Beiträge von schno
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Es gibt in der Modellregion 4 einzelne Krankenhäuser, alle vom gleichen Träger.
Es gibt aber immer nur in einem der 4 Häuser einen Katheter-Platz, eine Gyn, eine Urologie..etc.
Formal sind es aber vier einzelne Krankenhäuser, da jedes eine einzelne GmbH ist. Macht man daraus nun eine einzige GmbH hat man schon 75% der Krankenhäuser eingespart.
Es lebe die Politik
… und die Spezialisierung der Krankenhäuser -
...und leider ist die Karte nicht mehr aktuell,
es wird noch ein Krankenhaus angezeigt, das es so nicht mehr gibt.
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Ach wie schön ist
Panamadie Niederlande...weil die Patienten vor Ort sichten/versorgen und dann dürfen diese sich eine Taxi bestellen?
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und natürlich dafür haften!!
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Mir fehlt da gerade etwas….
Ein Arzt der den Patienten kennt und seit Jahren behandelt hat den Transport mit Krankenwagen verordnet.
Die Krankenkasse die den Patienten kennt hat den Transport mit einem Krankenwagen genehmigt, obwohl sie sparen wollen.und dann entscheidet der LNA am Telefon das keine Krankenwagen erforderlich ist….
oder geht es um ganz andere Fahrten…
ich habe kein Geld für den Buss, da fahre ich doch lieber um
sonst mit dem RTW ins Krankenhaus -
Was wäre denn mit einem Rücktransport in die Klinik, da die "Versorgung" in Wohnung nicht sichergestellt ist. Mit der Hinweis die Patientin so lange im Krankenhaus weiter zu versorgen, bis ein Transport in die Wohnung und die dortige Versorgung sichergestellt ist.
Auch wenn dies bedeutet der Patient muss 2, 3, 4 Wochen im Krankenhaus bleiben. -
Nein, du bist nicht alleine. Ich bin da ganz deiner Meinung.
Vieles worüber sich die Hilfsorganisationen gerade beklagen, machen sie anderswo selbst.
Im letzten Jahr hingen in Köln Flyer der JUH an allen KTW´s der Mitbewerber "Wir suchen Rettungssanitäter und zahlen.....".
Derzeit zahlt der ASB in Köln für das Werbern neuer Mitarbeiter eine Prämie. Ich glaube es sind derzeit 1500,- €.
und alle die lange genug dabei sind, können sich sicher noch an die berühmt berüchtigten Hanrath Einsatzstiefel erinnern die auf der Rapex-Liste gelandet sind und das dann folgende Gejammer von Städten und Hiorg´s weil die Stiefel nicht mehr verwendet werden durften. -
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ja,
und dann kommt das Problem mit dem Datenschutz und der nicht passenden Leitstellentechnik....
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Rettungssanitäter > Hauptschulabschluss
Notfallsanitäter > Realschulabschluss -
Habe gerade mal nachgesehen bei einem großen Elektronikversand:
Datenlogger 60 €, 40.000 Messwerte werden gespeichert, Batterie hält 1 Jahr ,
das wären dann ca. 100 Messungen am Tag, sprich alle 15 min.Was kosten die Medikamente die entsorgt wurden?....
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Auf den Bescheinigung für das e-Learning stehen nur die Themen und keine Dauer der einzelne Teile.
Es fehlt schlicht die Zeitangabe.
und bisher habe ich immer nur mündlich die Auskunft bekommen " das ist hier so, das weiß man doch..." -
Danke,
so etwas habe ich gesucht. :good2: -
Hallo,
ich suche eine schriftliche Regelung für die Rettungsdienstfortbildung in Rheinland-Pfalz. Es geht um die Aufteilung in 24 + 6 Stunden.
Die Unterlagen wurden bei einer Behörden außerhalb von Rheinland-Pfalz vorgelegt. Diese sind der Meinung es fehlen 6 Stunden. :mauer:Ich brauche das ganze daher schriftlich und in möglichst einfacher Form. Kann mir jemand weiterhelfen?
Sonniges Wochenende -
Ich finde es schon ziemlich erstaunlich, dass ein privater Anbieter, der mit Gewinnmargen kalkuliert, tatsächlich ein günstigeres Angebot abgeben konnte als ein Verein, der ohne Entlohnung der Mitarbeiter rechnen muss.
Du vergisst glaube ich was ehrenamtliche Kosten..Ausbildung, Bekleidung, Ausrüstung, sonstig Bespaßung, die wollen bei Laune gehalten werden. Egal ob 1 Stunde im Jahr oder 200 Stunden.
und der Wasserkopf muss mitfinanziert werden
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Nur mal so als Vergleich
Köln: 1.000.000 Einwohner, 78 RTW, mehr als 50 KTW
Dortmund: 500.000 Einwohner, demnächst 33 RTW, 14 KTW
……
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Dazu gibt es noch eine Steigerung:
Eine Hilfsorganisation hat extra Flayer gedruckt und diese an
die Fahrzeuge der andere gehängt.Es war unter anderem direkt ein Auszug aus dem gültigen Tarifvertrag
aufgedruckt. -
In NRW:
Die Krankenkassen haben doch jetzt schon ein Mitspracherecht.
Bei den Bedarfsplänen und den Gebührensatzungen der Städte geben die Krankenkassen
eine Stellungnahme ab.Die endgültige Entscheidung liegt dann beim Stadtrat.