Beiträge von krumel

    Theoretisch besteht die Möglichkeit der Anerkennung in Australien in jedem Bundesstaat. Allerdings ist es ein anderes Thema an ein entsprechendes Arbeitsvisum zu kommen. Ebenso ist es nicht unbedingt einfach mal "eben" an eine Stelle zu kommen.


    Für Neuseeland besteht die Möglichkeit der Anerkennung durch Ambulance New Zealand (die gemeinsame Anerkennungsstelle beider Rettungsdienstorganisationen), allerdings kann ggf. eine Nachschulung für einzelne Skills nötig sein.

    Das kannst du mir so glauben oder nicht, es ist mir schlichtweg wurscht. Du kannst ja mal ein wenig googeln, ich habe Deine ewigen Anzweifelungen meiner Glaubwürdigkeit gehen mir aber ganz ehrlich langsam auf den Keks. Vielleicht kannst du mir ja mal per PM den Grund dazu schreiben.


    Dein Gegenbeispiel stellt ja eben den "so sollte es sein" Weg dar. Es ist aber eben Fakt, dass das eben nicht überall so praktiziert wird.
    Grade in Zeiten der klammen Kassen stiehlt sich mehr als eine Kommune aus der Verantwortung der Darseinsfürsorge (und dazu gehört für mich sowohl Schule, Kindergarten wie auch Rettungsdienst und Klinik) da es schlichtweg günstiger kommt einen kirchlich getragenen Kindergarten/Schulträger/Klinikträger zu bezuschussen als die Sache selber zu machen.
    Das weiß natürlich die andere Seite auch....


    Praktisch gesehen habe ich wegen der Problematik übrigens mal bei einer Bekannten, ihres Zeichens stellv. Leiterin eines katholischen Kindergartens nachgefragt wie denn die aktuelle Lage ist:
    Aussage von ihr:

    Zitat

    Prinzipiell nehmen wir Kinder jeder Glaubensrichtung auf. Dies müssen wir seit 2007 da ansonsten die Kommune die Förderung einstellen würde. Faktisch ist es jedoch so das wir eine Warteliste haben und die Kinder neben der Faktenlage was Wohnort, Geschwisterkind, Alter, Arbeit der Eltern auch nach der "Gruppeneignung" aussuchen. Dabei haben Kinder mit Migrationshintergrund das Nachsehen da neben den mangelnden harten Fakten die Gruppeneignung einfach fehlt. Es ist schlichtweg nicht durchführbar ein muslimischen Kind in der Vorweihnachtszeit bei uns zu haben da wir uns in dieser Zeit sehr ausgiebig mit christlicher Erziehung beschäftigen, der Gemeindereferent vorbei kommt, usw. Das hieße wir müssten ein Kind außen vorlassen. Es ist schon schwierig genug das mit den evangelischen Kindern durchzuziehen und geht nur weil der evangelische PFarrer dann vorbei kommt und die Kinder übernimmt.
    Auch vermute ich das der Elternrat sowie der Kirchengemeinderat nicht sehr begeistert wären, bereits die Protestantenquotenregelung von maximal 25% war damals ein echtes Streitthema.


    Damit wir uns aber hier nicht falsch verstehen: Ich habe nicht per se ein Problem mit der Existenz der Kirche oder kirchlicher Einrichtungen. Ich habe nur ein Problem damit wenn jemand aktiv benachteiligt wird durch diese Existenz. Gibt es am Ort zwei Kindergärten mit genügend Plätzen: Bitte, dann darf der katholische von mir aus auch nur Kinder die bei der Geburt ins Weihwasserbecken gefallen sind aufnehmen,seine Sache.
    Nutzt man aber kirchliche wie staatliche Förderungen um eine "Monopolstellung" zu erzielen und grenzt dann bewusst aus dann geht mir die Hutschnur hoch.

    Diejenigen die hier schreiben "keiner zwingt einen die Angebote der christlichen Kirchen zu nutzen " machen es sich ein wenig einfach.
    In der Theorie ist das zwar recht schon und wäre richtig, wenn die christlichen Angebote die einzigen Sozialangebote wären die vorhanden sind.
    Grade in der Fläche ist das aber eben nicht immer der Fall. Sprich: Ggf. ist das katholische Krankenhaus das einzige Krankenhaus für den Landkreis, ggf. ist der katholische/evangelische Kindergarten der einzige Kindergarten in einer Gemeinde.
    Spätestens wenn solche Angebote dann auch noch im Rahmen der kommunalen Daseinsfürsorge gefördert werden wird es extrem schwierig. Ich habe selber eine zeitlang in einer Gemeinde gewohnt in der sich folgendes abgespielt hat:Es gab 30 Jahre lang nur einen katholischen Kindergarten in der Gemeinde der entsprechend von der Gemeinde&dem Landkreis gefördert wurde. War ja auch kein Problem, es waren ja alle katholisch. Dann kamen aufgrund des Zuzugs aber auf einmal auch evangelische Kinder. Diese wurden zwar noch aufgenommen, allerdings war das Angebot für sie "reduziert", da man ja z.B. keine christliche Religionserziehung (wie sie ja in jeden katholischen Kindergarten gehört... :mauer: ) bei ihnen nicht machen konnte...
    Evangelischen Erzieherinnen war es natürlich weiterhin untersagt im entsprechenden Kindergarten zu arbeiten..Lieber lies man Stellen offen als das man sie einstellte.


    Irgendwann kamen dann auch erste muslimische Familien in den Ort....Und ihnen wurde der Kindergartenbesuch (der grade hier unter Integrationsgesichtspunkten wichtig wäre) mit Verweis auf den fehlenden christlichen Hintergrund verwehrt.
    Alternativangebot: Keines...Kindergärten werden kommunal bereitgestellt, ein Ausweichen in eine andere Gemeinde war nicht möglich.Die Eltern klagten und gewannen indirekt (die Gemeinde musste einen "öffentlichen Kindergarten bereitstellen")...Allerdings dauerte das Verfahren 7 Jahre und die Kinder waren zu dem Zeitpunkt schon am Gymnasium...
    Übrigens: Den geforderten kommunalen Kindergarten gibts bis heute nicht, es wurde nur ein "Kooperationsvertrag" geschlossen, die Kinder können jetzt also jeden morgen 25 Minuten mit dem Bus in die übernächste Gemeinde fahren und dort in den Kindergarten gehen.....

    Außerhalb von Bayern kann man das gerne machen, innerhalb von Bayern ist es ein ernsthaftes Problem da die Struktur und Bedarfsanalyse u.a. aufgrund der "Besetztzeiten" vorgeht.
    Diese wird damit verfälscht was ggf. das Zünglein an der Wage für oder gegen einen neuen oder alten Standort sein kann....

    Gibts z.B. von Dräger und werden in Österreich auch in einigen BL flächendeckend eingesetzt. Die Geräte werden fix am Notfallrucksack befestigt und geben Konzentrationsabhängig Alarm (Voralarm-lautschaltbar- und Hauptalarm-nicht lautlosschaltbar)
    Kostenpunkt pro Gerät wohl bei 250-400 Euro im Großeinkauf.

    Das Grundproblem ist, dass geschätzte 85% der bayerischen Feuerwehrleute den Unterschied zwischen der alten wehrbezogenen Alarmierung und der neuen fahrzeugbezogenen Alarmierung nicht verstanden haben.


    Ich habe selber schon im Auftrag eines entsprechenden Zweckverbandes solche Fortbildungen gehalten...Meistens wurde dann ab dem Zeitpunkt ab dem man wusste auf welchen Kanal man zukünftig schalten muss bzw. welche Leitstelle mal rufen soll abgeschaltet.
    "Motivation" kam dann erst auf wenn man einfließen lies das es zukünftig Standard ist das Fahrzeuge anderer Wehren ohne Zutun der eigenen Führung am Einsatz aufschlagen könnten.. "Wie, die XYler? Bei uns? So a Glump!"
    :dash:


    Was ich ja besonder herrlich finde ist die Diskussion im Begleitforum der Zeitung..Da regt sich tatsächlich einer der angeblichen "Feuerwehrgötter" darüber auf, dass die böse ILS ja einen RTW zur Brandabstellung schickt..Und nicht einen SEG-RTW (wobei nach der im selben Beitrag gezeigten Logik ja dann die ganze SEG aufschlägt)....
    Jaja, die böse ILS...Ich will eine Leitstelle sehen in den letzten 10 Jahren die auf eine Brandabstellung einen SEG-RTW geschickt hat..Das ist weder mit dem BayRDG vereinbar noch mit den div. Verordnungen des StmI...Aber die böse ILS.........
    Was der Bauer nicht kennt frisst er eben nicht...
    :fie:

    @Raphael:
    In Bayern können bereits seit Einführung der ILS problemlos tageszeit- und wochentagabhängige Alarmplanungen vorgenommen werden, ebenso ist die "flexible Nachalarmierung" anhand von Stärkemeldungen (auch bezüglich Fachkompetenzen) möglich.
    Das Problem hierbei ist aber das oben beschriebene: Fehlen jetzt der eigentlich zuständigen Wehr A z.B. die Atemschutzgeräteträger die von der AAO für dieses Stichwort vorgesehen sind (oder vor Ort per Nachforderung benötigt werden) kann diese problemlos weitere Geräteträger nachalarmieren, ein entsprechender theoretischer Stärkenachweis liegt der ILS vor. Die gezielte Alarmierung von Fachkompetenzen kann bis zur Einführung des digitalen Alarmierungsweges aktuell entweder über getrennte Schleifen oder Sprachdurchsagen nach der Alarmierung gelöst werden...
    Das Problem ist aber wie beschrieben das die meisten Kommandanten -grade wenn es mal ein "gescheites Stichwort" ist- einfach mit allem anfahren was sie haben. Das widerspricht ganz klar der Weisung des StMI und erzeugt eine Menge Probleme, v.a. wenn es zu Paralleleinsätzen kommt. Leider gibt es kaum Möglichkeit das zu unterbinden da die Feuerwehren ja Sache der Kommunalkaiser sind und im Zweifelsfall diese es sich nicht mit der treuen (CSU)-Wählerschaft verscherzen....


    So eben auch bei dem genannten Zimmerbrand geschehen bei dem grade die angesprochene Burgauer Wehr wohl nur wegen der DLK alarmiert wurde...Und nach meinem Informationsstand der Kommandant dann selber Vollalarm auslöste und mit der gesamten Wehr anfuhr.
    Faktisch rausfahren hätten nur die DLK und ggf. ein Begleitfahrzeug müssen.

    Ich kenne lustigerweise einen der Feuerwehrleute die an diesem Einsatz beteiligt waren persönlich. Der lässt die Sache in einem ganz anderen Licht erscheinen:
    Die Wehr, deren Mitglied hier so laut lästert, war nur als Unterstützung -als DLK- alarmiert. Entgegen anderer Anweisung schlugen die aber mit alleine 33 Leute auf. Andere Wehren von denen einzelne Fahrzeuge angefordert wurden verfuhren -obwohl es eine andere Order des StmI gibt- trotzdem mit der "gesamten Wehr" und nicht nur mit den angeforderten Fahrzeugen an.


    Was die Alarmplanung angeht: Diese wird in Bayern von den Zweckverbänden für Feuerwehralarmierung und Rettungsdienst geregelt, hier sitzen im Regelfall die jeweiligen "Gottobersten" der verschiedenen Feuerwehren. Und oftmals wird nach dem "je mehr desto besser" bzw. "meine Wehr muss auch mitspielen" verfahren. Da gibts so einige Stories aus den beschrieben Ausschüssen das einem schlecht wird...
    Das Problem das die Feuerwehr hat ist also eigentlich ein hausgemachtes...Nicht ein ILS-gemachtes.

    Ich stimme Dir absolut zu, dass das zumindest ein guter Ansatz ist. Der nächste Schritt wäre, dass gewisse Vorgaben gemacht werden, anhand derer sich ein Rettungsdienst entwickeln kann, z.B. Überlebensrate bei beobachteten prähospitalen Kreislaufstillstand mit Kammerflimmern sollte bei 20 Prozent liegen.


    Ist halt eine gewisse Frage, da hier auch die Topographie einen massiven Einfluss spielt....

    Wird im Aargau übrigens mit Frist zum 1.1.2012 auch so umgesetzt.


    Was die Ergebnisqualität angeht: Ein gewisser "Ergebnisqualitätsfaktor" ist ja auch durch die verpflichtende Auswertung der Markerdiagnosen (wenn auch nicht aller) vorgegeben....

    Schön und gut, nur:
    - ist ein Fixateur kein StifNeck (keine Immobilisierung der kompletten HWS, HWK 6+7 werden NICHT fixiert, Immobilisierung gegen Flexion nur zu 90%, gegen Extension und Rotation sogar nur je 50%)
    - und zum anderen MUSS ich wenn ich präklinisch von einer möglichen HWS-Verletzung ausgehe auch davon ausgehen, dass die restliche WS in Mitleidenschaft gezogen ist. Isolierte HWS-Schäden kann ich erst nach radiologischer Diagnostik sicher diagnostizieren.
    Präklinisch gilt evidenzbasiert immer noch: Wenn StifNeck, dann komplett immobilisieren. Alle anderen brauchen auch kein StifNeck...
    Von Spezialfällen und kombiniertes Anwendung der Canadian-C-Spine-Rule gehen wir jetzt mal nicht aus :pfeif:


    Die einzelnen Studien kann ich erst bewerten wenn ich sie gelesen habe, bin mir aber recht sicher, dass sie meiner Aussage nicht widersprechen werden :kaffee: Gegenbeweise nehme ich gerne entgegen.


    Das ist so einfach nicht mehr Stand der Wissenschaft. Punkt. Und die EBM sagt auch was anderes...
    Schlussendlich, wie angesprochen ist noch lange nicht gesagt, dass man von einer Verletzung der knöchernen HWS ausging...

    Ist halt die Frage wann du alarmierst... Wenn du bereits relativ zu Beginn der Versorgung binnen der ersten paar Minuten alarmierst (sollte ja auch für den RTW bereits machbar sein) ist die Verzögerung natürlich spürbar geringer. Weil nehmen wir an du brauchst 30 Minuten für die Versorgung des Patienten... Nach 5 Minuten entscheidet man, dass die REGA kommen soll. Diese braucht 30 Minuten... sind es nur noch 5 Minuten Verlust bis zum Heli-Transport..Die holst du quasi immer durch die höhere Geschwindigkeit des Helis wieder rein.

    Was ein Blödsinn...
    1. Warnschutz... Bei einer komplett abgesicherten (und da ich aus anderen Quellen einen gewissen Überblick über die angefahrenen Mittel habe würde ich davon ausgehen das die Unfallstelle schon rein aus "zugeparkt" Gesichtspunkten sicher war) Unfallstelle kann man angesichts der Temperaturen durchaus auf den Warnschutz verzichten. Konkret an den Fzg. wurde auf den Bildern die ich kenne nur in regulärer Schutzkleidung gearbeitet. Aber zur Verletzenversorgung kann man darauf durchaus verzichten.
    Abgesehen davon waren da mit Sicherheit wesentliche höhere Führungstiere als ein WAF vor Ort und so wie ich Hamburg kenne würde ich davon ausgehen, dass das Jacken-Ablegen von denen genehmigt war.... Sonst hätte es nämlich schnell eine "Ansprache" gegeben....



    2. Das nicht mehr jeder Trauma-Patient einen Stifneck bekommt sollte ja mittlerweile (endlich) auch in Deutschland als herrschende Meinung angesehen werden... Wenn nicht, auch in .de gibt es genug Studien dazu (u.a. aus Hamburg und München)... Andersherum sagt die Studienlage aber durchaus, dass eine HWS Stütze die verzögert auftretenden Schmerzen durchaus reduzieren kann (solange sie nur in den ersten Stunden dran bleibt)...Von daher kann es schlichtweg auch sein, dass der Stifneck deswegen dran kam. Und diese Patienten kannst du problemlos laufen lassen...


    (Abgesehen davon gibt es eine Hand voll Studien die belegen das du theoretisch sogar isolierte HWS Frakturen mit korrekt angelegtem Stifneck kannst laufen lassen..)


    Weitere Literatur aus dem Pubmed, die deutschen Studien hab ich jetzt auf die schnelle größtenteils nicht gefunden..:
    Am J Emerg Med. 2010 Oct 14. [Epub ahead of print]
    Neck collar used in treatment of victims of urban motorcycle accidents: over- or underprotection?
    Lin HL, Lee WC, Chen CW, Lin TY, Cheng YC, Yeh YS, Lin YK, Kuo LC


    J Neurotrauma. 2010 Jun 16. [Epub ahead of print]
    Pre-Hospital Care Management of a Potential Spinal Cord Injured Patient: A Systematic Review of the Literature and Evidence-Based Guidelines.
    Ahn H, Singh J, Nathens A, Macdonald RD, Travers A, Tallon J, Fehlings M, Yee A


    J Neurotrauma. 2010 Jun 16. [Epub ahead of print]
    Pre-Hospital Care Management of a Potential Spinal Cord Injured Patient: A Systematic Review of the Literature and Evidence-Based Guidelines.
    Ahn H, Singh J, Nathens A, Macdonald RD, Travers A, Tallon J, Fehlings M, Yee A


    Biberthaler P Beim leichten SHT das Risiko minimieren. JATROS 5 2010: 11-13

    Diese Aussagen sind so fast 100% andere als die, die ich von der REGA bekommen habe...
    Hier waren die Aussagen:
    - Der Heli ist in über 95% der Fälle nachts binnen 20 Minuten oben, dies ist die Zielzeit der REGA für den Nachteinsatz.
    - Ein getrenntes Ausleuchten ist nur in Ausnahmefällen nötig.
    - Es wird mittlerweile dank standardmäßig vorgehaltenem LUCAS sogar unter laufender Reanimation geflogen (dies kann ich "live" aus einer der letzten REGA-Nachforderungen so bestätigen)... Dementsprechend wird weit mehr als in .de auch ein "instabiler" Patient geflogen.

    Betreffen der "ab 31.12ten" ist keine Anerkennung mehr möglich (was mir gegenüber ja selbst von SRK Mitarbeitern so gesagt wurde) gibts jetzt mal wieder eine andere Information. Hatte gestern mit dem zuständigen Experten beim SRK gesprochen, dass ist definitiv nicht mehr aktuell, Anerkennung wird auch weiterhin möglich sein.

    Joa...Wobei ich wenn ich blind tippen würde darauf tippen würde, dass die Stellenbesetzung v.a. aufgrund des überproportionalen Ausbildens möglich ist.... Was zwar den Personaler freut, den Betriebswirt reut.
    Es kann aber auch net sein, dass einige wenige quasi "für den Rest" mitausbilden müssen ohne dafür finanziell kompensiert zu werden...Imho...