Ups...
1. Der Unfall ereignete sich in Witten.
2. Er fand schon am 5.12.2007 statt.
Nachzulesen im Presseportal der Polizei Bochum.
Ups...
1. Der Unfall ereignete sich in Witten.
2. Er fand schon am 5.12.2007 statt.
Nachzulesen im Presseportal der Polizei Bochum.
ZitatOriginal von Daniel Grein
JohnGage, wo absolvierst du deine praktische Ausbildung gerade ?
Trauma Patient Outcome after the Prehospital Trauma Life Support Program
Dieser Untersuchungszeitraum liegt mehr als 15 Jahre zurück.
Die Untersuchung fand in einem Land statt, das weder in seiner Geografie, Medizinischen Versorgung noch der Bevölkerungszahl mit unserer präklinischen Versorgungssituation vergleichbar ist.
Absurdes Argument.
ZitatOriginal von Daniel Grein
Ich darf mich an dieser Stelle kurz selbst zitieren:
Dem o.g. stimme ich uneingeschränkt zu.
Wie bei anderen "Führungsbezeichnungen" (Gruppenführer, OrgL, B-/C-Dienst, Einsatzleiter, Abschnittsleiter, LRA etc...) erwarte ich neben hoher fachlicher Qualifikation auch weitgehende Erfahrungen und persönliche Eignung.
ZitatAlles anzeigenOriginal von Ani
Nochmal zusammengefaßt:
- der LRA ist kein besserer RA!
- der LNA ist kein besserer Notarzt und Mediziner!
- der ÄLRD dito!
Während ich den ersten Teil Deiner Aussagen nachvollziehen kann und genauso sehe, bin ich mit dem o.g. Teil nicht einverstanden:
- Ein LRA sollte ein erfahrener und besonders "geeigneter" RA sein.
- Ein LNA sollte ein erfahrener und in Leitungsaufgaben "trainierter" Notarzt sein.
Ebenso muss er sowohl eine Facharztanerkennung besitzen, wie auch über gute Kenntnis der Infrastruktur ("seiner" Krankenhäuser und Rettungsmittel) verfügen.
Auch der LNA sollte ein besonders "geeigneter" Notarzt sein.
- Der ÄLRD sollte ein erfahrerener Notarzt und LNA sein.
Er sollte neben den LNA-Fähigkeiten auch Führungsfähigkeiten und Lehrbefähigung besitzen.
Das dies nicht "per se" so ist, ist mir durchaus bewusst. Es sollte aber so sein...
Meine Meinung.
ZitatOriginal von raphael-wiesbaden
Noch mehr wünsche ich mir, daß hauptberufliches RD-Personal sich endlich zu einem großen Prozentsatz in einem Berufverband zusammenfindet.
IHR braucht eine Stimme,
IHR braucht eine Lobby - damit Menschen, die zu Opfern / Patienten werden in diesem Land eine optimale Versorgung erhalten.
Das mag jetzt pathetisch klingen, ist aber meine tiefe Überzeugung !
Erstens:
Es klingt tatsächlich sehr pathetisch.
Zweitens:
Bekommen die Patienten aktuell Deiner Meinung nach keine optimale Versorgung?
ZitatOriginal von Smart
... Für die Berufsgruppe der Rettungssanitäter und Rettungsassistenten, welche Hauptamtlich Rettungsdienst betreiben halte ich einen Berufsverband für sinnvoll. Warum sollte jedoch ein Arzt, der in der Klinik angestellt ist und nur während den Notarztdiensten den Rettungsdienstverstärkt, Mitglied im Berufsverband sein, der sich als Vertretung von hauptberuflichen Rettern sieht? Oder verstehe ich etwas falsch?
Hm, verstehe ich vielleicht falsch? Aber ich bin ebenso hauptberuflich auch (also nicht ausschließlich) im Rettungsdienst tätig - dies gehört zu meiner Dienstaufgabe. Ebenso bin ich nebenberuflich im Rettungsdienst tätig. Insgesamt mit einer Einsatzanzahl wohl weit über der, der meisten anderen hauptberuflichen Rettungskräfte.
Eigentlich mag ich dazu gar nichts mehr schreiben,
gibt meist eh nur gegenseitige Anfeindungen...
Aber eine Frage stelle ich mir beim Lesen dieser Eintrittsauffordung ja schon: Gehören Notärzte noch zum Rettungsdienst?
Ich persönlich sehe Rettungsdienst als gemeinsame "Teamherausforderung", hierbei bringt sich jeder (RH, RS, RA, NA, OrgL, LNA) je nach Notwendigkeit entsprechend der jeweiligen Qualifikation und persönlichen Erfahrung in die Patientenversorgung ein. Im Idealfall profitiert der Patient von dieser heterogenen Gruppe mit ganz unterschiedlichem Fachwissen. Jetzt lese ich von Notärzten als "Schnittstellenproblem", von "den Ärzten", die natürlich nur ihre eigenen Interessen vertreten...?
Und was ist mit den hochengagierten, ehrenamtlichen Rettungsfachpersonal?
Und was ist mit den Rettungssanitätern, Rettungshelfer und vielen anderen, die im Rettungsdienst mitwirken?
Wer ist denn gemeint mit Rettungsdienst?
Wen vertritt der Deutsche Berufsverband Rettungsdienst?
Ausschließlich hauptamtliche Rettungsassistenten?
Immer wieder lese ich, wie wichtig die "Anerkennung des Berufsbildes" ist! Wie wenig man in der Öffentlichkeit wahrgenommen wird! Das der gemeine Patient nicht die korrekte Anrede als Rettungsassistent kennt...
Ganz ehrlich, ich verstehe das nicht.
Ich habe auch noch keinen Patienten erklärt, dass ich 13 Jahre Schule, 6 Jahre Studium, 6 Jahre ärztliche Weiterbildung, viele viele Einsätze und hunderte von Fortbildungsstunden, Facharztprüfung, Fachkunde-Prüfung, Notfallmedizin-Prüfung, Promotion etc etc gemacht habe... und jetzt - nachts um 3.30 Uhr aufstehe, um die vielleicht nur subjektiv empfundene Dyspnoe zu behandeln.
Nein, ich behandle den Patienten einfach gemeinsam mit RA/RS/RH fachgerecht. Ich glaube, dass die meisten Patienten unsere Arbeit tatsächlich sehr schätzen und anerkennen - und die, die es nicht tun sind mir egal.
Und was ist mit Unterricht, Fortbildungen, Vorträgen oder einfach persönlichen Gesprächen mit vielen RA/RS/RHs, was ist mit persönlichem Engagament vieler anderer Notärzte, auch hier im Forum. Alles aus Eigennutz?
Auf keinen Fall möchte ich falsch verstanden werden, ich unterstütze jedes Engagament für einen "starken Rettungsdienst"!
Aber gehöre ich überhaupt noch dazu?
ZitatOriginal von Snoopy
Ist es definitiv nicht, aber wie Du sagtest, unzweifelhaft vorzuziehen. Man hat dann einfach die Hände frei und kann die Maschine Schnorcheln lassen, ohne Gefahr, das Brühe in die falsche Öffnung läuft.
Eine maschinelle Beatmung während laufender CPR ist umstritten, häufig wird keine suffiziente Ventilation sichergestellt.
Somit entfällt das Argument der "freien Hände"...
ZitatOriginal von Nils
Wie intubiert man denn schlecht? Ich kenne nur richtiges und falsches Loch. Im Zweifel wieder raus mit dem Ding, aber gar nicht erst versuchen schadet dem Pat. ggf. doch auch
Sorry, aber genau DIES scheint mir das Problem...
Gerade eine präklinische Intubation und Narkose birgt ein hohes Risiko für den Patienten und ist (gerade die Narkose) alles andere als einfach oder trivial.
ZitatOriginal von Snoopy
Das soll wohl eher heissen im Jahr, oder?
Von mir aus auch pro Jahr.
Mich würde nur die Erfahrungsbasis einer solchen Beurteilung und Bewertung der Polytrauma-Versorgung und der geforderten Verbesserung interessieren.
ZitatAlles anzeigenOriginal von KerleyB
Ich denke, dass die ITLS Gemeinschaft sich als Pioniere in Deutschland versteht. Obwohl dieses Programm weltweit seit über 25J. besteht existierte bis vor kurzem kein einheitlicher Standard in unserem Land. Das ist eigentlich merkwürdig, weil die DGU (Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie) genau dieses Vorgehen in Ihren Leitlinien zur Versorgung Polytraumatisierter seit 12J. vorgibt. Unter dem Deckmäntelchen der "Einzigartigkeit jeder Traumatologischen Notfallsituaton" wird auf Deutschlands Straßen in punkto Traumaversorgung Meinungsmedizin betrieben: "Ich glaube aber, dass dieses Vorgehen meinem Patienten jetzt gut tut!" Aber wissen tun wir das nicht immer so genau.
Wenn jeder weiterhin so an der EST so vor sich hin bastelt und in seinem eigenen Sandkasten spielt, seine eigenen Förmchen mitbringt und den anderen nicht mithillft die größte Burg auf den Spielplatz zu bauen, dann werden wir hier nichts verbessern. Wir werden weiterhin solch schlechte Sterblichkeitsraten nach Unfällen haben.
Ich bin fest davon überzeugt, dass jeder weitere ITLS Anwender, der nach solch einem Kurs begeistert zurück in seine Heimat reist, einen Freund oder Arbeitskollegen überzeugen kann (Das merke ich jedenfalls bei mir), dass dieses Konzept der Versorgung Vorteile für den Patienten bringt. Irgendwann, und das wird bestimmt nicht allzulange dauern, werden alle die selbe Sprache sprechen. ITLS nutzt die Fähigkeiten, Resourcen und Mittel aus und gibt neue, positive Denkanstöße.
Denk doch einfach mal an den Beginn von Mega-Code. Das wurde am Anfang belächelt und jetzt wird nach nahezu weltweitem Standard reanimiert. Deutschlandweit...
Deutschland braucht diese Art der Ausbildung. Strukturiert, qualitätskontrolliert und studienbasiert. Und das nicht nur im Bereich der Traumatologie. Solche Kurs haben Ihre Berechtigung und verbessern die Qualität aller im Rettungsdienst tätigen.
Ich würde mir wünschen, dass diesen Umstand auch die rettungsdienstlichen Arbeitgeber und Ärztlichen Leiter erkennen und demensprechend Ihre Arbeitnehmer unterstützen. Ich selber musste mir Urlaub nehmen und die Kosten selber tragen. Aber es ist mir wert, abends ins Bett gehe und zu wissen, dass ich meine Patienten jetzt ein Stückchen besser versorgen kann. Amen
Nur mal so aus Neugierde: Wieviele Polytraumata (oder auch schwer traumatisierte Patienten) versorgst Du pro Monat oder hast Du schon versorgt?
[SIZE=7]Edit: Rechtschreibung[/SIZE]
ZitatOriginal von Ani
Der Anteil von polytraumatisierten Patienten im deutschen Rettungsdienst wird je nach Literatur mit 0,5 - 1% angegeben. Man kann also zu Recht von einem seltenen Ereignis sprechen...
Ja, vollkommen richtig. Die Zahlen waren mir auch bekannt...
Allerdings meinte ich mehr die "persönlichen" Erfahrungen bzw. "Traumazahlen". Diese hängen ja sehr von den Bedingungen ab, also z.B.
- EA/HA bzw. Dienstfrequenz
- Dienste pro Monat
- Einsatzfrequenz
- Einsatzgebiet
Z.b. bedeutet dies für einen Notarzt (im Durchschnitt etwa 16 Einsätze/Monat) das er etwa alle 2 Monate ein SHT und etwa alle 14 Monate ein Polytrauma versorgt...
Je nach Einsatz/Dienstfrequenz dürfte die Zahlen für RA/RS noch darunter liegen.
Notfall + Rettungsmedizin 2005
Ach ja, natürlich sind "Bagatelltraumata", die "nur" transportiert werden ausgenommen.
ZitatOriginal von securo
Ich gebe dir Recht, dass ein Algorithmus kein Dogma sein darf und - als PHTLS-Provider kann ich das beurteilen - dieses System auch kein Dogma sein will.
Entschuldige mein Unwissen: Provider heisst, Du hast als Anwender an einem Kurs teilgenommen?
Nur mal so aus Interesse: Wieviele Polytraumata/Schwerverletzte versorgst Du pro Monat?
Eigentlich wäre das ja auch mal eine interessante Umfrage:
Wieviele "schwer" traumatisierte Patienten oder Polytraumata werden im Durchschnitt vom Rettungsfachpersonal (RA/RS/NA) versorgt?
Wie ist der "Stellenwert" der Traumaversorgung (im Gegensatz zu wohl 90% internistisch/neurologischen Einsätzen)?
Zitat
Zum roten Faden: ich darf an dieser Stelle einen Teilnehmer des ALS-Kurses zitieren, der RettAss und Pilot bei einer grossen Fluggesellschaft war. Er meinte, dass man auch in der Luftfahrt Algorithmen für Extremfälle trainiert. Ziel ist nicht, jedes Detail vorzugeben, sondern wenn ein Manöver keinen Erfolg hat, hat man stets einen Punkt, an den man wieder zurück kann.
Ok, das ist ein sehr guter Punkt.
Hier gebe ich Dir völlig recht!
ZitatAlles anzeigenOriginal von securo
Das wäre mir neu !
Das mag sein. Ich kenne viele, die sich damit beschäftigen, Kurse belegen und alles sehr gut wissen. Allerdings nur sehr selten tatsächlich einen Traumapatienten versorgen...
Die Anbieter solcher Kurse waren in diesem Fall gar nicht gemeint, hier kann ich mich kein Urteil erlauben.
Ob hier tatsächlich alle neudeutsch "Instruktoren" praktsiche Erfahrungen haben, weiss ich nicht.
PHTLS sind keine Anweisungen, sondern ein roter Faden der Notfallversorgung, der sehr wohl Platz für individuelle Entscheidungen lässt.
Genau !!! Und genau diese Entscheidung wird durch den roten Faden PHTLS erleichtert, bzw. beschleunigt. PHTLS heisst nämlich nicht: sofortiger Transport, sondern lässt sehr wohl die vollständige Versorgung zu. Das sind die Irrtümer, die durch Unkenntnis des Systems verbreitet werden.
Danke für Deine Informationen securo.
Bei dem "roten Faden" stimme ich mit Dir überein.
Mir ging es auch nicht darum, solche Systeme "schlecht" zu machen.
Ich finde es lediglich erwähnenswert, dass die praktische Erfahrung nicht zu kurz kommen darf und dass Algorithmen/Systeme nicht als "Dogma" behandelt werden sollten.
Im übrigen kann man durchaus auch ohne Algorithmen/System einen roten Faden in der Versorgung verfolgen...
ZitatOriginal von Ani
Vielleicht sollten mehr bodenständige Praktiker solche Ausbildungen durchführen, die nicht nur irgendwelche Skills nachplappern. Aber das sit dann ja wieder "Meinungsmedizin"...
Gruß,
Ani
Danke Ani!
Darin sehe ich den größten Nachteil solcher Algorithmen oder "Systeme". Sehr viele Personen beschäftigen sich hiermit, ohne tatsächlich in der täglichen Praxis solche Patienten zu versorgen.
Aus meiner Sicht heraus besteht eine Traumaversorgung nicht in dem "Abarbeiten" von Anweisungen, sondern berücksichtigt hin und wieder auch "Bauchgefühl" und individuelle Entscheidungen bei sehr unterschiedlichen Situationen.
Wichtig ist aus meiner Sicht auch die "Priorisierung" des Traumapatienten, also die Gewichtung Sofort-Transport vs. Vollständiger Versorgung vor Ort (als Extrembeispiele der Möglichkeiten).
Gerade in ländlichen Gebieten sind Zeiten < 60min oft gar nicht möglich!
Hier ist insbesondere bei langen Transportzeiten eine "ausreichende" Versorgung vor Ort notwendig.
ZitatAlles anzeigenOriginal von Ani
Das Nachvollziehen von objektiv schwierigen Intubationsbedingungen im Rettungsdienst anhand dieser Kriterien ist schwierig, weil der Ausbildungs- und Erfahrungsstand der eingesetzten Notärzte was das Intubieren angeht sehr unterschiedlich ist und man die präklinischen Bedingungen nicht immer auf die Klinik übertragen kann.
Definition der "Schwierigen Intubation" der anästhesiologischen Fachgesellschaften: "Eine Intubation gilt dann als schwierig, wenn ein durchschnittlich ausgebildeter Anästhesist mehr als 3 Versuche bis zur Plazierung des Tubus benötigt, der Intubationsvorgang länger als 10 Minuten dauert oder aber ein Methodenwechsel nötig ist."
Ich möchte nicht pingelig wirken, aber habe ich nicht genau dies oben beschrieben... ?
ZitatOriginal von Benutzername
Meinte eigentlich mögliche "schwierige Intubationsbedingungen",
nachvollziehbar an der Anzahl der notwendigen Re-Intubationsversuche in der Klinik unter guten Bedingungen und den (prozentualen) Einsatz an zusätzlichen Atemwegsdevices (Fiberoptische Intubation, FastTrach, LM, LT, Koniotomie etc...).
Dennoch danke!
Vielen Dank für die ersten Informationen.
Dies würde auch die hohe Anzahl an "Fehlintubationen "erklären.
Allerdings halte ich die nur "vermutete Fehlintubation" eines Hauptbronchus für ein nicht legitimes Vorgehen. Hier wäre sicherlich eine bronchoskopische oder radiologische Kontrolle als "Goldstandard" der richtige Parameter gewesen.
ZitatOriginal von Benutzername
[adjuncts. In these cases the laryngoscopic view (21),
number of intubation attempts, and use of alternative
adjuncts or surgical airway approaches were recorded.
Diese Dokumentation wäre ebenfalls interessant.
Vielleicht gab es "Besonderheiten" im Kollektiv?
Ich werde mir den Artikel wohl mal besorgen...
ZitatOriginal von Ani
alan
Kapnometrie als eines der beiden sichersten Devices ist leider nicht auf allen Rettungsmitteln vorhanden. Und daß subjektive Nachweise wie Auskultation und Thoraxbewegungen beim präklinischen Notfall öfter versagen können, ist ja allgemein bekannt.
Ja, ja - das ist mir schon klar.
Ich sprach ja von der Kombination aus allen (mind. 3 angesprochene Möglichkeiten) - so wird es zumindest im Abstract beschrieben.
Daher würde mich eine genauere Beschreibung im Volltext interessieren, ob (siehe oben) tatsächlich in allen (!) Fällen solche Devices benutzt worden sind...
Genau dies erscheint mir nämlich sehr unwahrscheinlich ...