In Stade behaupten anonyme Hinweisgeber, dass sich die Disponenten der Rettungsleitstelle bei der Impfung gegen Corona vorgedrängelt hätten. Die zuständige Dezernentin verweist auf Außeneinsätze als OrgL und die damit verbundene Gefahr für die Mitarbeiter
Beiträge von thowa33
-
-
Nach der Aufklärung durch externe Wirtschaftsprüfer sollen die anfänglichen Befürchtungen wohl eintreten: Der Landesverband soll vor dem finanziellen Abgrund und vor einer möglichen Insolvenz stehen.
-
Nach der erfolgten Kommunalisierung zum Jahreswechsel fehlt der Feuerwehr Hamm Personal. Ursächlich für die Personalvakanz sollen Fortbildungen, Eltern- und Pflegezeit sein.
-
Das Verwaltungsgericht Schleswig hat die Klage des Arztes abgewiesen und ihn zur Zahlung der vollständigen Gebühr des Einsatzes eines Rettungswagen verurteilt.
-
Das Hamburger Abendblatt berichtet über die Disponierung und Doppelalarmierungen von Rettungswagen in der Hansestadt. Nach Vorwürfen der Hilfsorganisationen sollen nicht immer der nächst gelegene Rettungswagen zum Einsatzort entsandt werden. Es gibt auch Fälle, in denen zwei Rettungswagen bei Patienten vor der Tür stehen.
-
Der Landkreis Bautzen hat nach der erfolgten Ausschreibung die Verträge für die Leistungserbringer vergeben. Neben den bisherigen Bestandsanbietern DRK Bautzen und DRK Radeberg sowie den Maltesern ist auch erstmalig die Falck-Tochter ASG Ambulanz Leipzig GmbH im Rettungswachenbereich Kamenz zuständig.
http://www.lausitznews.de/pressebericht_18457.html
-
In dem heute stattgefundenen Verhandlung zum Nachprüfungsverfahren wird das OLG Düsseldorf die Entscheidung dem EuGH vorlegen:
-
Reibungslos und planmäßig ist der GARD Rettungsdienst in Buxtehude gestartet
-
Nach der erfolgten Ausschreibung stehen die zukünftigen Leistungserbringer fest. Erstmals könnte der private Rettungsdienst Promedica im Landkreis den Rettungsdienst durchführen.
-
Im Rahmen einer Ausschreibung hat der Landkreis Stade den Zuschlag eines Loses an den zur dänischen Falck Unternehmensgruppe zugehörigen GARD Rettungsdienst für den Betrieb eines Mehrzweckfahrzeuges sowie eines Krankentransportwagens am Standort Buxtehdu3e ab dem 01.01.2017 erteilt.
-
Auch die Malteser in Solingen reichen nun die Klage ein. Nach Prüfung des Ablehnungsbescheides sind die Malteser zu der Auffassung gelangt, dass die Vergabe rechtswidrig ist.
-
Das Unternehmen Falck sieht in der Vergabe des Rettungsdienstes einen Verstoß und hat der Stadt schriftlich eine Rüge zugestellt.
-
In einem Interview sagt der Fraktionsvorsitzende der SPD im Kreistag, dass er dem DRK eine Chance bis zum Jahresende gegeben hätte und stellt die Gleichbehandlung der Qualitätsanforderungen im Landkreis Oldenburg in Frage.
-
Die Malteser fürchten um die Beauftragung im Rettungsdienst. Nach Informationen der Solinger Medien soll der ASB aus Wuppertal nach einer ersten Vergabe nach der neuen Bereichsausnahme den Rettungsdienst übernehmen.
-
Dem privaten Rettungsdienst im Kreis Herzogtum Lauenburg, der Firma Wolf in Sandesneben, droht wegen technischer Mängel am Rettungswagen und an der Wache die Kündigung. Das Fahrzeug wurde still gelegt und die Rettungswache geschlossen.
-
Der Landkreis Oldenburg hat sich heute für die Kündigung des DRK Kreisverbandes Oldenburg-Land ausgesprochen. Die Zusammenarbeit soll zum Jahresende 2016 auslaufen.
-
Die Nordwest-Zeitung berichtet nun auch heute von qualitativen Mängeln, In zwei Fällen soll es zu falschen Medikamentengaben gekommen sein. Von zwei Mitarbeitern hätte man sich getrennt. Ein Problem wäre die personelle Fluktuation, wonach immer wieder neues Personal eingearbeitet hätte werden müssen.
-
Ein Mitglied des Kreisvorstandes ist aus persönlichen und gesundheitlichen Gründen aus dem Kreisvorstand zurück getreten. Der ehemalige Amtsinhaber hat sich gemeinsam mit dem ehemaligen Geschäftsführer um die Personalangelegenheiten gekümmert.
-
Die Nordwest-Zeitung berichtet heute weiter über die vermutlich falschen Abrechnungen. Ehrenamtliche sollen 2,05 EUR die Stunde erhalten haben und gegenüber dem Landkreis wurden 7,50 EUR abgerechnet.
-
Der Vorsitzende des Landesverbandes Oldenburg will am Montag mit dem Landrat ein Gespräch führen und das Ruder rumreißen. Die Summe der falsch abgerechneten Gelder beträgt vermutlich 300.000 EUR bis 500.000 EUR.