Beiträge von Jörg Holzmann

    Also Max, dann versuch ichs mal:


    Bei der JUH ist die Ausbilderqualifikation 3-stufig aufgebaut:


    Ausbilder Stufe 1: Breitenausbildung (LSM/EH)
    Ausbilder Stufe 2: Fachausbilder (versch. Bereiche: San/RD/KatS/Jugend)
    Ausbilder Stufe 3: Lehrbeauftragter (versch. Bereiche: Pädagogik/RD/KatS/Jugend)


    Für jede Stufe gibt es eine modulare Ausbildung.


    Um die Stufe 1 (Breitenausbilder) zu erreichen, muss man folgende Module absolvieren:
    Modul 1A (Theoretische Grundlagen); 1 Woche oder 2 Wochenenden
    Praxisphase (Hospitationen und eigener Unterricht mit Mentorenbetreuung); Dauer individuell
    Modul 2A (Abschluss); 1 Wochenende


    Stufe 2 (Fachausbilder) analog, Voraussetzung mind. 1 Jahr Stufe 1:
    Modul 2A
    Praxisphase im jeweiligen Einsatzbereich
    Modul 2B des jeweiligen Einsatzbereiches


    Stufe 3 (Lehrbeauftragter):
    Modul 3 (1 Woche)
    Praxisphase im jeweiligen Einsatzbereich
    (kein B-Modul)





    So, hoffe, alle Klarheiten beseitigt zu haben...
    LG, Jörg

    Es ist nicht empfehlenswert, Klinikpraktika an Wochenenden "abzustottern", teilweise ist es auch gar nicht möglich.
    Die Anästhesie beispielsweise arbeitet an Wochenenden i.d.R. nur in Notbesatzungen.
    Das Problem ist auch, dass man sich in so kleinen Abschnitten sehr schwer in ein Arbeitsumfeld (z.B. Intensivstation) mit seinen speziellen Abläufen einarbeiten kann.
    Ich empfehle beim Klinikpraktikum Blöcke von mindestens 14 Tagen, einzelne Bereiche sollten am Stück durchlaufen werden.
    Wie es rechtlich aussieht, weiss ich nicht - vermutlich ist das nicht näher definiert. Aber auch die Kliniken werden sich vermutlich nicht auf viele kleine Abschnitte einlassen...


    mfg,
    Jörg

    @Sprightle:


    Jetzt hast Du mich neugierig gemacht - darf ich fragen, auf welcher Schule Du im SSD der Johanniter warst?
    Habe lange Zeit für die JUH Schulsanis ausgebildet, vor allem in Mannheim, Heidelberg und im Rhein-Neckar-Kreis, aber teilweise auch Ba-Wü-weit...
    Vielleicht kennen wir uns ja schon ;-)


    LG aus Mannheim,
    Jörg

    Kleiner Nachtrag:
    Habe gerade in deinem Profil gelesen, dass Du *erst* 17 bist. Für die Berufsausbildung zum RettAss musst Du 18 sein, das weisst Du sicher. Aber auch für die Prüfung zum Rettungssanitäter musst Du 18 sein, daraus schliesse ich, dass Du jetzt noch gar keine abgeschlossene rettungsdienstliche Qualifikation hast!?
    Möchtest du denn die Vollzeitausbildung zum RettAss machen oder die verkürzte Ausbildung für *erfahrene* Rettungssanitäter?
    Interessant ist das vor dem Hintergrund, dass einige Schulen (z.B. die FAMS in Mannheim) AUSSCHLIESSLICH den verkürzten Lehrgang anbieten. Du musst dann also vorher zwingend RettSan sein...


    Aber vermutlich hast du das bereits in deinen Planungen berücksichtigt... 8o


    LG aus Mannheim,
    Jörg

    Dann führ ich erst mal die Schulen auf, die in Ba-Wü überhaupt in Frage kommen:


    - DRK-Landesschule Baden-Württemberg in Pfalzgrafenweiler
    - Landesrettungsschule Bühl des Badischen Roten Kreuzes
    - Promedic in Karlsruhe (privat)
    - HEFA in Heilbronn (privat)
    - Franz-Anton-Mai-Schule des ASB in Mannheim
    (und die Bundeswehr in Ulm...)


    Ich selbst war in Mannheim auf der FAMS und kann die Schule auch empfehlen. Gute Vorbereitung auf den Job, vor allem im Bereich Theorie.


    Zu den anderen Schulen kann ich leider wenig sagen!


    LG,
    Jörg

    Du brauchst 260 Stunden, davon mindestens 80 in der Anästhesie und mind. 80 auf der Intensiv. Die verbleibenden 100 kannst Du z.B. in der Notaufnahme machen, oder noch etwas an die Anästhesie dranhängen...
    Die I-Stunden können übrigens auch auf einer Kinder-Intensivstation abgeleistet werden.



    Viel Spaß dabei,
    Jörg

    Da geb ich Dir auch recht Zimbo,
    aber ich wollte in erster Linie darauf hinaus, dass wir aufpassen müssen, nicht zu sehr von den Medien beeinflusst (manipuliert...) zu werden.
    Ob das jetzt bei den Amis stärker der Fall ist als hier? Mag sein, aber die Erfahrung zeigt, dass viele "amerikanische" Entwicklungen nicht sehr lange brauchen, um den Teich zu überwinden und auch im "alten Europa" um sich zu greifen.
    Ein gutes Beispiel, passend zur hier laufenden Diskussion, sind die hier gerade sehr verbreiteten Polizei-Dokus ("Ärger im Revier", "Toto und Harry", etc.). Die sind zwar nicht live, und vermutlich auch vor der Freigabe auf Öffentlichkeitstauglichkeit geprüft, aber sie dokumentieren das steigende öffentliche Interesse an unserer Arbeit (oder der der Polizei). Es ist vermutlich nur eine Frage der Zeit, bis vermehrt Kamerateams an irgendwelchen Einsatzstellen aufkreuzen und uns auf die Finger zoomen. Erste Erfahrungen damit haben ja auch wir dank unseres Lokal-Fernsehsenders (Bert S.) damit schon. Und diese Art der Dokumentation wird immer nur kleine Ausschnitte unserer Arbeit zeigen (können/wollen). Glücklich ist dann der Kollege, der nicht gerade mal im falschen Moment vor der Linse das (scheinbar) falsche getan hat. Etwas überspitzt: Du setzt bei nem Bewusstlosen nen Schmerzreiz, und das Fernsehen zeigt dich in den NEWS dabei, wie Du nen wehrlosen Menschen pfetzt - völlig aus dem Zusammenhang...
    Damit möchte ich keinesfalls rechtfertigen, was da in dem ursprünglich zitierten Fall aus den USA passiert ist, das läge mir fern, ich möchte nur eine Entwicklung skizzieren, die mich skeptisch sein lässt. Skeptisch gegenüber ausschnittsartigen Fernsehbildern.
    Im großen ist uns eine solche Manipulation ja auch aus der Weltpolitik bekannt: Wie viele Kriege wurden schon mit Fernsehbildern begründet? Kosovo 1999, Irakkrieg,... - Jedesmal wurde im Nachhinein zurückgerudert, was die (Fehl-)Interpretation der Fernsehbilder anging.
    Naja, ich glaube, ich drifte thematisch etwas ab ;-)
    Ich lass das jetzt trotzdem mal so stehen...


    Gute N8,
    Jörg

    Kleine Ergänzung zum Thema Gewalt in den Medien...


    Die Tatsache, dass uns solche Berichte verstärkt aus den USA erreichen, kann mehrere Ursachen haben:


    -A- In den USA sind die Cops, Medics, Bürger (...) agressiver und gewaltbereiter als anderswo...


    -B- In den USA ist die Medienberichterstattung / Dokumentation wesentlich intensiver als anderswo...


    Schon die Berücksichtigung dieser Tatsache, nämlich dass es immer mehrere Aspekte und Interpretationsmöglichkeiten einer solchen Feststellung gibt, sollte uns bei der Bewertung vorsichtig werden lassen!


    Ich bin mir sicher, dass es solche Übergriffe (gerechtfertigt oder nicht, wer kann das schon beurteilen?!) überall auf der Welt gibt, auch in unserer scheinbar heilen.
    Der entscheidende Unterschied ist vielleicht, dass bei uns nicht auf jedem Baum ein Kameramann sitzt, und zu jedem zweiten Einsatz ein Medienhelicopter zur Live-Coverage fliegt!?
    Vielleicht trauen wir unseren Cops sowas nur nicht zu, weil wir sie nie dabei beobachten?! Ich jedenfalls habe schon mehr als einen Patienten aus einem Polizeirevier geholt, der übel zugerichtet war, nachdem er dort die Treppe runtergefallen sei. Achtet mal drauf, wenn ihr da hinkommt: Keine Treppe weit und breit, aber alle Cops des Reviers stehen um den Tresen rum...


    Um nicht missverstanden zu werden: Ich möchte hier nicht die deutschen Polizeibeamten schlecht machen oder irgendjemanden diskreditieren! Aber ich möchte dafür sensibilisieren, dass es überall schwarze Schafe gibt und überall Dinge schieflaufen. Nur ist eben nicht immer ne Kamera dabei! Und dass wir sehr empfänglich für mediale Manipulation sind, ist ja nun keine neue Erkenntnis...



    Also: Immer erst die Fakten prüfen und vorsichtig sein mit schnellen Urteilen!


    Liebe Grüße aus Mannheim,
    Jörg

    Moin,
    also den RS bekommt bei uns im Verband auch (beinahe) jeder interessierte Helfer bezahlt, allerdings führen wir die RS-Ausbildung auch selbst durch (in der Hauseigenen Bildungseinrichtung).
    Einige (sogenannte *verdiente*) bekommen auch die Ausbildung zum RettAss finanziert, und zwar ganz ohne Auflagen oder Knebelverträge.
    Meine eigene Ausbildung (RS, RA, LRA, Ausbilder, Fachausbilder, Mentor, Jugendgruppenleiter, Gruppenführer, Zugführer,...) wurde zum Beispiel komplett durch die JUH finanziert. Mich selbst hats nur Zeit gekostet.
    Wenn man das ganze nicht übertreibt, ist es meiner Meinung nach ein Spiel mit zwei Gewinnern. Ich selbst (also der Helfer) profitiere durch die Qualifikation (und Qualifizierung), der Verband profitiert aber auch, indem er hochqualifizierte Helfer in seinen Reihen hat. Und die braucht er, schliesslich kann man heute kaum noch qualifizierten Sanitätsdienst anbieten (--> verkaufen!), ohne diesen auch entsprechend besetzen zu können. Immer öfter werden die öffentlichen Auflagen für die Durchführung von SanDiensten gerade im Punkt Qualifikation des Personals sehr konkret und anspruchsvoll.
    Die Zeiten von Großdiensten mit 40 SanHelfern, von denen der Dienstälteste den Hut aufhat, sind wohl vorbei (Ob das jetzt gut oder schlecht ist, ist ne andere Diskussion...).
    Vor diesem Hintergrund tun die Organisationen gut daran, auch die ehrenamtlichen Hlfer gut auszubilden. Und ja, das kostet Geld. Aber mit diesen Helfern verdient die Organisation dann ja auch wieder Geld.
    Mein Mitleid hält sich daher in Grenzen. Jede Firma, die Personal einsetzt, um mit diesem Personal Dienstleistungen anzubieten, muss dieses Personal erst mal qualifizieren. Da käme doch auch keiner auf die Idee, dass die Mitarbeiter ihre Ausbildung selbst finanzieren sollten!?


    Schönes Wochenende,
    Jörg

    Hi,
    noch ne kurze Nachfrage meinerseits:


    Wenn man die Anerkennung (RS-SRK) dann hat, ist die dann irgendwie befristet?
    Hab mal von nem Kollegen gehört, der sich die österreichische Entsprechung anerkennen lassen wollte, dass dort neben einer nicht unerheblichen Gebühr auch regelmäßige "Auffrischungen" der Anerkennung bzw. tatsächliche Tätigkeit im österreichischen RD gefordert werden...
    Weiss da jemand was genaueres?


    Danke, Jörg

    Ich bin Ausbilder für Breitenausbildung und Fachausbilder für Sanitäts-/Rettungsdienst bei der JUH. Auf meinen Ernennungsurkunden steht auch kein "Verfallsdatum", dennoch besagen die internen Ausbildungsrichtlinien der JUH (andere HiOrgs entsprechend), dass ich mindestens alle drei Jahre eine Ausbilderfortbildung besuchen muss, um meine Lehrbefähigung zu erhalten. Wenn ich das also versäume, darf ich für die JUH nicht mehr ausbilden.
    Es ist also nicht entscheidend, was auf dem Lehrschein draufsteht (oder nicht), sondern was in den Richtlinien der Organisation steht, in deren Namen Du tätig wirst...


    LG aus Mannem,
    Jörg

    Ich leite einen Ortsverband der JUH, in dem wir das gleiche "Problem" haben, nämlich eine Qualifikationsspanne vom SanH über den RS bis zum RA (etwa zu gleichen Teilen), am unteren und oberen Rand ein paar Ersthelfer und Ärzte...
    Allerdings sehe ich das ganze gar nicht so sehr als Problem an, denn jeder kann vom anderen profitieren; die SanHelfer und Anfänger profitieren vom reichen Erfahrungsschatz der erfahreneren oder höher Qualifizierten. Gleichzeitig können viele der SanH auch andere Dinge, die sie den "alten Hasen" mal näherbringen können.
    Ein Beispiel: Einer unserer "neusesten" Helfer hat gerade mal nen EH-Kurs, ist aber im "echten Leben" Doktor der Biologie. Der hält nächste Woche ein Referat zum Thema "Die Welt der Viren". Ich bin sicher, da können die Herren und Damen RettAss noch was lernen.
    Bei den SanThemen/RD-Themen muss man sich halt überlegen, auf welchem fachlichen Niveau man sich bewegt. Wir haben da ganz gute Erfahrungen damit gemacht, uns in etwa auf der Basis des RS-Grundlehrganges zu bewegen. Das können die SanHelfer verstehen, es bringt ihnen einen fachlichen Fortschritt, und gleichzeitig ist es für die Rettungsdienstler eine ganz gute Wiederholung und Festigung. Wenn dann doch mal ne tiefergehende Fragestellung diskutiert wird, kann das ja nicht schaden, selbst wenn der eine oder andere SanH auch mal aussteigt.
    Neben der Theorie (wie angesprochen nur teilweise SanThemen, auch verwandte Themen sind öfter dabei), legen wir großen Wert auf praktische Ausbildung. So findet etwa alle 6 Wochen ein Praxistraining statt, bei dem man leicht auf das jeweilige Niveau der Helfer eingehen kann. Zusätzlich greifen wir auch Praxisthemen aus dem KatS auf (Zeltaufbau, Tragetechniken, Beladung von Fahrzeugen, Funk, etc.) von denen auch alle profitieren können.
    Nicht zuletzt fühlen sich die erfahreneren Helfer auch ein bisschen "verantwotlich" für die neueren und jüngeren Helfer. Da kann man dann z.B. bei SanDiensten "ausgewogene" Teams erstellen oder die SanH fahren als Praktikant im Rettungsdienst mit RS und RA, die sie aus dem Ortsverband schon kennen, und werden dabei besonders gefördert.
    Als Fazit möchte ich sagen, dass für mich die Vorteile einer solchen "gemischten" Truppe bei weitem gegenüber den kleinen Problemen, die auf den ersten Blick entstehen, überwiegen.
    Jeder profitiert vom anderen und gerade bei den Helfern mit "niedriger" Qualifikation entsteht eine große Motivation, sich fachlich weiterzuentwickeln. Diese Motivation muss dann allerdings auch vom Verband gefördert werden, z.B. durch die Finanzierung von Lehrgängen oder Fortbildungen. Dann profitieren nicht nur die Helfer, sondern auch die Organisation und die Gruppe.


    LG aus Mannheim,
    Jörg

    Als "Fachausbilder Jugend" bilde ich bei der JUH in Ba-Wü angehende Jugendgruppenleiter aus und habe daher etwas Erfahrung mit der Gestaltung und Durchführung von Gruppenstunden und dem "Betrieb" von Jugendgruppen.


    Einiges ist ja schon angesprochen worden, es wurde deutlich, dass da inhaltlich eigentlich fast keine Grenzen gesetzt sind. Von den Klassikern wie Spieleabend, Basteln, "Adventure" bis zu Themen der (erweiterten!?) Ersten Hilfe ist grundsätzlich alles drin. Je nach Gruppe kann das sehr weit gehen, ich habe schon Grundschüler beim Reanimationstraining oder beim (spielerischen) Umgang mit Schaufeltrage und Vakuummatratze gesehen, oder Jugendliche, die mit Begeisterung Zelte aufgebaut haben, im Wettkampf gegeneinander oder gegen die Uhr. Funken (s.o.) ist ne nette Idee.
    Ob Du den Schwepunkt auf EH oder "Sport und Spiel" legst, würde ich davon abhängig machen, was die Gruppe will, sie steht schliesslich im Mittelpunkt. Aber eine gesunde Mischung schadet nie und legitim ist, was ankommt. Wenn die Kinder also viel spielen wollen, lass sie spielen, wenn sie heiss sind auf Erste Hilfe, gib ihnen, wonach sie verlangen.


    Grundsätzlich halte ich zwei Dinge für besonders wichtig in der Jugendarbeit:
    Kontinuität und Entwicklung!
    Die Gruppenstunde muss eine verlässliche Größe im Wochenablauf der Kinder sein. Wenn die Gruppenstunde öfter ausfällt oder kein wirkliches Programm stattfindet (Leerlauf), langweilen sich die Kids und bleiben irgendwann weg.
    Genauso schlecht ist es, wenn immer das gleiche gemacht wird und sich die Gruppe inhaltlich (und als Gruppe) nicht weiterbewegt. Auch dann geht die Lust an der Sache irgendwann verloren.


    Toll ist immer, wenn Du der Gruppe gelegentliche Highlights anbieten kannst, z.B. ein Ausflug (Schlittschuhlaufen etc.) oder die Teilnahme an Wochenendveranstaltungen des Verbandes (EH-Wettkämpfe können super Motivationsträger sein, auch für die alltägliche Übungsstunde...). Nicht zuletzt ist alles gut, was das Gruppengefühl stärkt, z.B. eine Wochenendfreizeit oder ein Zeltlager. Oft bieten da ja die Dachverbände regelmäßig was an, sodass Du das nicht unbedingt alles selbst organisieren musst.


    Die Möglichkeiten sind fast grenzenlos, und wenn die Gruppe läuft, machts auch dem Gruppenleiter richtig Spaß - allerdings bedeutet das auch etwas Arbeit und vor allem zeitlichen Aufwand, daher bewährt es sich i.d.R., die Verantwortung für eine Jugendgruppe auf mehreren Schultern (zwei-drei Gruppenleiter) zu verteilen!


    Viel Spaß mit Eurer Gruppe wünscht
    Jörg