Beiträge von Snoopy

    Hallo Mareike,


    ich würde Dir empfehlen, Mitglied in einer Hilfsorganisation zu werden und dann später mal schauen, welchen Verwendungsweg Du einschlägst
    Der RA Lehrgang ist sehr, sehr teuer und den müßtest Du warscheinlich auch selber zahlen und der Markt ist mit fertig ausgebildeten RA überschwemmt.
    Schnuppere einfach mal in der Materie rein und entscheide dann. Je nachdem WO Du wohnst, wären das DRK, MHD, JUH oder ASB und vielleicht sogar die DLRG oder Feuerpatscher die interessanteste Lösung.
    Allerdingst solltest Du Verständnis dafür haben, das Du als "ungelernte" nicht sofort am RTW sitzen wirst zum Leben Retten.....

    http://www.dimdi.de/static/de/…ic/vortraege/scho0012.pdf


    http://www.gifte.de/Drogen/heroin.htm


    Heroin



    Namen: Shore, Gift.


    Beschreibung: Heroin gehört zu der Gruppe der Opiaten. Das di-acetyl-morphin wird aus der Opiumrohmasse gewonnen. Der Saft der Kapsel vom Schlafmohn (Papaver somniferum) mit dem Morphium wird chemisch umgewandelt.


    Aufnahme: Meist wird die Droge intravenös appliziert (gefixt). Es besteht aber auch die Möglichkeit sie nasal (geschnupft, snorting) aufzunehmen, sie zu rauchen und sie zu schlucken (geringe Wirkung).


    Allgemeines und Wirkung: Heroin ist die derzeitig am meisten eingenommene harte Droge, verliert aber in den letzten Jahren immer mehr an Boden gegenüber dem Kokain. In der letzten Zeit kamen unter den Namen Speedballs oder auch Cocktail eine Kombination von Heroin und Kokain in den Handel. Diese Droge lässt bei den Anwendern die Aggression sehr stark steigern !


    Heroin wirkt schmerzstillend und euphorisierend. Negative Empfindungen, wie Schmerzen, Leeregefühle und Angst werden schon kurz nach der Einnahme überdeckt und durch ein Glücksgefühl (Flash) überdeckt. Die euphorisierende Wirkung des Heroin nimmt aber schon nach kurzer Anwendungszeit ab. Von nun ab ist die physische Abhängigkeit der Antrieb zur Sucht. Die psychische und physische Abhängigkeit ist schnell nach einem regelmäßigen Konsum vorhanden. Wenn der Anwender keine Droge erhält treten typische Entzugserscheinungen auf.


    Gefahren: Akute Gefahren entstehen durch eine Bewusstlosigkeit mit einer Erstickungsgefahr durch Aspiration. Bei Überdosierungen kann es zu Atemlähumgen kommen. Eine Gefahr besteht auch durch giftige Beimengungen. Oft werden durch die unsterilen Spritzen Infektionskrankheiten (Hepatitis, AIDS) übertragen. Man geht davon aus, dass bereits 80 % der Abhängigen an einer Hepatitis C leiden. Für die Erzeugung der Sucht sind spezielle Rezeptoren im Nervensystem verantwortlich.


    Intoxikationen: Zum größten Teil handelt es sich um versehentliche Überdosierungen. Der Reinheitsgehalt des auf der Straße gehandelten Heroins schwankt zwischen 5 und 90 % ! Der goldene Schuss entsteht entweder in suizidaler Absicht oder durch eine Vorbehandlung mit Naloxon. Die im Rettungsdienst nicht bestimmbare tödliche Dosis beträgt 50 mg und mehr an Heroin. Als Anzeichen für eine Intoxikation kann eine typische Fixerumgebung und / oder eine Fixerstraße, teilweise mit Spritzenabszessen sein. Bei den Patienten sind Bewusstseinsstörungen bis hin zur Bewusstlosigkeit zu erkennen. Die Atmung ist durch eine Bradypnoe bis hin zum Atemstillstand gekennzeichnet. Den Patienten ist oft übel bis hin zum Erbrechen. Eine Hypothermie ist häufig zu erkennen. Die Engstellung der Pupillen gibt keinen Hinweis auf die aufgenommene Menge an Heroin.


    Maßnahmen: Im Vordergrund steht die Sicherung und Aufrechterhaltung der Vitalfunktionen. Bei allen Patienten ist der Blutzucker zu bestimmen. Agitierte Patienten können durch Midazolam (Dormicum?) sediert werden. Der Transport erfolgt immer unter ärztlicher Aufsicht. Bei der Untersuchung des Patienten nicht in die Taschen greifen, das sich dort bereits verwendete Injektionsnadeln befinden können. Naloxon sollte nur als Diagnostikum eingesetzt werden. Ein Patient, dem die Wirkung der Droge durch Naloxon entzogen wurde, wird die Therapie des Rettungsdienstes verweigern. Um die Rauschwirkung wieder zu bekommen und die Entzugssymptomatik zu reduzieren, wird sich der Patient wieder die Droge zuführen. Auch die zweite Gabe an Heroin bringt keine Wirkung, da das Naloxon immer noch wirkt. Wenn das Naloxon abgebaut ist, bzw. keine Wirkung mehr hat, kommt die Wirkung des ersten Schusses und auch die Wirkung des zweiten Schusses. Nun besteht die akute Gefahr der Überdosierung.

    Die Berufsgenossenschaft reagiert auch sehr Empfindlich wenn die was von Alkohol hört am Arbeitsplatz.
    Die KFZ Versicherung wird bei Alkohol noch viel Saurer und zahlt nicht.


    Alkoholkontrollen dürfen vom Arbeitgeber nur durchgeführt werden, wenn es in der Betriebsvereinbarung so mit dem Betriebsrat abgestimmt ist und der Arbeitnehmer nichts dagegen hat.

    Paar Sekunden?
    Es war doch ein Ferntransport von der Küste nach Frankfurt und ein ganz normaler Krankentransport.
    Von La-Lü stand im Artikel nichts.


    Falls es sich um die eine Hi-Org handelt, die die meissten Ferntransporte für den ADAC un den Versicherungen macht, für die gilt ein internes Tempolimit von 110..... Steht gross im QM drin

    Dienstag, 17. Mai 2005
    "Gaffer" am Unfallort
    Hohes Bußgeld droht


    Wer als Schaulustiger an einem Unfallort Rettungskräfte behindert, muss mit einem Bußgeld von bis zu 5000 Euro rechnen. Darauf weist der Automobilclub Kraftfahrer-Schutz (KS) in München hin.

    Das Katastrophenschutzgesetz gebe Einsatzkräften die Möglichkeit, Personen, die Rettungsarbeiten behindern, von der Unfallstelle zu verweisen. Wird der Aufforderung nicht Folge geleistet, sei ein Bußgeld bis zu 5000 Euro möglich. Durch "Gaffer", Schaulustige und Katastrophentouristen wird laut dem KS bei Unfällen oft eine schnelle und effektive Hilfeleistung behindert.


    Adresse:
    http://www.n-tv.de/532553.html



    Hmmm,
    schöne Theorie. Wie will der Sani oder Feuerpatschervor Ort dieses durchsetzen und hat er nicht anderes zu tun...?
    Klaus

    Was bin ich froh, das unser KV das anders sieht.
    Wer nicht Ehri ist, sondern von irgendwoher kommt und nachfragt, da kann ich die HiOrgs schon verstehen

    Ach ja, ist ja auch nicht schwer, wo ja gerade im Süden ein gewisser "Laden" eine unantastbare Monopolstellung hat ;-)




    Also auf Hochdeutsch:
    Du Ehri im Orts oder Kreisverband der HiOrg xy, machst die Ausbildung, bezahlst die ggf noch selber, die HiOrg hat was davon und ist sehr daran interessiert, Dich nicht zu vergraulen, besonders bei Assis.

    Also, bei unserer HiOrg bekommt ausnahmslos JEDER einen Praktikumsplatz, der nachfragt, und der Ehrenamtlich tätig ist.
    Auch Praktika Plätze im Krankenhaus werden vermittelt.


    Und das alles, obwohl der "Laden" recht groß ist

    Weshalb sollten Schulen einem denn auch einen Praktikumsplatz garantieren? Reicht doch, wenn die Dir denStoff beibringen und das Geld kassieren.
    Wer in einer HiOrg ist, egal welche, der dürfte doch in seiner Ecke KEINE Probleme haben, dort einen Platz zu bekommen, wo er tätig ist, oder?