügigen Übungsetage mit Schockraum, Wohnung und anderen Orten des täglichen Lebens verfügt NAW Berlin zudem über einen echten Rettungshubschrauber vom Typ BO105.




    Über Medizin im Grünen


    Die HCx Consulting GmbH mit Sitz in Wendisch Rietz am Scharmützelsee betreibt mit 'Medizin im Grünen' ein medizinisches Kompetenzzentrum in dem sich Ärzte und Pflegepersonal fortbilden und Firmen aus der internationalen Medizintechnikindustrie Produkte prüfen und entwickeln. Auf über 1000 qm befinden sich voll ausgestatte OP-Räume für die chirurgischen und intensivmedizinischen Fächer, Seminarräume und eine Cafeteria.




    Weitere Informationen unter:
    www.naw-berlin.de
    www.medizin-im-gruenen.de



    Quelle: Presseagentur der Medservices24 GmbH - Pressemitteilung vom 06.02.2012

    Zwei Krankenwagen einer Privatfirma wurden wegen hygienischer Mängel aus dem Verkehr gezogen. Das Unternehmen war schon einmal bei einer Razzia am Klinikum aufgefallen.


    Die Kontrolleure kamen überraschend, und sie rückten gleich mit einem größeren Aufgebot an: Aufsichtsbehörden von Stadt und Landkreis sowie die Polizei haben am Dienstag am Klinikum Krankenwagen unter die Lupe genommen. Bei der mehrstündigen Aktion wurden nach Informationen unserer Zeitung diverse Verstöße gegen Vorschriften aufgedeckt. Zwei Wagen eines privaten Krankentransportunternehmens wurden wegen hygienischer Mängel sogar vorübergehend aus dem Verkehr gezogen.





    Quelle und ausführlicher Text: Augsburger Allgemeine