Beiträge von münchner82

    Ich verstehe das Problem nicht. Katastrophenschutz im Frieden ist Ländersache, der Bund ist nur für den Zivilschutz zuständig. Auch da macht es natürlich Sinn, zu investieren - genau wie in die Bundeswehr -, aber das bedeutet nicht unbedingt, dass der Bund Einheiten und Einrichtungen des Zivilschutzes faktisch für den Katastrophenschutz der Länder bereitstellen müsste.

    Nichts davon betrifft die Zuständigkeit des Bundes.


    Katastrophen- und Zivilschutz sind keine für sich isolierte Institutionen:



    Dieses "Bund macht nur Zivilschutz und die Länder nur Katastrophenschutz" ist seit 1968 obsolet. Die Medizinischen Task Forces des Bundes sind auch dediziert für Schadensereignisse der Versorgungsstufe 4 (1.000+ Personen betroffen) vorgesehen.

    Noch ein Nachtrag zu dieser Geschichte: Rammstein hatte für dieses Konzert überhaupt keine Zusage gemacht, besonders nicht für die Theresienwiese:


    Zitat

    Nun stellen die Berliner Musiker rund um Frontsänger Till Lindemann klar, dass sie den Auftritt noch gar nicht zugesagt hatten. "Richtig ist, dass der Band eine grundsätzliche Anfrage hierzu vorlag, nicht für die Theresienwiese, sondern für das Messegelände München", sagte ein Band-Sprecher am Donnerstag der Deutschen Presse-Agentur in München. "Es gab weder eine finale Zusage der Band noch einen Veranstaltungsvertrag."


    Jetzt gerät der von diesem Konzert so begeisterte Wirtschaftsreferent unter Druck:


    Zitat

    Unterdessen hat der Fraktionschef der Grünen im Stadtrat, Dominik Krause, Wirtschaftsreferent Clemens Baumgärtner (CSU) massiv angegriffen. Man müsse sich fragen, "ob Herr Baumgärtner dem Amt als städtischer Referent eigentlich gewachsen ist", twitterte er. Nicht zum ersten Mal habe er versucht, "den Stadtrat mit halbgaren Informationen unter Druck zu setzen". Man werde deshalb in den kommenden Tagen prüfen, ob er seine Sorgfaltspflicht in diesem Fall erfüllt habe. Baumgärtner hatte das Konzert nach München holen wollen. Kritik kommt auch von Linken-Fraktionschef Stefan Jagel. Baumgärtner habe den Stadtrat "veräppelt", sagte er. Nun gebe es einige Fragen zu klären.

    also die Referenten werden vom Stadtrat auf 6 Jahre gewählt. Eine direkte Abhängigkeit gibt es nicht. Ändern sich die Machtverhältnisse, werden die Posten nach Ablauf dieser 6 Jahre oft neu vergeben. So werden/wurden alle CSU nahen Referenten mit Ablauf ihrer Amtszeit durch SPD oder Grüne ausgetauscht. Der Referent des Referats für Arbeit und Wirtschaft, der den Antrag eingebracht hat, ist ebenfalls von der CSU. Hat aber noch ein bisschen.


    Der Stadtrat kann allerdings auch Posten auf Lebenszeit vergeben, das ist regelmäßig in den Protokollen zu lesen (natürlich anonymisiert). Blume-Beyerle war immerhin 28 Jahre Kreisverwaltungsreferent.


    Wie inzwischen bekannt ist, erwartet der Stadtrat vom KVR, am Sicherheitskonzept mit zu arbeiten. Hier erteilt das KVR allerdings auch eine Absage:


    Zitat

    Eines stellte KVR-Chefin Sammüller-Gradl aber schon vorher klar: Der Idee aus der letzten Stadtratssitzung, dass ihre Behörde wegen der extrem kurzen Vorbereitungszeit mit dem Veranstalter gemeinsam die Konzepte erarbeiten und vorlegen könne, muss sie eine Absage erteilen. "Wir sind die Genehmigungsbehörde. Das wäre fehl am Platz."


    [...]


    Wenn das KVR selbst am Konzept mitwirken würde, müsste es sich selbst überprüfen. Das entspricht nicht der Vorstellung der neuen Chefin, wie eine neutrale Behörde objektiv prüft, ob eine Veranstaltung ausreichend sicher und rechtlich einwandfrei organisiert ist.

    Der Stadtrat war hier sehr geschickt und hat lediglich die Nutzung der Theresienwiese genehmigt. Damit wurde der schwarze Peter dem KVR zugeschoben, und die Zitate aus dem Stadtrat sind...bedenklich:


    Zitat

    SPD und CSU betonten in der Debatte, dass München ein solches Großereignis an Silvester gut zu Gesicht stünde. Alleine die Ankündigung der Pläne für ein Silvesterkonzert von Rammstein habe eine "Riesenbegeisterung" ausgelöst, sagte der CSU-Fraktionsvorsitzende Manuel Pretzl. Die Stadt könne ein Signal der "Coolness, der Lockerheit und der Weltoffenheit" senden. Er sei überrascht, dass die Grünen sich "als Speerspitze der Verhinderung" präsentierten. "Vielleicht ist grün doch das neue spießig."


    Zitat

    München sei kein Dorf, wolle gerne Großstadt, manchmal sogar Weltstadt sein. Bei so einer Anfrage sei es wichtig, "nicht immer nur 1000 Bedenken ins Feld zu führen, sondern auch mal die Chancen zu sehen".


    Das klingt ein bisschen nach "das muss stattfinden!".



    Aber das kleine gallische Dorf das KVR wehrt sich weiterhin, auch gegen eine "Genehmigung durch die Hintertür":


    Zitat

    Sammüller-Gradl wies darauf hin, dass ein "riesiger Druck" auf die Sicherheitsbehörden entstehen könnte. Wenn Fans nun Karten kaufen würden, Hotelzimmer buchen und eventuell den Urlaub anders organisierten, werde eine Absage zwei Wochen vor dem Konzert extrem schwierig und berge ein Klagerisiko.




    Wer etwas Hintergrund möchte: Hier ist der Leitfaden Veranstaltungssicherheit der Stadt München zu finden. Mit diesem hat die Branddirektion nach der Loveparade in Duisburg ein eigenes Regelwerk (in Kombination mit BaSiGo) aufgelegt, komplett mit eigenen Algorithmen zur Risikobewertung aber auch zur Bestimmung des Sanitätsdienstes und des Brandschutzes vor Ort.

    Ich möchte mal ein Thema einbringen, das auch für den Rettungsdienst interessant ist: Die Sicherheit von...ich nenne es mal "Megaevents", als Veranstaltungen jenseits der 100.000 Personen-Marke. Nun sind Veranstaltungen in dieser Größe bestimmt nichts neues, allerdings hat München diese Eventgröße quasi für sich neu entdeckt: Diesen August finden/fanden Großkonzerte von Andreas Gabalier (90.000 Zuschauer bestätigt), Helene Fischer (150.000 Zuschauer geplant) und Robbie Williams (150.000 Zuschauer geplant) auf dem Freigelände der Messe München statt. Die dortigen Flächen und Infrastruktur lassen derartige Personenzahlen zu, allerdings wird z. B. nach Konzertende die nächstgelegene U-Bahnstation gesperrt, damit sich die Besucherströme auf dem Weg zur nächsten offenen Haltestelle (ca. 2 km) entzerren können.


    Nun hat der Stadtrat schon das nächste Event in der Pipeline: Relativ kurzfristig soll an Silvester Rammstein auf der Südseite der Theresienwiese auftreten, die geplante Zuschauerzahl liegt bei 145.000. Traditionell findet an diesem Datum auch das Tollwood Winterfestival auf der Nordseite der Theresienwiese statt, beide Veranstaltungen müssen sich damit den Platz - und die Infrastruktur - teilen. Während der Stadtrat diese Idee fantastisch findet (O-Ton: "München ist eine Weltstadt der Musik und soll das auch bleiben"), regt sich hier bereits massiver Widerstand der Sicherheitsbehörden: https://www.sueddeutsche.de/mu…-theresienwiese-1.5636109.


    Zitat

    Die Polizei erklärt mit Verweis auf die Silvesternacht und der mangelnden Erfahrung der Stadt und des Veranstalters mit so einem Großereignis, dass ein solches Konzert "nicht zu befürworten" sei.


    [...]


    Als Beispiele führt sie den massiven Andrang bei An- und Abreise in den öffentlichen Verkehrsmitteln an, die Probleme, das Konzertareal abzusichern und ausreichend Ordner zu finden, die vielen erwarteten Zaungäste gerade an Silvester, tendenziell angetrunken und mit Böllern und Raketen ausgestattet, die sie auch auf die Konzertbesucher abfeuern könnten. Dazu sei zu befürchten, dass viele Rammstein-Fans nach dem Konzert in der Altstadt zum Feiern bleiben würden, an einem Tag, an dem die Blaulicht-Organisationen ohnehin schon stark beschäftigt seien.


    Zitat

    Das KVR nimmt in seinem Schreiben auch Bezug auf die Loveparade 2010 in Duisburg, bei der in einer Panik 21 Menschen ums Leben gekommen waren. Wie die Flächen damals dort sei auch die Theresienwiese nicht für eine Massenveranstaltung dieser Dimension ausgelegt. Das Rammstein-Konzert wäre ein "Prototyp", für den viele Prüfungen und detailreiche Abstimmungen nötig seien. Zeitdruck hierbei sei nicht nur kontraproduktiv, sondern "letztendlich lebensgefährlich".


    Spannend ist, dass wohl auch bei den drei Konzerten auf dem Messegelände nicht alles so eitel Sonnenschein ist:


    Zitat

    Dazu scheint der Veranstalter Leutgeb mit seinen Großkonzerten auf dem Messegelände in Riem, die zurzeit stattfinden, nicht viel Vertrauen aufgebaut zu haben. Diesem sei es trotz längerer Vorlaufzeit und intensiver Unterstützung der Sicherheitsbehörden bis zuletzt nicht gelungen, dafür ein "zufriedenstellendes Sicherheitskonzept vorzulegen", schreibt das KVR. Die Polizei bescheinigt ihm gar "erhebliche Defizite", die sich bei einem Großkonzert an einem ihm nicht vertrauten Ort noch potenzieren könnten.


    Auch der Veranstalter des Tollwood-Festivals ist nicht begeistert:


    Zitat

    „Über diese Planungen sind wir bisher von keiner Stelle informiert worden. Auch ist es nicht zutreffend, dass die veranstaltende Agentur mit Tollwood gesprochen hätte – wie berichtet wurde.“


    [...]


    „Wir halten die parallele Durchführung eines Rammstein-Konzerts, dessen Beschallung und Sicherheitsvorkehrungen auf 145.000 Personen angelegt sind, und unserer Silvesterparty und der relativ ruhigen Silvestergala mit Zirkustheaterproduktion und Tanz zu Swing-Musik nicht für möglich.“

    interessanterweise gibt es ja in Bayern ein recht aktuelles Schreiben des Innenministeriums das die Kreuzverwendung von RTW im KTP Bereich bis auf wenige Ausnahmen (nicht disponibel, Transporte zum KH, Dialyse/Ambulanzhinfahrten mit Termin) verbietet. Nach dem Schreiben dürfte zb ein RTW auch grundsätzlich (!ohne Ausnahme!) keine Heimfahrten mehr durchführen.


    Ist natürlich in den meisten Leitstellen ohne Nacht-KTW zumindest etwas problematisch, wenngleich ich das grundsätzlich schon für überfällig und sinnvoll empfinde.


    Ja, und in den ersten Tagen nach Veröffentlichung des Schreibens wurden die ganzen "liegengebliebenen" Heimfahrten dann durch ehrenamtliche SEGen durchgeführt :S


    Quelle: https://www.zeit.de/news/2021-…t-mit-corona-hilfsfluegen

    Informationen zum Kleeblatt-Konzept: https://www.rki.de/DE/Content/…Dok/Kleeblattkonzept.html

    Der Rettungsdienst Bayern galt für Stryker als Referenzkunde, es wurde ein flächendeckendes Servicenetz ausgebaut und (zumindest laut einem Vertretet) Preise nahe an der Schmerzgrenze ausgehandelt.


    Kein Vertriebler wird jemals sagen, dass man an irgendwas gut verdient und nicht an der Schmerzgrenze ist ;)


    Wobei ich es aus der IT kenne, wie weit ein Hersteller preislich auf einmal gehen kann, wenn er einen großen Deal an Land ziehen will.

    Was ein Impfarzt in Bayern verdient:


    Zitat

    Vereinbart ist ein Stundensatz von 130 Euro an Werktagen bzw. 160 Euro an Freitagen ab 13.00 Uhr sowie an Samstagen, Sonn- und Feiertagen sowie am 24. Dezember und 31. Dezember für die Impfaufklärung und die sich ggf. anschließende Prüfung der Impffähigkeit und Impfung. Die Impfung kann an geschultes medizinisches Assistenzpersonal delegiert werden.


    Wenn die Verabreichung des Impfstoffs durch vom Arzt selbst gestelltes medizinisches Assistenzpersonal erfolgt, kann zusätzlich ein Stundensatz von 40 Euro an Werktagen bzw. 50 Euro an Freitagen ab 13.00 Uhr und an Samstagen, Sonn- und Feiertagen sowie am 24. Dezember und 31. Dezember abgerechnet werden


    Quelle



    Alle anderen Tarife werden durch die Kreisverwaltungsbehörden mit den Impfzentrumsbetreibern abgestimmt.

    Es könnten (beispielsweise) Rufdienste für Spitzenbedarf-RTW eingeführt werden, Vorlaufzeit 30-45 min.


    Prinzipiell gibt es diese Möglichkeit in Bayern, sie heißt "kurzfristige Vorhalteerhöhung". Hier in München frägt dann der RZV bei erhöhtem Einsatzaufkommen die Rettungsdienstbetreibenden ab, wer freiwillig und kurzfristig zusätzliche Rettungsmittel (die in der Fläche verteilten Reservefahrzeuge) in Dienst nehmen kann. Falls die Zahl nicht reicht, so können die Rettungsdienstbetreibenden auch dazu verpflichtet werden, ihre Reservefahrzeuge zu besetzen. Wie diese Vertragsklauseln damals eingeführt wurden, war es...schwierig...aber das System hat sich gut etabliert und bewährt.


    Ich gehe davon aus, dass es auch in Regen entsprechende Vorkehrungen gibt. Etwas dünner, weil keine Großstadt, aber prinzipiell vorhanden.

    Fliegt dann der in Köln-Wahn als MedEvac eingerüstete A330 MRTT immer mit deutschen Sanitätspersonal für die MMU?


    Er fliegt für das EATC, das die Einsätze der MMU koordiniert: https://www.bundeswehr.de/de/o…rt-unit-en?view=canonical. Die MMU ist als fliegender Verband "lediglich" der Dienstleister wie z. B. die Lufttransportgeschwader der Luftwaffe - die Aufträge kommen aus Eindhoven.

    Die Länder, die am European Air Transport Command teilnehmen, haben dort Zugriff auf MEDEVAC-Ressourcen, auch auf Luftbetankung. Daher ist es nicht mehr erforderlich, in jedem Land eigene StratAirMedevac-Einheiten vorzuhalten.


    War es nicht immer die Argumentation bei der in den letzten Jahren massiv erweiterten "weißen Flotte" der Luftwaffe, dass diese auch PTEs tragen können? Zumindest verweist die Bundeswehr-Homepage gefühlt sehr gerne daruf. Ansonsten hat die Bundeswehr ja noch zwei A321LR samt 14 PTEs für die "graue Flotte" bestellt, um weiterhin rein nationale Assets vorzuhalten.

    In Bayern kennt der Notarzt-Indikationskatalog auch Ausschlusskriterien, in dessen Fällen kein Doktor erforderlich ist:

    Zitat

    3. Ausschlusskriterien für Notarzteinsatz (A)
    A 1 Schmerzen, die nicht unter Z 4 fallen (z. B. chronische Kopfschmerzen, Gelenk-, Bauchschmerzen, Menstruationsbeschwerden, Bandscheibenschmerzen)
    A 2 Atembeschwerden (schon länger bestehend) oder unter Ausschluss Z 2
    A 3 Bluthochdruck-, Rhythmusstörungen ohne Begleiterscheinungen (Atmung, Kreislauf)
    A 4 „Kleine“ Frakturen oder Amputationen (z. B. Finger, Zehen)


    Da könnte man doch bestimmt auch fixe Ausschlusskriterien für einen Transport ins Klinikum schaffen (die logischerweise nicht alle Fälle, aber immerhin das häufigste Mimimi abdecken können). Diese Kriterien werden dann noch in die Ausbildung des Rettungsfachpersonals aufgenommen, damit die Bedingungen sicher gestellt werden können. Und voilà: Man hat Rechtssicherheit, das nichtärztliche Personal ist dafür ausreichend geschult und man "muss" nicht mehr alles in die Präklinik schaufeln. Das selbe gilt für die ILS.


    Aber wahrscheinlich mache ich es mir wieder mal zu einfach.

    Ich werfe noch in den Raum:

    • lokale MANV-Konzepte
    • sonstige relevante Konzepte (HEIKAT wurde ja z. B. kürzlich aktualisiert)
    • Transport von Patienten (Vorstellen der verschiedenen Möglichkeiten wie Tragestuhl, Bergetuch, Tragering, Fahrtrage, etc. mit Vor- und Nachteilen und Praxisübungen, danach Szenarien, in denen die Teilnehmer situationsabhängig ein Transportmittel auswählen und dies begründen müssen)
    • "SanD-Medizin" (die klassischen Fälle auf Sanitätsdiensten: Kollaps, Hypoglykämie, etc. - jeweils mit Ursachen, Symptomen, etc.)
    • "KatS-Medizin" (nicht die üblichen Schoten wie "da lassen wir dann Menschen sterben" und Konsorten, sondern sachliche Auseinandersetzung mit dem Thema: was ist bei MANVs zu beachten? Welche Versorgung muss sein, welche ist optional? Wo liegt der Fokus bei der Behandlung? Welche Mindesttherapie erhält jeder? Reanimation ja oder nein? Das kann man sehr gut aufarbeiten, das BBK bietet dafür einen Leitfaden - allein die ethischen Aspekte der Katastrophenmedizin sind hochinteressant)
    • Fahrzeugkunde (wie belade ich die KTW-B oder KTW-4, die vor Ort in den Einsatz kommen? Wo ist was gelagert?)
    • Wenn man die Möglichkeit hat: dynamische Patientensimulation. Das ist zwar schon eine Nummer größer, allerdings übt man dort, was meistens selten trainiert wird: die medzinische Entscheidungsfindung unter Zeitdruck. Dafür ist das System super geeignet.

    Willkommen bei einer weiteren Folge von "Scheisse, ich muss meinen Nachwuchs selbst ausbilden". Mein Name ist Troy McLure, Sie kennen mich aus Folgen wie "Berufskraftfahrer - Wo sind all die Indianer mit Führerschein hin?" oder "Notfallsanitäter - Wieso zahlt niemand seine Ausbildung mehr selbst?".
    Und täglich grüßt das Murmeltier :blum1: