Wird schon. Gerüchteweiße wurden vor kurzem auf Geheiß der Landesregierung alle bayerischen ÄLRD entlassen. :pfeif:
Beiträge von Max
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Könnte mir das jemand netterweise als PM zukommen lassen. Danke
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Anbei mal für die bayerischen Kollegen ein paar Infos zu den aktuellen Tarifverhandlungen aus Sicht des BRKs. Was mich in dem Zusammenhang interessiert: Wo bekommt man die aktuelle Tabelle zu den Entgeltstufen her? Habe im Netz nichts gefunden.
Max
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Ob jemand einen NotSan benötigt oder nicht dürfte bei dieser Fragestellung unerheblich sein. Geht es hier nicht um die Wertigkeit einer Qualifikation?
Nein es ist nicht unerheblich, es kann und darf nur das bezahlt werden was wirklich notwendig ist. Aber wir drehen uns hier im Kreis.
Da Du ja aus Bayern bist Colt28: Wie werden dort die Zulassungsvoraussetzungen für die Ergänzungsprüfung sein? Gibt es da schon was konkretes zu?Grüße
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Auch bei den HiOrgs hier in HH können oft nicht alle Schichten besetzt werden. Bei der BF gibt es zwar auch Engpässe aber die werden dann eben vom Löschzug aus aufgefüllt.
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Gerade von einem Kollegen erfahren das Falck jetzt auch in der Schweiz Fuß fasst. Hier der Auszug aus dem Handelsregister: LINK
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War das jetzt ein Zitat oder Deine Meinung?
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Hallo Kollegen,
im Anhang findet ihr die Antwort des MdB und gesundheitspolitischen Sprecher der SPD Fraktion im deutschen Bundestag auf eine Anfrage meinerseits.
Mir ging es um die Frage ob, wie und wann die SPD beim neuen NotSanG nochmal nachbessern will.Grüße
Max
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und was sagen die "Quellen" wann das BayRdG überarbeitet werden soll?
Grüße
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Beim Bayerischen Roten Kreuz (BRK) und der Technischen Hochschule Deggendorf (THD) kommt man sich näher: Wie soll die Kooperation aussehen?
Diesen Montag unterzeichnen BRK-Präsident Theo Zellner, Landesgeschäftsführer Leonhard Stärk und der Vizepräsident für Gesundheitswissenschaften der Hochschule Deggendorf, Prof. Dr. Horst Kunhardt, die Vereinbarung.
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einen was?
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Dorsk: Du hast das :ironie: vergessen..... :scare3:
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Moin Ani,
wenn ich mal nach dieser KVB-Berechnung 9 Einsätze in Schweinfurt (das ist da wohl der Durchschnitt) zu Grunde lege, komm ich auf einen Stundenlohn von 33,16 Euro / brutto.
Hier in der großen Stadt und der nähren Umgebung gibt es 35,00 Euro / brutto. Allerdings mit Residenzpflicht auf der Rettungswache. Das gibts in SW zum Beispiel nicht, da kannst du dich Zuhause vom Fahrer abholen lassen.
Was wäre für Dich bzw. was ist für Dich denn ein angemessenes Salär?Grüße
Max
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So einen hab ich noch aus Meck-Pomm!
Ab der Seite 8 wird es interessant.
Aussagen wie die oben verlinkte "verdichten mein Lagebild", dass in Zukunft die Kontenträger nicht mehr bereit sein werden den NA-Dienst in seiner heutigen Form fortzuführen. -
Man könnte ja auch die Bundeswehr mobilisieren. Tausende rumquanzende Truppenärzte die kostengünstig mit einem 0,9to KrKw gl ausrücken können.
Meinst Du bei der BW siehts derzeit besser aus mit Personal? :stop_1: -
Damals war man mit dem Mindset vllt. noch nicht soweit
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Zitat
Das Gefühl habe ich nicht. Wie kommst du zu dieser Einschätzung?
Das Geld lieber Guy! Ich zitiere aus der Stellungnahme der AOK zum Entwurf eines Rettungsdienstgesetzes Mecklenburg Vorpommern:
" Frage 14:
Wie bewerten Sie das geschaffene Berufsbild des Notfallsanitäters sowie
dessen Einbindung in das Rettungsdienstgesetz, insbesondere in Bezug
auf die Ausbildung und die Übergangsfrist?Antwort: Dem neuen Berufsbild des Notfallsanitäters soll eine erweiterte Notkompetenz zukommen, wodurch Notrzteinsätze verringert und Kosten gemindert werden sollen. Da in Mecklenburg Vorpommern eine flächendeckende Vorhaltefinanzierung von Notarztstandorten besteht, erfolgt eine Kostenminderung nur bei Wegfall eines kompletten Notaztstandortes nicht aber bei einer geringeren Anzahl von Einsätzen. "
Hervorhebungen durch mich.
Ähnliche Aussagen finden wir hier auch in Hamburg. Leider habe ich dazu noch
nichts schriftliches. Gemunkelt wird aber, dass die Kostenträger die
NotSan-Ausbildung der hiesigen BF deshalb so schnell finanzieren, damit
diese im Gegenzug drei NEF-Standorte schließt. Aber wie gesagt, bis
jetzt nur Hörensagen!ZitatIst doch bei den B-Promis mit ihren zufälligen Nacktaufnahmen auch so. Also der Thread, nicht Max.
Wenn Du wüsstest :biggrin_1: :cool_1:
ZitatEhrlich gesagt hoffe ich, dass wir nicht zu einem Paramedicsystem wechseln.
Das hoffe ich auch, befürchte aber das Gegenteil.
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Zitat
Hallo!
Hier ein kleines Zitat von Klaus aus einem anderen Thread.
Was haltet ihr davon? Denkt ihr genauso?
Was meint ihr wird sich ändern? Gibt es vielleicht schon konkrete Überlegungen?Gruss
Christian
Hallo zusammen,ich
habe bei der Masse an Suchergebnissen nach "Notarzt+Paramedic" mich für
diesen Thread entschieden. Sollte der Moderation ein passenderer
bekannt sein, so bitte ich um entsprechende Verschiebung.Zum Thema:
Das
oben stehende Zitat (immerhin fast 10 Jahre alt), möchte ich nutzen um
mit euch über mögliche Szenarien zur Zukünftigen Ausrichtung des
deutschen Rettungswesen ins personeller Hinsicht zu diskutieren.
Für mich stellt es sich so dar, dass es in 10 bis 15 Jahren keinen bodengebunden Notarztdienst mehr geben wird.
Der
viel zitierte Ärztemangel: Es scheint ihn tatsächlich zu geben. Nicht
nur kleinere Standorte in meiner "Ur-Heimat" Unterfranken haben
Schwierigkeiten ihre Dienste besetzt zu bekommen. Auch hier im schönen
Hamburg und der näheren Umgebung gibt es Durchführende, die zum Teil nur
noch unter Auslobung einer weit überdurchschnittlichen Entlohnung ihre
arztbesetzten Rettungsmittel betreiben können.Abgesehen vom
fehlen geeigneter Notfallmedizinern, scheint der politische Wille auf
biegen und brechen an einem Notarztsystem festzuhalten nicht mehr
überall so sehr ausgeprägt zu sein. Anders kann ich mir die Aussagen
, zum Beispiel des Innenministeriums von Baden-Württemberg nicht
erklären. Selbst die Kassenärztliche Vereinigung Bayern gibt anscheinend
Ihren Anspruch auf, nur ein Notarzt bringe dem kritisch-kranken
Patienten die Rettung. Hier zitiere ich, wie im Hauptthread zur
Vergütung der BY-Notärzte durch die KVB, gern noch mal deren Aussage: "
...dass für die schnelle Notfallversorgung die RTW mit
Rettungsassistenten zuständig seien" :scratch_one-s_head:
Auch glaube ich das PrimAir nicht nur für "...eine angemessene und gleichzeitig ökonomische medizinische Versorgung der
Bevölkerung gering besiedelter ländlicher Gebiete" ins Leben gerufen wurde, wie es auf deren Homepage zu lesen steht.
Kostenträger
und Politik werden in Zukunft vermutlich öfter mit dem besser
ausgebildeten Notfallsanitätern argumentieren um NEF-Standorte (und damit natürlich Geld)
einzusparen.Meiner Meinung nach wird es darauf herauslaufen, dass
es bodengebunden nur noch First-Responder, KTW und RTW (evtl. mit
telemedizinischer Anbindung) geben wird. Einige wenige, progressiv
aufgestellte, Rettungsdienste werden vllt. noch so etwas wie eine
"Field-Supervision" einführen. Der Notarzt wird zukünftig auf dem ITW
und dem RTH/ITH gefordert sein. Da gehört er m.E.n. auch unersetzlich
hin!Summa summarum habe ich den Eindruck, dass das
NotSan-Gesetz tatsächlich zu einer Einführung eins
"Paramedic-Zentrierten" Rettungsdienstes führen wird, der bei Bedarf auf
ein gut strukturiertes Luftrettungssystem zugreifen kann. Ob das von
langer Hand von Kostenträgern und Politik gewollt war kann ich nicht
beurteilen. Dem Eindruck kann ich mich aber nicht immer erwehren.Ich freue mich auf euere Meinungen zu dem Thema! :drinks:
Max
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Der S&K-Verlag hat es mittlerweile auch aufgegriffen. LINK
Interessantes Zitat seitens der KVB:
"Die Kassenärztliche Vereinigung verweist darauf, dass für die schnelle
Notfallversorgung die RTW mit Rettungsassistenten zuständig seien,..."