Beiträge von Thomas83

    Hallo,


    Viele der genannten Themen und Argumente sind korrekt, aber hier ging es um eine nicht erkannte ösophageale Intubation. Diese wäre durch den Einsatz eines dreieurofuchzig-Stethoskop zu erkennengewesen. Sicher gibt es genug Fehler im System, nach meiner Einschätzung handelt es sich hier um einen hochgradig individuellen Fehler. Und scheinbar teilt das Gericht meine Auffassung.


    Viele Grüße,
    Thomas

    Hallo,


    Im Internet findet man die Information, daß die Versicherung des Arbeitgebers für Schäden durch Arbeitnehmer aufkommt. Damit hat sich die Frage eigentlich geklärt.


    Bei grober Fahrlässigkeit haftet der Arbeitnehmer alleine, bei mittlerer Fahrlässigkeit darf der AG den AN angemessen an den Kosten beteiligen. Auffällig ist o.g. Fall die kurze Abfolge der Abmahnungen, bis auf eine einzelne hängen alle zeitlich sehr nahe beieinander. Als abmahnender AG muss ich meinem AN auch die Zeit einräumen sein Verhalten ändern zu können, sonst wären Vorgänge wie "14.1.: AN hat Pflichtfortbildung nicht nachgewiesen, Abmahnung. 15.1.: AN hat Pflichtfortbildung noch immer nicht nach gewiesen, Abmahnung. 15.1.: dito" möglich. Und nach drei Tagen hätte ich die Möglichkeit der Kündigung.


    Wir lernen mal wieder: die Informationen, die man aus einem Presseartikel bekommt reichen nicht aus, um einen Sachverhalt (egal ob medizinisch, einsatztaktisch oder juristisch) zu erschließen. Also ruhig Blut, ich bin mir sicher, dass beide Parteien genug Anlass gegeben haben einen Rechtsstreit zu führen.


    Nebenbei: Unabhängig von der juristischen Bewertung, halte ich das falsche Betanken für ausgesprochen besch*****. Sorry dafür, aber wenn ein Kollege (analog eine Kollegin) nicht in der Lage ist, sein Privat- von seinem Dienstfahrzeug zu unterscheiden fehlt wohl etwas Aufmerksamkeit. Bei einem solchen Mitarbeiter muss ich vielleicht auch damit rechnen dass er anstatt Adrenalin, Aspirin aufzieht (hat er die letzten drei Tage auch gemacht, da hat er sich halt dran gewöhnt) oder mir anstatt Tee, Kaffee mitbringt :bad:.


    Viele Grüße,
    Thomas

    Hallo,


    Es ist für einen Außenstehenden vermutlich kaum zu glauben, was man als selbständiger Unternehmer erwirtschaften muss, damit am Ende ein Gewinn übrig bleibt.


    nun, für mich gibt es sehr wohl noch einen Unterschied zwischen einem Unternehmer und einem freiberuflich tätigen Arzt. Neben seiner Ausbildung, die überwiegend durch den Steuerzahler getragen wird, hat der Arzt (zumindest für den Notarztdienst) keine bis nur sehr geringe Investitionskosten.


    zum Thema:


    Ich kann das jammern auf beiden Seiten nicht mehr hören.


    Für die Nichtärzte:
    Die Notärzte tragen einen entscheidenden Teil der Verantwortung über die Patientenversorgung. Sie haben (wie jeder Freiberufler) das unternehmerische Risiko auf ihrer Seite (z.B. Verdienstausfall wegen Krankheit usw.). Es ist gerecht, dass Sie mehr verdienen als ein Rettungsassistent. Auch wenn das vielleicht am eigenen Ego kratzt.


    Für die Ärzte:
    Auch in Bayern nagt kein (Not-)Arzt am Hungertuch. Wäre man an einer neutralen Lösung interessiert, wäre sie umsetzbar. Warum schafft man z.B. keine Kooperationen zwischen einem städtischen und einem ländlichen NEF-Standort. Hier könnten durch verantwortlichen selbst eine Regelung geschaffen werden für X Dienste auf dem Land können Y Dienste in der Stadt übernommen werden. Aber scheinbar ist man nicht an einer konstruktiven Lösung interessiert. Für mich wirkt es nicht wie ein Protest auf die Änderungen sondern für eine Erhöhung der Bezüge.


    Viele Grüße,
    Thomas

    Boa, wenn ich sowas lese stellen sich mir echt die Haare auf. "Leider" hat der AG nur eingeschränkte Möglichkeiten hat einen AN loszuwerden!? Seid froh, dass wir in D so einen guten Kündigungsschutz haben und nicht jeder Mitarbeiter einfach auf die Strasse gesetzt werden kann. Und wieVictor schon sagt: in begründeten Fällen (und da zählt der MA der seine Arbeitsrechte einfordert halt nicht dazu!!!) hat auch ein deutscher AG genug Handhabe, diesen Mitarbeiter zu kündigen.


    Spannend, auf welche Erfahrung baust du diese Aussage? Nehmen wir ein Beispiel das etwas einfacher ist:


    Du bist Abteilungsleiter eines Büros bei einer Versicherung. Du hast 5 Mitarbeiter, 4 davon schaffen im Schnitt die Bearbeitung von 100 Fällen am Tag, und der übrige 1 schafft leider im Schnitt nur 50 Fälle. Lassen wir mal alle Zwischenmenschlichkeiten beiseite. Du kannst keinen weiteren Mitarbeiter einstellen, der die 50 Fälle am Tag auffängt, alle Hilfsangebote wurden ausgeschlagen. Aufgrund dieser "Schlechtleistung" kannst du den Mitarbeiter nicht kündigen. Du bist gezwungen auf einen Fehler zu warten und nun hast du den Verdacht, oder kannst sogar beweisen, dass dieser Mitarbeiter bei der Zeiterfassung "schummelt"? Wie würdest du reagieren?


    Um jemanden ordentlich (fristgerecht) zu kündigen gibt es exakt drei Anlässe:


    - Personenbezogen: z.B. MA kann aus Gesundheitsgründen seinen Dienst nicht mehr wahrnehmen
    - Verhaltensbedingt: Nach i.d.R. dreimaliger Abmahnung
    - Betriebsbedingt: z.B. Schließung eines Werkes


    Liegt keine dieser drei Voraussetzungen vor, kann ich nur versuchen einen Weg zur außerordentlichen Kündigung zu finden. Ist dieser nicht ganz stichfest kalkuliere ich die Abfindung mit ein


    Lasst euch aufstellen, wählt mit und beschäftigt euren Betriebsrat.


    Mit Sicherheit nicht.


    Tja, wenn Du einen Mitarbeiter eingestellt und die Probezeit bestehen lassen hast, bist Du halt für diese Entscheidung verantwortlich.


    Mit der Aussage machst du es dir schon sehr einfach. Ich habe Mitarbeiter erleben müssen, die z.B. in der Probezeit oder mit befristeten Verträngen absolute Leistungsträger waren. Sobald sie entfristet waren fiel das Leistungsniveau weit unter Durchschnitt, von einem Tag auf den anderen. Aber vermutlich hast du dich noch nie in einem Menschen getäuscht, und daher ist die Aussage für dich nachvollziehbar.


    Ich habe hier keine Lust auf eine kleinliche Auseinandersetzung. Was mich ärgert ist Folgendes:


    Dass ein Arbeitgeber eine Kündigung ausspricht die dann später vom Arbeitsgericht wieder einkassiert wird führt zur Aussagen über "schlimme, unfähige Chefs". Da wird aus einer einzlenen Tatsache völlig verallgemeinernt auf Alle und Jeden geschossen. Es gibt für mich mehr als einen Grund warum ein solches Handeln legitim sein könnte. Ich kann auch nicht aufgrund eines einzelnen erhobenen Vitalwertes auf den gesamten Patienten schließen.


    Ich weiss, dass ich teilweise sehr neoliberale Ansichten vertrete, aber immerhin weiss ich um eine andere Seite der Medaille. Stellt euch bitte einmal für eine kurze Zeit das Kündigungsschutzrecht einfach spiegelverkehrt vor: es wäre nicht möglich einen Arbeitgeber zu verlassen ausser einer von drei recht seltenen, theoretischen Konstrukten kommen zustande. Im Gegenzug kann der Arbeitgeber immer mit einer vierwöchigen Frist kündigen. Nicht ganz einfach, oder gar fair.


    Es gibt immer mehr als einen Blickwinkel. Für mich ist die Diskussion hier beendet.


    Viele Grüße,
    Thomas

    Das tolle ist doch: wenn ich den Bericht richtig verstanden habe, hat der MHD zwar vor Gericht "verloren", ist den unbequemen Mitarbeiter aber durch ne Abfindung recht einfach losgeworden.
    Also: Problem gelöst, weil welcher vernünftige Arbeitnehmer klagt dann wirklich auf Wiedereinstellung nach so einer Aktion.
    Und genau das ist doch das Prinzip: egal mit welchen abstrusen Argumenten der Arbeitgeber vor Gericht gewinnt oder verliert, das Ziel den MA loszuwerden wird erreicht...
    Der nächste bitte und ja nicht unbequem werden und irgendwelche Rechte einfordern oder so :-(


    Tja, leider sind die Möglichkeiten als Arbeitgeber einen Arbeitnehmer loszuwerden sehr eingeschränkt. Und das gilt nicht (nur) für "unbequeme" Mitarbeiter, sondern auch z. B. für Schlechtperformer. Wie häufig bin ich schon von Mitarbeitern mit der Aussage konfrontiert worden "Warum ist der noch da?" oder "Warum unternehmt ihr nichts?". Sorry, aber wenn das deutsche Arbeits(-richter-)recht einem Unternehmen nicht die Möglichkeit gibt einen Mitarbeiter auf direkte Art loszuwerden, kann man auch niemanden verurteilen, wenn er einen Umweg dazu nimmt. (z.B. Kündigung wie hier geschehen, oder auch befristete Verträge)


    Ich habe (auch als einfacher Arbeitnehmer) schon mehr als einen Betriebsrat erlebt, der hauptsächlich seine eigenen Interessen vertreten hat. Nur die Tatsache dass nun zwei Betriebsräten (mehr oder weniger) gekündigt wurde zeugt für mich (alleine) noch lange nicht von einem schlechten Arbeitgeber.


    Viele Grüße,
    Thomas

    Vielleicht sollte man darüber nachdenken, ob zukünftig nicht ein anderes Fahrzeugmodel als Streifenwagen genutzt werden könnte, was von den Beschaffungs- und Unterhaltskosten günstiger ausfällt. Nur so eine Idee, denn der MB E-Klasse wird sicher nicht der günstigste sein und Behördenrabatte gibt auch bei den anderen Fahrzeugherstellern.
    Gruß


    Ich vermute einfach, dass für Baden-Württemberg dann nur Porsche in Betracht kommen würde, oder wird da noch was Anderes gebaut?


    Viele Grüße,
    Thomas

    Zitat von securo

    Dass man zwischen den Iran und die USA die Schweiz geschaltet hat, verstehe ich. Aber hier geht es zunächst mal um Deutschland und die Türkei - da sehe ich nicht unbedingt Bedarf an einem politisch neutralen Gutachten.


    Nun wissen wir ja leider beide nicht was hinter den Kulissen gelaufen ist. Ich gehe aber einfach (treudoof?) davon aus, dass sich dabei schon jemand etwas gedacht hat.


    Viele Grüße,
    Thomas

    Zitat von securo

    (...)Franzosen endlich das wirtschaften beibringen


    Aus meiner bescheidenen Erfahrung als Führungskraft heraus, halte ich es für einen der größten Führungsfehler die eigenen Eigenschaften, Motive und das damit verbundene Engagement auf andere zu übertragen bzw. einzufordern. Ob man das auf eine geopolitische Situation übertragen kann entzieht sich meinem Wissen.


    Zitat von securo

    Dass man jetzt aber bereits Sachverständige aus einem Drittstaat hinzu zieht, betrachte ich eher als problematisch.


    Das sehe ich etwas anders. Für mich gibt es zwei mögliche Begründungen für dieses Vorgehen:


    1. In diesen Drittländern existiert tatsächlich eine Expertise welche ich selber nicht aufbieten kann. In diesem Fall zeugt es von Selbstbewusstsein und -reflexion diese Kompetenz hinzu zuziehen.


    2. Aufgrund der sensiblen politischen Situation im Zusammenhang mit diesem Vorfall hat man bewusst neutrale Ermittler hinzugezogen.


    Beides halte ich für eine gute Sache.


    Viele Grüße,
    Thomas

    Hallo Securo, hallo Jörg,


    Ich muss gestehen, dass ich mich in meinen letzten Beiträgen nicht deutlich politisch abgegrenzt habe. Nichts liegt mir ferner als Deutschlands Führungsrolle im Sinne von "herrschen" oder Ähnlichem interpretiert zu sehen. Nicht zu Letzt lebe auch ich mittlerweile außerhalb Deutschlands und (des geografischen wie politischen) Europas.


    Wenn ich von einer Führungsrolle Deutschlands spreche beziehe ich mich auf den, durch die Globalisierung entstandenen Wettbewerb zwischen den Nationen. Dabei muss man wohl anerkennen, dass Deutschland in den meisten dieser Wettbewerbsfelder (z. B. Wirtschaft, Wissenschaft, Sport,...) eher zu den Gewinnern gehört. Das bezeichne ich als "anführen" der Tabelle, ohne behaupten zu wollen, dass Deutschland auf jeden dieser Felder top, fehlerfrei und ohne Verbesserungspotential ist.


    Ich würde daher weder Securos noch Jörgs Zitat als Überschrift zu meinen Posts wählen. Weder habe ich den Anspruch dass andere meine/unsere Lebensart übernehmen, noch den, von Geburt zu etwas Besserem gemacht worden zu sein. Es geht letztendlich darum, dass einige an Ländern auf dieser Welt ein Wertesystem geschaffen haben, was dem meinigen weitestgehend entspricht. Für mich ist z. B. Toleranz ein sehr wichtiger Wert. (U. A. Deshalb habe ich kein Problem mit Ermittlern aus anderen Nationen.)


    Ich hoffe ich habe mich mit diesem Post klar von rechtem Gedankengut abgegrenzt.


    Viele Grüße,
    Thomas

    Zitat

    Als blöd empfinde ich es, wenn man sich für das eigene tun rechtfertigen muss, aber das tun anderer tolerieren soll. Auf die Opferrolle habe ich kein Bock!


    Hallo,


    genau das meine ich mit "Souveränität" im Sinne von "Selbstbewusstsein". Wir wissen, dass wir uns rechtfertigen können. Deutschland hat in vielen Bereichen dieser Welt eine Führungsrolle, und muss diese dann auch annehmen. Ich möchte ein kleines Beispiel aus dem Rettungsdienstalltag anbringen:


    Auf einer Rettungswache gibt es die Regel, dass nur mit Einweiser rückwärts gefahren werden darf. Fährt nun der Wach-/Rettungsdienstleiter (Führungsrolle) ohne diesen Einweiser in die Halle ist sowas ein gerne genommenes Thema um über die den Vorgesetzten "herzuziehen". Begeht ein "normaler" Mitarbeiter diesen Fauxpas und wird von der Führungskraft gemaßregelt, wird hier gerne unterstellt, dass sich der Vorgesetzte an Kleinigkeiten aufhinge.


    Um das jetzt wieder auf den Ausgangsfall zu übertragen, muss ich als Land mit einer Führungsrolle auch damit leben, dass andere genauer hinschauen. Fragt man "Ottonormalbürger" was er schlecht an den USA findet, wird man wohl (unter Anderem) die Todesstrafe genannt bekommen. Dass in vielen anderen Ländern dieser Welt eine Solche ebenfalls existiert, fällt nicht ins Gewicht, aber bei den USA, einem Land mit Führungsanspruch nehmen wir so etwas plötzlich wahr.


    Als Führungskraft/ Führungsrolleninhaber bin ich es gewohnt, dass man mit dem Finger auf mich zeigt, ohne dass es gewollt oder gar akzeptiert ist, dieses selber zu tun. Aber damit kommt mein Selbstbewusstsein sowie meine Persönlichkeit zurecht -> Souveränität.


    Ich hoffe das war nun nicht zu wirr.


    Viele Grüße,
    Thomas

    Ich denke, dass das Zulassen von externen Ermittlern/Unterstüzern eine Souveränität darstellt die eben viele andere Staaten nicht haben. Ich bin froh nicht in einem Land zu leben, wo "wie du mir, so ich dir" in der (Außen-)Politik gestaltet.


    Es zeigt, dass wir Nichts zu verbergen haben. Auch die Aufarbeitung unserer (jüngsten) Vergangenheit empfinde ich als gut bis beispielhaft. Es sind individuelle und organisationelle Fehler gemacht worden, aber durch Medien und Politik wird eben besagte Aufarbeitung betrieben. Das ist es, was uns von anderen Nationen unterscheidet. Ich finde Äußerungen wie "lasst uns mit Moslems in Deutschland umgehen, wie mit Christen in moslemischen Ländern umgegangen wird" zu platt. Allzuhäufig zeugen solche Aussagen von einem begrenzten Horizont oder zumindest von einer sehr vereinfachten Sicht auf die Dinge.


    Daher: wenn die Türkei uns auf die Finger schauen will, gerne. Wir, als Deutschland, haben nichts zu verbergen, und damit herzlich Willkommen!


    Viele Grüße,
    Thomas

    ... oder dass die Leistungserbringung effizienter werden muss


    Ich denke, dass hier den meisten Bereichen kaum noch Wirtschaftlichkeitsreserven vorhanden sind. Allerdings gibt es noch die ein oder andere Einsparmöglichkeit in einzelnen Bereichen (z.B. Pharma) des Gesundheitswesens. Zum Glück hat man schon bei der letzten großen Gesundheitsreform erkannt, dass auf Seiten der Kostenträger durchaus Einsparpotentiale vorhanden sind (Stichwort: Krankenkassenreduktion). Weitere Kostenreduktionsmöglichkeiten sehe ich zum Beispiel noch bei kassenärztlichen Vereinigungen, bzw. deren komplette Abschaffung.


    Spannende Sache, aber solange in dem System Geld damit verdient wird, dass jemand krank, und nicht gesund ist, sind die Anreize die falschen.


    Viele Grüße,
    Thomas

    Zitat


    Man muss auch betrachten, was mir so aufgefallen ist, da gibt es Stellenausschreibung, veröffentlicht am 05.03.2013 suchen spätestens zum 1. April Personal. Mal ehrlich, wie soll das gehen? So ein Stellenangebot kann ich nur wahrnehmen, wenn ich keine Arbeit habe oder in der Probezeit bin. Ansonsten habe ich mindestens vier Wochen Kündigungsfrist, bei einigen Verträgen sogar länger. Da kann die Stelle noch so lukrativ sein, da brauche ich mich nicht bewerben.


    Mal ganz ehrlich betrachtet. Einige AG fordern ja, dass man Einsatzort nahe wohnt. Geben aber dann nur Verträge für ein Jahr mit sechs Monaten Probezeit. Da ist die Frage, wer bewirbt sich. Wer bringt das Geld und die Motivation auf, umzuziehen und nach einem Jahr dann ohne Arbeit zu sein. Das sollten viele AGs auch einmal berücksichtigen.


    Leider kündigen viele Arbeitnehmer ihren Arbeitsvertrag auf den Tag genau fristgerecht. Da in den meisten Fällen der Kündigungsfrist wohl § 622 BGB zugrunde li egt sind das (meist) vier Wochen. Wenn ich als Vorgesetzter in die Zukunft sehen könnte, wäre ich nicht im Rettungsdienst sondern an der Börse. :ironie:


    Viele Grüße,
    Thomas

    Hallo,


    Danke für die Antworten. Außer Matthias' Anbieter hatte ich alle via google gefunden.


    @ Ani: Danke für den Hinweis. Sicher gebe ich dir recht, dass man auch üben muss, allerdings muss man auch erstmal Erlernen bevor man üben kann.


    Leider bin ich beruflich nicht in der Lage Termine frei einzuplanen. Bei den genannten hat eben aus diesem Grund nix gepasst. Wenn also jemand noch Anbieter/Termine hat, immer her damit!


    Viele Grüße,
    Thomas