Im Rettungswachenpraktikum sollte es eigentlich darum gehen, im Grundlehrgang Gelerntes in die Praxis umzusetzen und weitere rettungsdienstspezifische Fähigkeiten zu erlernen.
Dass du zwar in diesem Fall speziell schon die GuKP-Ausbildung hinter dir hast, spielt dabei keine Rolle.
Die Rettungssanitäterausbildung ist in vier Module aufgeteilt: den Grundlehrgang (Modul M1), das Klinikpraktikum (M2), das Rettungswachenpraktikum (M3) und den 40-stündigen Abschlusslehrgang (M4). Diese müssen auch in der entsprechenden Modulreihenfolge abgeleistet werden, da es sonst je nach Schule Probleme bei der Zulassung zum Abschlusslehrgang geben könnte.
Beiträge von Dennis B.
-
-
Hat denn jemand nähere Informationen zu den dort genannten Kliniken? Besonders natürlich die Zielklinik und Wunschklinik mal gegenübergestellt.
Die Internetseiten der Kliniken sind für solche Angelegenheiten recht gute Anlaufstellen.
Klinik Wasserburg
Krankenhaus Agatharied
Beide Krankenhäuser sind vom in der Zeitung genannten Ort circa 30 km entfernt. -
ISBN:
978-3-8273-7244-4
so mal auf die Schnelle googled:
http://www.pearson-studium.de/main/main.asp?sel=Medizin|Medizin+allgemein&page=booklist&PIACodeID=BU01&NoAutoBookdetails=1Das ist die normale ISBN-Nummer des ITLS-Kursbuches in der 5. Auflage. ?-(
-
M.W.n. gibt es gar kein spezielles Buch für die Basic-Kurse - so wird es auch auf der deutschen ITLS-Seite beschrieben:
ZitatFür Teilnehmer eines ITLS Advanced oder Basic Kurses sind diese Werke sind natürlich wie gewohnt im Kurspreis enthalten, werden an alle Teilnehmer vorab verschickt und finden ab sofort Verwendung in den jeweiligen ITLS Kursen.
-
Gilt das so noch?
Bei uns wird für die Desinfektion nach MRSA Fahrten Incidin Plus in einer 0,5% Konzentration verwendet und laut aktueller Fortbildung gilt hier als Einwirkzeit 5 Minuten bzw. bis die Lösung sichtbar eingetrocknet ist. Gerade auch aus diesem Grund bin ich verwundert, wie man auf die zwei Stunden bei der Desinfektion kommt. Erklären könnte ich mir dies nur, wenn hier ab dem Moment gezielt wird wo das Fahrzeug die 6 drückt und eine größere Strecke zwischen dem Endort und der Desinfektionshalle liegt.Bei uns wird antifect extra (Schülke) genutzt. Und lt. unserem Hygiene und Desinfektionsplan gilt auch hier lediglich, dass das "sichtbare Eintrocknen" abgewartet werden soll.
In der "neuesten" (2004!, Anforderungen an die Hygiene bei der Reinigung und Desinfektion von Flächen, Kap. 5.4.2) Information vom RKI stehen keine anderen Erkenntnisse. -
Das Symposium findet diesen Samstag direkt am Krankenhaus statt. Steht schon länger im Kalender beim SK-Verlag.
Weitere Infos hier. -
Was die Tante von der BÄK da erzählt hat, war insgesamt relativ unwahrscheinlich. Echt.
Sicherlich ist die Aussage überspitzt gewesen. Sie zeigt auf, was im schlimmsten Fall passieren würde: Der NFS entscheidet, ohne den Arzt tätig zu werden, verzögert eine schnelle klinische Versorgung durch die falsche Beurteilung der Situation und verursacht somit anstatt des gewünschten Benefits zusätzliche Kosten und Behandlungszeit pro Patient, möglicherweise aufgrund einer falschen Behandlung.
Sicherlich unwahrscheinlich, aber der Position der BÄK zu diesem Thema absolut dienlich... -
Tatsächlich sieht es so aus, als würden nun sowohl NHC als auch HTM von Emden aus Offshore-Rettung betreiben.
Ich hatte im letzten Nachrichtenthread zu NHC "Seacloud" bereits auf einen entsprechenden Artikel verwiesen, allerdings gar nicht bemerkt, dass es sich bei der Kooperation um eine Kooperation zwischen dem Klinikum Leer und HTM handelt.
So wie sich der Artikel liest, ist HTM nur für zwei Windparks zuständig: Alpha Ventus und Riffgat.NHC versorgt hingegen den Windpark "Bard Offshore 1" (Bard Engineering GmbH).
-
"Die EWE und das Klinikum Leer schließen einen Vertrag für Offshore-Einsätze. Das Krankenhaus stellt Mediziner rund um die Uhr auf Abruf bereit. Innerhalb von 30 Minuten sind sie am Flugplatz in Emden, um mit dem Hubschrauber zur Unglücksstelle zu starten."
OZ-Online, 18.01.2013 -
Rein größentechnisch dürften die beiden identisch sein.
Der ITW "Akkon Niedersachsen 87/23" wurde aber von Ambulanz Mobile Schönebeck (MAN TG-L Fahrgestell) ausgebaut, der im Eingangspost erwähnte von KFB Extramobile (Mercedes Atego Fahrgestell).
Der Innenausbau unterscheidet sich auch schon in der Anzahl der Betreuersitze (oben: vier, ITW Oldenburg: drei) und deren Anordnung. Fotos der Koffer (Innenansichten) sind ja bereits verlinkt. -
Über den Google Cache ist der Artikel noch einsehbar:
ADAC stellt jetzt Rettungssanitäter -
Könnte ein EC
AS365"Dauphin" sein. Wem dieser Heli jedoch gehört, konnte ich noch nicht herausfinden. Wenn ich mich aber nicht täusche, ist auf der rechten Seite ein Adler zu erkennen. -
Der Link funktioniert leider nicht. Gibt es ganze schon irgendwo vollständig nachzulesen?
-
Ich kann mir nicht vorstellen, dass eine effektive Oxygenierung durch eine O2-Brille vor dem Mund effektiv ist, wenn man dazu in Verbindung setzt, dass die Inspiration ein aktiver Vorgang ist, der durch diese passive Versorgung nicht adäquat ersetzt werden kann.
Inwieweit man der Pulsoxymetrie im Rahmen der Reanimation vertrauen kann, würde ich auch in Frage stellen.
Die Intubation bietet ja auch einen gewissen Aspirationsschutz, der in diesem Fall ja absolut nicht vorhanden ist.ZitatVorteile sind ja einige da...
Welche Vorteile siehst du bei dieser Versorgung? -