Beiträge von Merlin

    Wir hatten das Thema mit den Studiengängen für die zukünftigen NFS-Lehrer auch mal in meiner Ausbildung angerissen.


    Das Ergebnis war mehr oder minder, dass das Gesetz keine Studiengänge vorschreibt, die für diese Tätigkeit zulässig oder unzulässig sind. Es soll nur ein abgeschlossenes Studium vorhanden sein, und die Qualifikation als "Praxisanleiter" muss vorliegen.


    Prinzipiell wäre es also wohl auch möglich, als BWL´ler oder mit SoWi´s als Ausbilder tätig zu sein. Muss jetzt jeder für sich selbst entscheiden ob das für ihn lohnt oder nicht.
    Für eine Leitungsstätigkeit an einer NFS-Schule hab ich letztens noch eine Stellenanzeige gesehen, dort wurde ausdrücklich ein pädagogisches Studium verlangt.

    Hallo zusammen,


    ich weiß das es verschiedene Threads zum Thema "P-Schein" gibt,
    aber ich wollte wissen, ob dieser generell in der Region Köln und Bonn gefordert
    wird. Mir wurde gestern auf der Wache erzählt, insbesondere in Köln sei dieser Vorraussetzung.


    Stimmt das? Hat da jemand Infos?


    Danke! :-)

    Johannes D.


    Danke dir, jetzt sitze ich doch deutlich entspannter vor meinem PC ;)
    Ich dachte heute morgen, mich trifft der Schlag, als ich das gehört habe.


    GuyFawkes


    Ich habe die betreffenden Stellen im Gesetz nachgeschlagen, jedoch nicht so interpretieren können,
    dass sie die Sachlage aufgelöst hätten...Darum frage ich lieber mal hier ;)

    Hallo zusammen, nach laaaanger Zeit mal wieder ein Thema von mir:


    Ich war heute mit dem KTW unterwegs und geriet während einer kurzen Kaffeepause ins Gespräch mit
    einem LRA einer anderen Wache.


    Wir sprachen auch darüber, dass ich mich entschieden habe, den RA noch zu machen, und zwar von November 14
    bis April 15 + anschließendes Anerkennungsjahr.


    Mir wurde bei der Anmeldung an der Schule erklärt, dass ich mit dieser Ausbildung den NFS verkürzen könnte, und
    zwar in der Form, wie die RA´s, die zwischen 0-3 Jahre tätig gewesen sind. Spricht 3/4 Jahr Fortbildung+Prüfung.


    Nun meinte er, laut dem Gesetz wäre mein RA für diese Form hinfällig, da nur die Ausbildungen unter diese Regelung
    fallen würden, die bis zum 01.01.14 abgeschlossen waren.


    Jetzt gehen bei mir alle Warnlichter und Alarmglocken an und ich frage mich, ob ich mich nicht damit ziemlich in die Sch....
    geritten habe, und jetzt viel bezahle für eine Ausbildung, die mir im Endeffekt nichts nützt.


    Hoffe hier kennt jemand Antworten.


    Gruß Merlin

    Das Problem ist, ich hab überhaupt keine Ahnung, wo ich mich bewerben soll...ich weiß nicht, ob meine Wunschschule die Ausbildung anbietet, wie viele Plätze, alles ist noch unklar...und so langsam läuft mir die Zeit weg, ich will ja irgendwann auch mal Planungssicherheit haben...

    Hallo zusammen,


    sollte ich die Suchfunktion falsch benutzt haben, bitte ich um Verzeihung.


    Ich beginne demnächst, nachdem ich jetzt ein mehr oder minder gutes Fachabi gemacht habe ein FSJ im Rettungsdienst. Im Rahmen dieser Ausbildung habe ich das Glück, nicht nur zum RH, sondern zum RS ausgebildet zu werden.


    Zur Vorbereitung auf das FSJ ist es in meinem KV üblich, auf einer Rettungswache ein zweitägiges Probearbeiten zu absolvieren. Dieses fand auf der Rettungswache in meinem Nachbarort statt. Weil es mir dort gut gefallen hat, fahre ich seitdem dort öfters noch als Prakti mit, um mich mit der Wache und der Belegschaft schonmal vertraut zu machen.


    Doch nun zu meinem eigentlichen Problem: Neben der RW liegt ein Krankenhaus, an dem an einem meiner Praktikumstage eine Fobi für einen Teil der RA´s stattfand. In einer Pause kamen einige von ihnen rüber zu unserer RW. Ich kam dort mit einem ins Gespräch, wir redeten auch über den RS-Lehrgang, wo er unter anderem sagte: "Lern schonmal ordentlich vor, sonst wird das ganze ziemlich aussichtslos".


    Leider traute ich mich nicht, weiter zu fragen, WAS ich denn genau vorlernen soll, bzw. was genau dort erwartet wird. Darum hoffe ich jetzt, das ihr mir in dieser Hinsicht euren Rat erteilen könnt.


    Vielen Dank im Vorraus,


    Merlin

    Ich hoffe ich poste das hier im richtigen Unterpunkt, ansonsten bitte verschieben. Sollte eine ähnliche Frage bereits beantwortet worden sein, so hab ich sie über die Forensuche nicht gefunden.


    Hallo Leute,


    ich wohne in RLP, allerdings verläuft die Grenze zu NRW ganz in der Nähe, was mich zu folgendem Problem (?) führt:
    Auf Grund von Ausbildungsterminen, würde ich den Grundlehrgang RS am liebsten an einer in NRW gelegenen Schule
    (Malteser BZ Bonn) absolvieren, die Praktika allerdings an Rettungswachen und Krankenhäusern in RLP. Ist dies so zulässig?

    Ich stelle mir die Frage, wie es nun weitergeht mit den Rettungshelfern und Rettungssanitätern, egal ob ehrenamtlich oder hauptberuflich. Wie siehts mit denen aus? Dürfen sie weiterhin so arbeiten wie im Moment? Darf der RS noch RTW und der RH noch KTW fahren? Inwiefern äußert sich der neue Entwurf zu diesem Thema? (Bitte nicht köpfen, wenn die Frage bereits gestellt wurde.)

    Naja so bekomme ich schon mal erste Berufserfahrung, außerdem wird meine Ausbildung zum RA verkürzt und ich habe schonmal Vorbildung.

    Ich bin selber in der FF, in meiner Heimatstadt (Trier) gibt es nur die alt hergebrachte Variante mit der handwerklichen Ausbildung und danach bei entsprechender Eignung die Feuerwehrausbildung+RettAss an der Behördeneigenen Rettungsdienstschule.


    Schon seit Kindestagen ist es mein Traum gewesen bei der Berufsfeuerwehr zu arbeiten. Das Problem daran ist, dass ich mir für den Fall, nicht angenommen zu werden nicht vorstellen kann, für den Rest meines Lebens in einem handwerklichen Beruf zu arbeiten. Wenn ich nun den RettAss mache, danach zur BF gehe die diese als vollständige Ausbildung anerkennt, und nur mit Kollegen zusammenarbeite, die Rettass+BM+Handwerk sind, kann ich mir vorstellen, dass das zu Problemen führen könnte...

    Tut mir leid, dass ich euch mit meinem privaten Entscheidungsdilemma belästige, aber ich hole im Moment möglichst viele Meinungen ein.


    Ich mache im August kommenden Jahres Fachabitur, danach steht dann die große Entscheidung an:
    Etwas Handwerkliches lernen und danach den Traum von der BF ermöglichen, oder erst FSJ im RD und
    danach Ausbildung zum Rettungsassistenten?

    Ich weiß nicht. Für mich gibt es an dieser Meldung zwei Kritikpunkte:


    1.) Es gibt diese Forderung ja nicht zum erstenmal. Bisher sind allerdings alle diesbezüglichen Versuchen misslungen bzw. die Bemühungen sind eingestellt worden.


    2.) Eine Notaufnahme ist, zumindest in vielen Fällen, interdisziplinär, was den Vorteil hat, dass Fachärzte mehrerer Disziplinen greifbar sind. Ich glaube nicht, dass es von Vorteil wäre, wenn man diese Spezialisten jetzt durch einen Arzt ersetzt bzw. ersetzen will, der nur eine Schnellbildung in den Fachbereichen absolviert hat, die kompremiert in den Facharzt für Notfallmedizin gepackt werden.


    Allerdings muss man dem System, soweit es denn eingeführt wird, auch die Möglichkeit geben, sich zu bewähren. Vielleicht wird ja auch eine andere Form von Ausbildung angeboten, ich lasse mich da mal überraschen.

    Hier in Trier würde die Berufsfeuerwehr ohne freiwillige Feuerwehr untergehen. Jeden Tag gibt es mindestens zwei Alarme, wo die FF mit rausgejagt wird, alleine schon, weil die Berufsfeuerwehr für gewisse Stadtteile die Hilfsfrist nicht einhalten könnte, würde ein Zug der freiwilligen nicht mitalarmiert werden. Deshalb gibt es bei uns auch keine Reibereien zwischen uns freiwilligen und der Berufsfeuerwehr. Wir wissen, dass die einen ohne die anderen nicht auskommen. Dementsprechend ist auch der Ausbildungsstand der FF´s meiner Meinung nach sehr hoch. Alleine vom finanziellen Aufwand her würde es die Stadt nie und nimmer schaffen, mehere Wachen der BF zu unterhalten.


    UND: Viele BF´ler kommen aus den freiwilligen Wehren, sind dort auch nach ihrer Einstellung aktiv und nehmen teilweise Ausbilderaufgaben wahr.