Krankenschwestern sollen jetzt an vier großen Standorten in Süddänemark bei Verlegungsfahrten den Patienten begleiten und damit die fehlenden Rettungssanitäter ersetzen.
Beiträge von thowa33
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berichtet heute die SHZ über die Situation in Süddänemark
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Der NDR berichtet heute über angebliche Probleme sowie Streit um Geld und Arbeitszeiten bei BIOS in Süddänemark. Die ersten Kollegen hätten schon wieder gekündigt und die Geschäftsführung in Holland ist für den NDR nicht für Stellungnahmen zu erreichen.
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Nachstehend befindet sich der Link zum Artikel der örtlichen Presse:
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In Berlin leiden Patienten aufgrund der schlechten Qualität von Krankentransporten. Aufgrund der geringen Entgelte fahren viele Unternehmen an der wirtschaftlichen Schmerzgrenze. Patienten müssen teilweise Stunden auf das Fahrzeug warten oder finden keine Beförderungsunternehmen.
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Im Rahmen der Anhörung zum neuen Rettungsdienstgesetz in Sachsen melden sich nach einer Anhörung im Landtag betroffene Rettungsassistenten von DRK und Johannitern und kritisieren die kommunizierten Gehaltszahlen ihrer Arbeitgeber.
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Die Stadt Emden prüft wegen der fehlenden Vorlage von Jahresabschlüssen juristische Schritte gegen den RKSH-Rettungsdienst.
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Bei einer Prüfung der in Schleswig-Holstein im Rettungsdienst festgeschriebenen Fortbildungsverpflichtung hat der Kreis Herzogtum Lauenburg bei dem örtlichen Kreisverband Versäumnisse festgestellt.
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Deutliche Veränderung im Emsland. Der Landkreis wird in den Orten Werlte, Lünne und Aschendorf drei zusätzliche Rettungswachen einrichten. In den vergangenen Jahren betrug die Hilfsfrist teilweise nur 91 %. Aufgestockt wird auch die Personalvorhaltung um ganze 30 %. 49 neue Mitarbeiter werden die bisherigen 162 Mitarbeiter demnächst unterstützen.
Mit den beiden Hilfsorganisationen DRK und MHD wurden die Konzepte abgestimmt. Abgesegnet wird der neue Bedarfsplan endgültig am 07.07. im Kreistag.
Quelle: http://www.noz.de/lokales/mepp…rlte-lunne-und-aschendorf
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Die Malteser beklagen die finanzielle Situation von allen Hilfsorganisationen gerade am Beispiel in Münster in kirchlichen Medien.
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Einen Tag nach der Veröffentlichung der Pläne und Kritik der Hilfsorganisationen lenkt die Innenbehörde in Hamburg ein.
Quelle: http://www.abendblatt.de/hambu…r-Behoerde-lenkt-ein.html
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Nach einem Gesetzesentwurf der Innenbehörde soll das Hamburger Rettungsdienstgesetz dahingehend geändert werden, dass zukünftig Hilfsorganisationen und private Unternehmen nicht mehr am Rettungsdienst teilnehmen. Begründet wird dieses mit der Richtlinien der EU aus Brüssel.
Quelle: http://www.abendblatt.de/hambu…Feuerwehr-in-Hamburg.html
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Ministerialbeamte aus dem Innenministerium befürworten in Thüringen eine Kreisgebietsreform. Damit könnte der Rettungsdienst besser strukturiert und Leitstellen eingespartw werden. Einsatzorte an Kreisgrenzen wie beispielsweise das Gewerbegebiet "Erfurter Kreuz" an der Autobahn bei Arnstadt könnten besser versorgt werden.
Quelle: http://dlvr.mdr.de/thueringen/…atastrophenschutz108.html
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Die Hausärzte in der Region Verden sind verwundert über den Rückgang von Einsätzen bei Totenschauen. Anlass soll die Aufschaltung des kassenärztlichen Notdienstes sein, der in den Abendstunden und am Wochenende dann über die Rettungsleitstelle entgegen genommen wird. In vielen Fällen wird dann für eigentliche Todesfeststellungen anstelle des KV-Bereitschaftsdienstes der Rettungsdienst mit Notarzt disponiert.
Quelle: http://www.aerztezeitung.de/po…berufspolitik/?sid=839689
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Die Verabschiedung des Beruf des Notfallsanitäters bereitet der Berufsfeuerwehr Bremerhaven Sorgen. Sie befürchtet eine mangelnde Attraktivität, da nach den bisherigen Werdegang die Ausbildung dann acht Jahre dauern würde. Alternative Vorschläge wurden vor Ort politisch diskutiert.
Quelle: http://www.nordsee-zeitung.de/…ch-quer-_arid,922496.html
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Der Malteser-Hilfsdienst sorgt in Bremen mit einem Essengutschein und Vermittlungsprämie des Hausnotrufes für Aufregung in der Ärzteschaft.
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Der Innenausschuss des Kreises Herzogtum Lauenburg setzt weiterhin auf das DRK - allerdings wird dieser durch einen privaten Anbieter unter Druck gesetzt
Quelle: http://www.ln-online.de/lokale…k-setzt-kreis-unter-druck
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Eine deutlich objektivere Berichterstattung bringen die Lauenburgischen Nachrichten zum Abrechnungsstreit in Ratzeburg
Quelle: http://www.ln-online.de/lokale…en-zwischen-kreis-und-drk
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Der neue Vorsitzende des DRK Kreisverbandes Hzgt. Lauenburg antwortet in einem Interview über die Vorgänge im Rettungsdienst. Nach der Freistellung des Geschäftsführers wurden alle Schlösser in der Geschäftsstelle ausgetauscht und ein gab nachdem einen Einbruch in die Geschäftsstelle.
Quelle: http://www.ln-online.de/lokale…wski-ist-kein-bauernopfer
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Der DRK Kreisverband Herzogtum Lauenburg kündigt nach einstimmigen Vorstandsbeschluss den Geschäftsführer Martin Turowski ordentlich zum 31.03.2013 und stellt diesen bis dahin frei. Über die Gründe werden keine Informationen genannt.
Quelle: http://www.ln-online.de/lokale…-seinen-geschaeftsfuehrer