Beiträge von MarkusB

    Ich bin gerne bereit hier im Forum Fragen zu beantworten, ich finde aber, dass du ziemlich weit gehst und komplette Ausarbeitungen verlangst.
    Falls ein oder zwei Themen davon in deinen Lehrbüchern/Unterlagen dürftig ausfallen und du auf diesem Wege Infos einholst wäre das OK, in dem Maße ist es aber schon fast dreist.


    Also - entweder konkretisiere, wo die Schwächen liegen oder lese die Grundlagen. r

    Zitat

    Die einzige Möglichkeit wäre im Moment da aber ich kuriere gerade einen mehrfachen Schlüsselbeinbruch aus und bin noch 3 Wochen Krank geschrieben. Fraglich ob ich da was helfen könnte. Oder ob es rechtliche Konsequenzen hätte.


    Aua - eine Krankschreibung für andere Zwecke als die Kurierung der Verletzung zu nutzen, ist ein fristloser Kündigungsgrund. Gerade ein Praktikum im Rettungsdienst (Koffertragen, beim Transport der Patienten mit anfassen, gelegentlich ruppige Fahrt im RTW mit Anschnallgurt) kann der Kurierung wohl kaum zuträglich sein.


    Abgesehen davon wird es schwer, ohne gänzliche Qualifikation (also z.B. Sanitätshelfer) die Möglichkeit zur Mitfahrt auf dem Rettungswagen zu bekommen, dafür sind die Gefahren zu groß (Infektion, Eigenschutz), rechtliche Dinge (Schweigepflicht) zu klären usw.

    Zitat

    Ok ich habe bis jetzt nur ein "Praktikum" in einem Altenheim gemacht aber das hat mir ehrlich gesagt nicht viel ausgemacht und sogar Freude bereitet.(auch wenn es sich komisch anhört)
    Nur auf Dauer in nem Altenheim wäre auch nichts für mich. Und ich stelle es mir doch teilweise einfach spannender und fordernder vor als RS oder RA zu arbeiten.


    Also, ob dich der Beruf des Rettungsassistenten mehr geistig fordert, bezweifel ich. Sicherlich sind auch interessante und spannende Einsätze dabei, der Großteil, wenn man nicht gerade auf der Wache sitzt und wartet, ist jedoch die Abarbeitung von Krankentransporten. Die Notfallversorgung erfordert zwar auch einiges an Improvisationstalent, dennoch ist auch hier sehr viel standardisiert und wird anhand von Algoritmen abgearbeitet. Man steht in einer rechtlichen Grauzone und macht entweder Basismaßnahen oder unter bestimmten Voraussetzungen auch erweiterte Maßnahmen, diese aber auch nur nach Indikationslisten und Einschränkungen, Abweichungen davon bringen u.U. Ärger und Probleme.

    Zitat

    Eine Übereinstimmung mit dem medizinischen "schwerverletzt" gibt es nicht.


    ich zitiere hier mal das Bundesamt für Statistik:

    Zitat

    Als Verunfallte gelten leicht verletzte, schwer verletzte und getötete Personen zusammen. Unter schwer Verunfallten verstehen sich schwer verletzte und getötete Personen. Als "leicht verletzt" gelten Personen mit geringer Beeinträchtigung, das heisst beispielsweise mit oberflächlichen Hautverletzungen ohne nennenswerten Blutverlust oder mit leicht eingeschränkter Bewegung (die aber das Verlassen der Unfallstelle aus eigener Kraft erlaubt), die evtl. eine ambulante Behandlung im Spital oder durch einen Arzt bzw. eine Ärztin benötigen. Als "schwer verletzt" gelten Personen, die starke Beeinträchtigungen aufweisen, welche normale Aktivitäten zu Hause für mindestens 24 Stunden verhindern (z.B. Bewusstlosigkeit oder Knochenbruch [ohne Fingerbruch] oder eine andere Beeinträchtigung, die einen Spitalaufenthalt von mehr als 1 Tag erfordert). Als "getötet" sind Personen anzuführen, die an der Unfallstelle ihr Leben verloren haben oder innert 30 Tagen nach der Kollision an den Unfallfolgen gestorben sind. Zur Zahl der Todesopfer des Strassenverkehrs gibt es neben der Statistik der Strassenverkehrsunfälle noch eine zweite Quelle, die Todesursachenstatistik. Zwischen den beiden Statistiken bestehen definitorische Unterschiede, die gewöhnlich zu unterschiedlichen Zahlen führen: l) Die Unfallstatistik weist alle in der Schweiz tödlich verunfallten Personen aus, unabhängig vom Wohnsitz (Inlandsprinzip). Bei der Todesursachenstatistik ist der Wohnsitz massgebend; sie erfasst die in der Schweiz wohnhaft gewesenen Personen, unabhängig davon, ob sie im Inland oder im Ausland verunfallt sind (Inländerprinzip). 2) Ein weiterer Unterschied betrifft die Beobachtungszeit: Für die Unfallstatistik gilt eine Beobachtungszeit von 30 Tagen, bei der Todesursachenstatistik eine solche von 12 Monaten. 3) Ein dritter Unterschied schliesslich ergibt sich aus der Datierung: Für die Todesursachenstatistik ist der Zeitpunkt des Todes massgebend, für die Unfallstatistik der Zeitpunkt des Unfalls.


    http://www.bfs.admin.ch/bfs/po…nformations.11013101.html


    Demnach gilt als schwer verletzt jeder, der für mind. 24 h. zu Hause
    seine normalen Aktivitäten (incl. Arbeit) nicht nachgehen kann.
    Ein Polizist erklärte mir, dass es anhand der AU gemacht wird, jeder der Arbeitsunfähig (Dauer egal) ist, sei für mind 24 h eingeschränkt und somit schwer verletzt.


    Typisch Beamtendeutsch - die med. Realität sieht anders aus.



    Aber in einem Land, in dem wir den Deutscher Rasenkraftsport- und Tauzieh-Verband, DRTV, haben, wundert mich nicht viel :D



    (hoffe, ich habe keine Rasenkraftsportler oder Profi-Tauzieher beleidigt)

    Zitat

    Original von lea
    Ani:
    das wollt ich ja z. B. wissen, ist man bei OP´s dabei oder geht es rein nur um Narkose und Aufwachraum. Wenn es nur darum gehen würde, wäre es, mal ganz einfach ausgedrückt, ja egal warum die Leute operiert werden- ich hoff ich werd jetzt hier nicht falsch verstanden.
    Deswegen werd ich ja auch das Notaufnahme Praktikum wo anders machen


    Das Anästhesie-Praktikum macht man im OP, ist also auch die Operationsdauer über im Saal, steht aber auf der Hirn-Seite von der "Blut-Hirn-Schranke".
    In einem allgemeinen OP mit großen Bauchoperationen hat man sicher die Gelegenheit, sich mal auf eine Stufe hinter dem Operateur zu stellen und sich die Anatomie mal zeigen zu lassen. Auch unfallchirurgische Dinge können interessant sein.
    Außerdem bekommt man so einen ziemlich großen Einblick in viele operative Fachgebiete.
    Ein reiner Neuro-OP hat halt auch nur solche Patienten, man hat also wenig Möglichkeit, viele verschiedene Dinge zu sehen.
    Außerdem ist für den Praktikanten eine kurze OP-Dauer nciht so schlecht, da dort halt auch entsprechend viele Ein- und Ausleitungen stattfinden, die das meiste Lernpotential (Zugang, Maskenbeatmung, Intubation ....) bieten. Wenn in einem Neuro-OP nur 2 Narkosen am Tag sind und dementsprechend die meiste Zeit die Narkoseaufrechterhaltung betrieben wird (die für den Praktikanten wenig Potential bietet), hat man natürlich weniger davon.

    Zitat

    Original von John "J.D." Dorian



    von welcher studie genau sprichst du...? :rolleyes:


    Vicki L. Silvers von der Universität Reno (Nevada) und David S. Kreiner von der Central Missouri State University: Die Auswirkungen bestehender unpassender Markierungen auf das Leseverständnis(The Effects of Pre-Existing Inappropriate Highlighting on Reading Comprehension). (Reading Research and Instruction, vol. 36, no. 3, 1997, pp. 217-23.)


    Es ging darum, dass mehrere Studenten in drei Gruppen eingeteilt wurden. Eine Gruppe erhielt Bücher ohne Markierungen, die nächste Gruppe erhielt markierte Bücher mit "guten" Markierungen (also richtige u. wichtige Dinge gemarkert) und die letzte Gruppe erhielt Bücher mit offensichtlich falschen oder unnötigen Markierungen. Es war jeweils der gleiche Abschnitt zu lernen.
    Anschließend wurde ein Test über den entsprechenden Abschnitt geschrieben. Die mit den falschen Markierungen schnitten viel schlechter ab , die anderen beiden Gruppen etwa gleich.


    Anstatt zu markieren habe ich mir angewöhnt, die entsprechenden Passagen herauszuschreiben, so beschäftigt man sich länger mit, das Lernen geschieht mit mehreren Modalitäten (also Lesen, Schreiben, nochmal Lesen) und für Wiederholungen reichen meine Aufzeichnungen.

    Je nach Ziel (gerade mündliche Prüfung) bietet es sich an, in einer Gruppe zu lernen. Man bereitet pro Tag mehrere Themen vor, zieht ein Thema, dass man dann der Gruppe vorträgt.
    Da der Rest dieses Thema auch vorbereitet hat, kommen häufig noch ganz andere Aspekte auf, die man so nicht bedacht hat.
    Ansonsten lesen und häufiges wiederholen.

    Zitat

    prüfungsrelevante themen habe ich in meinem buch markiert.


    Es gibt eine Studie, dass dieses eigentlich nichts bringt. Daher lasse ich meine Bücher jungfräulich :D

    Wobei die "geballte Faust" nicht als Aufruf zur Gewalt verstanden werden will sondern ihre Wurzeln woanders hat:
    Die gehobene geballte Faust ist eines der ältesten Symbole der ArbeiterInnenbewegung. Sie hat ihren Ursprung als starkes, mitunter durchaus offensiv gemeintes Signal der Unmutsbekundung, als deutliches Zeichen der Bereitschaft, sich zur Wehr zu setzen gegen jede Form der Unterdrückung und Ausbeutung, sie steht für den Willen zum Klassenkampf. Anfänglich beschränkte sich ihre Verwendung einerseits als Gruß und andererseits als Zeichen des Widerstandes ? z.B. bei Aufmärschen ? auf revolutionäre Frontkämpferverbände, doch sehr rasch verbreitete sie sich im gesamten linken Spektrum unter SozialdemokratInnen wie unter KommunistInnen
    http://www.stamokap.org/symbole.html

    Der Vergleich mit Waffen (Molotow-Cocktail, MG ...) ohne diesen Symbolcharakter für die Beteiligten hinkt also ziemlich.


    Die Faust ist in dem DemoSani-Zusammenhang eher als Zeichen zu verstehen, dass der Träger aus dem entsprechenden Milleu kommt ("geballte Faust als Gruß") und sich damit vom anderen SanDiensten unterscheidet.


    Allerdings kann ich deine Begründung nachvollziehen, dass jemand ohne das Wissen um den Symbolcharakter die Faus als Zeichen von Gewalt, Angriff ... sieht und somit missinterpretiert. Da die Demosanis aber vorwiegend innerhalb des Demogeschehens agieren, besteht dort die Verwechselungsgefahr nicht.

    Unsere Feuerwehr hatte im Rahmen des Schneechaos im Münsterland auch ein geländegängiges Großfahrzeug mit Schneeketten, erweiterter Notfallausrüstung, Korbtrage, 2*RA + Fahrer als Besatzung auch in Bereitschaft stehen, um notfalls als FR bzw. als Zubringer für den Rettungsdienst zu fungieren.
    Glücklicherweise war es in der Nacht nicht notwendig, aber solche Lagen erfordern schon eine gewisse Improvisationsgabe.

    Zitat

    Original von Hawkeye
    Richtig! Aber auch wenn er dir gesagt hat, dass er nicht reanimiert werden will, musst du davon ausgehen, dass seine Meinung sich im "letzten Moment" geändert hat! Muss auch der Arzt...


    Daher sollte man auch ein Patiententestament machen, und die Gültigkeit regelmäßig (z.B. jedes Quartal mit Datum/Unterschrift) bestätigen, dann muss auch der Arzt davon ausgehen.
    Gerade im Altenheim ist so etwas recht einfach durchzusetztem, da die Betreuer ja die Bewohner so gut kennen und in diesen Fällen einfach keinen RTW, sondern nur den Hausarzt rufen.

    Hallo RettSanSRK,
    in einigen Bereichen gebe ich deinem Posting Recht, das ist aber eine individuelle Entscheidung der jeweiligen Person (gerne auch zusammen mit der Familie und dem Hausarzt, der die Krankengeschichte kennt), die dann auch respektiert werden soll.


    Allerdings ist es in dem Bericht vom Spiegel, worauf sich dieses Thema stützt, die Rede davon, dass manche Altenheime pauschal "keine Wiederbelebung anbieten", so setzt man zukünftige Bewohner doch unter Druck ("so - sie können hier einen Pflegeplatz bekommen - sie wissen ja, bei uns wird nicht renanimiert").


    Die Entscheidung, dass nicht reanimiert werden soll, kann bei einer reellen Chance nicht von der jeweiligen Einstellung / Auffassung des Altenheimbetreibers getroffen werden!

    Ich finde, dass gerade in der heutigen Zeit, in der < 10 Bewerbungen nicht mehr ausreichen, die Kosten auch noch bezahlbar bleiben müssen. Immerhin ist es ein nicht unerheblicher Kostenfaktor, für dutzende Bewerbungen die Mappen, Foto vom Fotographen, Versandhülle, Porto, .... zu bezahlen.


    Das Argument "Mappen um sich von anderen Bewerbungen positiv abzuheben" zieht nicht, da mittlerweile ein Großteil der Bewerbungen in den Mappen verschickt werden.


    Das Geld, dass man für die Mappen spart, würde ich in ein höherwertigeres Papier (höheres Papiergewicht), den Druck des Fotos auf Fotopapier und nicht mit dem Tintenstrahler auf Standardpapier, einen Umschlag mit verstärkter Rückseite (kein Knicken auf dem Postweg) und je nach qualität des vorhandenen Druckers den Druck im Copyshop (bieten, gerade in UNI-Städten auch Drucke von digitalen Medien auf das gewünschte Papier mit entsprechend guten Druckern an).
    Dann hebt sich die Bewerbung nämlich immer noch von den anderen ab, auch wenn sie aus der Mappe hinausgenommen worden ist.

    Ich finde, dass gerade in der heutigen Zeit, in der < 10 Bewerbungen nicht mehr ausreichen, die Kosten auch noch bezahlbar bleiben müssen. Immerhin ist es ein nicht unerheblicher Kostenfaktor, für dutzende Bewerbungen die Mappen, Foto vom Fotographen, Versandhülle, Porto, .... zu bezahlen.


    Das Argument "Mappen um sich von anderen Bewerbungen positiv abzuheben" zieht nicht, da mittlerweile ein Großteil der Bewerbungen in den Mappen verschickt werden.


    Das Geld, dass man für die Mappen spart, würde ich in ein höherwertigeres Papier (höheres Papiergewicht), den Druck des Fotos auf Fotopapier und nicht mit dem Tintenstrahler auf Standardpapier, einen Umschlag mit verstärkter Rückseite (kein Knicken auf dem Postweg) und je nach qualität des vorhandenen Druckers den Druck im Copyshop (bieten, gerade in UNI-Städten auch Drucke von digitalen Medien auf das gewünschte Papier mit entsprechend guten Druckern an).
    Dann hebt sich die Bewerbung nämlich immer noch von den anderen ab, auch wenn sie aus der Mappe hinausgenommen worden ist.

    Andreas hat mit seiner Mappen-Aussage schon recht.


    Richtet sich aber immer nach dem jeweiligen Betrieb, an dem man sich bewirbt. Ein kleinerer Handwerksbetrieb oder eine Rettungswache freut sich sicher über die Mappe und diese wird auch nicht umbedingt wieder mit zurückgeschickt.
    Stellen, in denen mehr Bewerbungen eingehen, werden quasi damit überschwemmt.
    In meiner Krankenpflegeschule hat unser Schulleiter auch mal einen ganzen karton mit diesen Klemmmappen in die Klasse "zum Mitnehmen" gestellt. Da die Bewerbungen über zahlreiche Schreibtische müssen (Vorauswahl durch Schule, dann zur Pflegedienstleitung usw.) werden die Mappen entfernt und können dann sowieso nicht mehr zugeordnet werden.
    Ich habe mich mit der Kombination Büroklammer und Klarsichthülle (die, die an zwei Seiten offen sind) beworben, so sind auch Knicke sicher zu verhindern, die Bewerbung bleibt zusammen und nimmt weniger Platz weg.

    Andreas hat mit seiner Mappen-Aussage schon recht.


    Richtet sich aber immer nach dem jeweiligen Betrieb, an dem man sich bewirbt. Ein kleinerer Handwerksbetrieb oder eine Rettungswache freut sich sicher über die Mappe und diese wird auch nicht umbedingt wieder mit zurückgeschickt.
    Stellen, in denen mehr Bewerbungen eingehen, werden quasi damit überschwemmt.
    In meiner Krankenpflegeschule hat unser Schulleiter auch mal einen ganzen karton mit diesen Klemmmappen in die Klasse "zum Mitnehmen" gestellt. Da die Bewerbungen über zahlreiche Schreibtische müssen (Vorauswahl durch Schule, dann zur Pflegedienstleitung usw.) werden die Mappen entfernt und können dann sowieso nicht mehr zugeordnet werden.
    Ich habe mich mit der Kombination Büroklammer und Klarsichthülle (die, die an zwei Seiten offen sind) beworben, so sind auch Knicke sicher zu verhindern, die Bewerbung bleibt zusammen und nimmt weniger Platz weg.

    Achja:

    Zitat

    ihnen auch außerhalb meiner Pflichten und Dienstzeiten zur Hand zu gehen


    und


    Zitat

    Mehrere freiwillige Erste-Hilfe-Kurse, die FSJ-Seminare, Notsituationen mit den Patienten während des FSJ und im Privaten und intensive Gespräche mit befreundeten Rettungsassistenten machten mich dann neugierig auf die Rettungsmedizin und den Rettungsdienst.


    Offensichtlich sehr viel mit den Personen privat gemacht, so dass man noch mit den FSj-Patienten privat Notsituationen erlebt hat.
    Oder meinst du
    Mehrere freiwillige Erste-Hilfe-Kurse, die FSJ-Seminare, Notsituationen sowohl mit den Patienten während des FSJ als auch im privaten Umfeld und intensive Gespräche mit befreundeten Rettungsassistenten machten mich dann neugierig auf die Rettungsmedizin und den Rettungsdienst
    Außerdem passt so die Aufzählung besser (und nur zum Ende hin).
    Ich persönlich würde "Rettungsmedizin" gegen "Notfallmedizin" tauschen.

    Achja:

    Zitat

    ihnen auch außerhalb meiner Pflichten und Dienstzeiten zur Hand zu gehen


    und


    Zitat

    Mehrere freiwillige Erste-Hilfe-Kurse, die FSJ-Seminare, Notsituationen mit den Patienten während des FSJ und im Privaten und intensive Gespräche mit befreundeten Rettungsassistenten machten mich dann neugierig auf die Rettungsmedizin und den Rettungsdienst.


    Offensichtlich sehr viel mit den Personen privat gemacht, so dass man noch mit den FSj-Patienten privat Notsituationen erlebt hat.
    Oder meinst du
    Mehrere freiwillige Erste-Hilfe-Kurse, die FSJ-Seminare, Notsituationen sowohl mit den Patienten während des FSJ als auch im privaten Umfeld und intensive Gespräche mit befreundeten Rettungsassistenten machten mich dann neugierig auf die Rettungsmedizin und den Rettungsdienst
    Außerdem passt so die Aufzählung besser (und nur zum Ende hin).
    Ich persönlich würde "Rettungsmedizin" gegen "Notfallmedizin" tauschen.

    Einige kleinere Kommafehler sowie seltsame Konjunktive sind noch drinnen.


    Zitat

    Nach einem Praktikum bei der Lehrrettungswache der Johanniter in Kiel im Januar 2006 sah ich mich in meinem Wunsch, Rettungsassistent zu werden, bestätigt.


    Zitat

    Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie mir bei einem persönlichen Gespräch die Gelegenheit bieten würden mich Ihnen näher vorzustellen.


    Diesen Satz auf jeden Fall noch einmal überarbeiten. "bieten würden" ist kein gutes Deutsch, da von bieten eine Konjunktivform ("böten"), insgesamt würde ich den Satz aber noch vereinfachen.


    Anrede:
    Sehr geehrte Damen und Herren


    Ist auf der Internet-Präsenz keine Namen aufgetaucht? Wenn ja, immer die persönliche Anrede vorziehen.