Beiträge von FlorianNRW

    Das ganze kommt mir langsam wie eine Schlammschlacht vor in der die Dezerntin auch kräftig mit,itscht. Für mich macht es den Eindruck als wenn man Dr. Marx einfach auf das Abstellgleis stellen möchte und kräftig nach Gründen hierfür sucht.


    Vielleicht hat er mit den Fahrtenbucheinträgen Fehler gemacht und das die Stadt Wesel jetzt vielleicht über ein zweites 24 Std. NEF nachdenken muss ist bestimmt nicht schlecht aber trotzdem könnte er dann doch ÄRLD von Duisburg bleiben. Wenn Wesel ein zweites NEF hat und er zusagt dort nicht mehr in den Spitzenabdeckung zu fahren dürfte doch alles geregelt sein.


    Meine Meinung :)



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    Jetzt mal eine Anmerkung:


    Einige von uns arbeiten ja in RD Bereichen mit TVÖD VKA (kommunale Arbeitgeber) und haben die 48 Std./Woche und das aber mit 100% Prozent Tarifzahlung.


    Ich hoffe das Verdi hier so fair ist und für die Kollegen eine 39 Std./Woche ohne Bereitschaftszeit verhandelt und einen Vorzeigeabschluss hinbekommt. Aber das wird wahrscheinlich nur ein Traum bleiben obwohl ich inständig hoffe das sowas jetzt mal passiert. Ich drücke den Kollegen :)



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    Thor:
    Aus sicherer Quelle läuft die Analgesie bei der RKiSH über ein Callbackverfahren. Ein Telefonarzt ist über eine spezielle Nr. erreichbar und man schildert seine Situation inklusive Anamese etc. und stimmt das weitere Vorgehen ab.


    Sollte der Arzt sein ok geben wird das entsprechende Analgetika wie besprochen verabreicht und entsprechend dokumentiert. Ein NEF kommt erstmal, wenn nicht parallel alarmiert, nicht dazu. Bei Komplikationen und Unsicherheiten kann ein NEF alarmiert werden


    Sollte der Arzt die Gabe verneinen wird das weitere Vorgehen besprochen und ein NEF alarmiert, wieder mit entsprechender Dokumentation.


    Sollte der Arzt nicht erreichbar sein kann ein NEF hinzugezogen werden oder beim nächst verfügbaren NEF angefragt werden wie das weitere Vorgehen ist.


    Hier wird es bestimmt aus unten genannten Gründen meiner persönlichen Meinung vielleicht noch Abstimmungsbedarf und Veränderungen geben.


    Ich weiß nicht wie es läuft wenn auf einmal ein RTW auf dem NEF anruft und nach irgendwelchen Analgesiesachen fragt,gerade wenn der NA in einem anderen Einsatz ist.
    Aber das ist meine Meinung. Die RKiSH wird sich bei so einem Verfahren schon was gedacht haben und alle möglichen Szenarien durchgespielt oder angedacht haben.


    Der RD Mittelhessen hat vorgemacht das es funktioniert und inzwischen sind alle qualifizierten RettAss aller beteiligten RD Hiorgs zur eigenständigen Analgesie berechtigt. Korrigiert mich falls ich falsch liege.


    EDIT: Rechtschreibung


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    Mehr als eine Staffel rückt meist irgendo anders auch nicht aus, zusätzlich kommt ein HLF/LF von der Nachbarwache. Die Zugwachen stellen meist solche Zusatzlöschfahrzeuge.



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    Ich denke schon das die Führung das merkt. Erstmal fehlen die MA ja.


    Wenn man in Nordfriesland oder Flensburg wohnt, ansonsten für die RKiSH in den nördlichen Bereichen arbeitet und nun in Dänemark locker 1000 Euro netto mehr verdienen kann ist es klar das Mitarbeiter abwandern. Selbst der größte kommunale RD kann dem nichts entgegenhalten.


    Edit: Rechtschreibung und Zeichensetzung
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    Wie in einem anderen Thread schon geschrieben brechen auch einige RettAss aus dem RKiSH Land nach Dänemark auf.


    Fachkräftemangel ist im oberen Artikel bestimmt übertrieben aber das Problem wird den Rettungsdienst treffen.


    Irgendwann ist der Markt auch einfach leer besonders wenn immer Wachen geschaffen werden und die Arbeitsbedingungen sich nicht bessern. (Höhere Eingruppierung, 39 Std Woche bzw Wegfall von unbezahlten Bereitschaftszeiten)




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    2 Fahrzeuge sind laut Zeitungsbericht weggefallen. Anscheinend sind die Einsatzzahlen aber gestiegen. Anstatt die 8 Std. Dienste einzuführen, sollte man lieber einen zusätzliches Fahrzeug in Dienst nehmen oder gar 2. Meine Meinung aber ich kenne die lokalen Gegebenheiten auch nicht.


    Ein Pausenkorridor für Krankentransporte ist sinnvoll, sollte die Pause trotzdem nicht gewährt werden können sollte man diese Zeit als Zeitstunde vergüten bzw buchen.


    Gut finde ich das sich anscheinend Geschäftsführung und Mitarbeiter gemeinsam überlegt haben wie Lösungen aussehen könnten.



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