Okay, ich wollte eigentlich nicht, aber ich trete nun doch ver.di wieder bei, das sollten wir alle machen und den Gutsherren mal zeigen, dass auch Arbeitnehmer Rechte haben. Man muß sich überlegen, wie die sogenannten Führungskräfte mit den von uns erwirtschafteten Einnahmen sowie den Spendengeldern der Bevölkerung umgehen: da wird von jedem kleinen KV oder OV Mehrwertsteuer bezahlt, obwohl man als gemeinnütziger Verein steuervorabzugberechtigt ist.
Beiträge von crazyandy
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Wenn die Arbeitszeit nicht rechtsgültig (Betriebsvereinbarung reicht nicht) verlängert ist, ist die Differenz zwischen 38,5 und 48 Stunden als Überstunden anzusehen, die Sache wurde vertagt auf den 12.02.08. Denkt alle daran, laut DRK-Reformtarifvertrag müssen die Überstunden aus dem ersten Halbjahr 2007 bis zum 31.12.2007 geltent gemacht werden, ansonsten verfallen sie zu Gunsten des Arbeitgebers! Sollten wir am 12.2. keinen Vergleich machen bekommen wohl, bei einem entsprechenden Urteil, einige Kreisverbände finanzielle Probleme, was wohl einige Arbeitsplätze kostzen würde, so der Anwalt der Beklagten...
Da bin ich in einer Zwickmühle: entweder ich verzichte auf einige tausend Euro oder .... -
Wir haben die 48-Stunden-Woche
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Die Problematik ist, dass sich die AG schwertun, den DRK-Reformtarifvertrag umzusetzen. Vieleicht verstehen sie ihn auch nicht. Im Reformtarifvertrag sind sowohl Zuschläge für Bereitschaftszeit als auch für Überstunden vorgesehen. Und da der Gesetzgeber vorschreibt, dass durchschnittliche 48 Stunden Arbeitszeit pro Woche nicht überschritten werden dürfen gelten diese Zuschläge für den Bereich zwischen 38,5 Stunden Regelarbeitszeit und 48 Stunden Höchstarbeitszeit. Ich verstehe nicht was daran so schwer zu verstehen ist. Die Tarifverträge sollten nicht weiterentwickelt sondern den AG erklärt werden.
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Rettungsassistenten aller Anbieter vereinigt Euch! Damit wir eine vernünftige Interessenvertretung bekommen können und keine Gewerkschaft, die möglichst viele Bereiche abdecken will.
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Alle paar Monate wieder ..... und dann gibt es da noch die Oberleitstelle Baden-Württemberg... Quatsch, die Regionalleitstellen drohen sie seit Jahren an, das wird nix, das wäre ja Veränderung
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Ich denke dass eine Einbeziehung der Krankenkassen und der Rentenversicherungsträger zur Erhebung der Statistik wesentlich sinnvoller gewesen wäre als das Verteilen von Fragebögen, natürlich kann sich ein 22-jähriger RettAss eher vorstellen bis 67 zu arbeiten als ein 44Jähriger.
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Wenn die RTWs und Nefs nicht fahren weil sie nicht gebraucht werden sind natürlich auch einige Mitarbeiter überflüssig und der Stellenmarkt für RettAss noch etwas dünner.
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Oder die Auskunftstelle im Finanzamt
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Mahlzeit, vieleicht beruht diese Weiterqualifizierung auf der Tatsache, dass speziell im ländlichen Gebiet der Notarzt zur aussterbenden Rasse wird?
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Da ich einige Anfragen über meinen Rechtsstreit bezüglich der Umsetzung des neuen Tarifvertrages habe und mich nicht explizit äussern will kann ich nur Folgendes schreiben: Nach dem 19.12. schreiben ich euch wie es ausgegangen ist.
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Danke, kann ich gebrauchen.
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Zweckgebundener Kredit mit Kosten zu Lasten der Hefa. Wenn du Rechtsschutz hast lass das einen Anwalt machen, ansonsten klär bei einem Anwalt, ab ob du aussergerichtliche Kosten von denen einklagen kannst.
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Heute Früh war Gütetermin in Freudenstadt. Aufgrund der Tragweite für alle Beteiligten und aufgrund des hohen Streitwertes wurde vom Richter kein Vergleichsvorschlag gemacht sondern für den 19.12.2007 um 9:00 Uhr ein Kammertermin in Pforzheim anberaumt. Die Verhandlung ist öffentlich.
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Am 12.10.hab ich Termin vorm Arbeitsgericht bezüglich dem Nichtzahlen der 100% Feiertagszuschläge und dem Nichtzahlen der Differenz zwischen den tariflichen 38,5 und den bei ns gearbeiteten 48 Stunden pro Woche.
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Zitat
Original von raphael-wiesbaden
Natürlich hat jeder Mensch das Recht zu sterben...
in diesem Fall ging es aber nicht um einen dahinsiechenden Körper, sondern um einen 57-jährigen Patienten, dessen Krebsdiagnose gerade mal acht Wochen alt war !.
Ich denke dass es hierbei wohl weniger wichtig ist seit wann der Patient die Diagnose hatte , sondern es ist wohl eher wichtig zu wissen seit wann die Erkrankung vorlag!
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Ob der Arzt auch geflogen wäre wenn die Diskussion von Dritten unbemerkt hinter verschlossenen Türen geführt worden wäre?
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Wie ich bereits an anderer Stelle des Forums festgestellt habe, bestehen die Spitzen der HiOgs überwiegend aus ehemaligen Politikern oder Unternehmern. Zudem sind die Retreiber des Rettungsdienstes vom Umsatz her mittelständische Unternehmen, welche natürlich durch eine bezahlte dreijährige Ausbildung einen größeren finanziellen Aufwand hätten als jetzt, wo sie die Ausbildung fast nichts kostet. natürlich gibt es in allen Parteien Vordenker, aber das sind zumeist Hinterbänkler. Und einer Minderheit im Bundestag fällt es natürlich leicht, auch gegen ihre Grundsätze, eine solche Forderung zu tätigen, da die Gefahr, dass diese umgesetzt wird, verschwindend gering ist. Es gilt wohl eher das Motto: "Dreijährige, bezahlte Ausbildung klingt gut, aber es stört uns beim Geldverdienen."
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Habt ihr etwa gedacht, dass eine Partei, welche seit ihrer Gründung auf Seiten der Unternehmer steht, plötzlich ihr Herz für Arbeitnehmer endeckt?
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Da wir in finanzieller Sicht eine Besitzstandswahrung haben und ich unseren Arbeitsverträgen steht, in welcher BAT-Gehaltsgruppe wir eingestuft sind, darf sich am einkommen nichts ändern, da laut dem BAT für jede Stufe sogar die Zuschläge eingetragen waren. Nur sehen dies die AG anders und es wird diesbezüglich bald ein Urteil geben.